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Radweg Kaiser-Route

ehemaliger Radweg!

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Erstellt am 20.01.2012,

zuletzt geändert von biroto-Redaktion am 25.10.2023

Strecken-Merkmale

Gesamtlänge in km

470

GPS-Track-Daten

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durch biroto-Redaktion am 25.10.2023

Gesamtzahl Trackpoints

7.886

Trackpoint-Dichte per km

17

Endorte

Start

Paderborn, NW, DE (131 m NHN)

Ziel

Aachen, NW, DE (178 m NHN)

Charakter

Benannt wurde die Kaiser-Route nach Kaiser Karl dem Großen, der in Aachen residierte. Der Routenverlauf orientierte sich an der mutmaßlichen Route, die das Heer Karls des Großen im Jahr 775 auf seinem Weg in das Gebiet der Sachsen nahm.

Die Route verlief nicht ausschließlich auf separaten Radwegen, sondern teilweise auf vielbefahrenen Hauptstraßen und war streckenweise recht steigungsreich. Eröffnet wurde sie 1994. Seit 2014 wird sie nicht mehr betrieben.

Da dieser ehemalige Themenradweg aber über die Wege des Radroutennetzes NRW verläuft, wird es weiterhin die Möglichkeit geben, die Route zu fahren.

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Text(e) übernommen von:

Seite „Kaiser-Route“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 29. August 2016, 07:30 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kaiser-Route&oldid=157465193 Wikipedia Icon (Abgerufen: 21. Juli 2017, 08:06 UTC)

übernommen / bearbeitet am

21.07.2017 - 05.03.2024

übernommen / bearbeitet durch

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Wegweisung

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Fahrradfreundliche Unterkünfte, Sehenswertes und Infrastruktur

Name u. Anschrift

Breite / Länge

Tel.
Fax.
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Art d. Unterkunft

Radler-freund-lichkeit

Strecken-km
km zur Strecke
Höhe

 

0 km
0,8 km
128 m

 

DE-33098 Paderborn

 

Hotel

 

0 km
0,0 km
127 m

DE-33098 Paderborn

 

Historische(s) Gebäude

Die Südseite des Doms zu Paderborn

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durch biroto-Redaktion am 13.04.2020

Das historische Rathaus von Paderborn

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Abdinghofkirche Paderborn

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durch biroto-Redaktion am 13.04.2020

Paderborn, Adam-und-Eva-Haus

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durch biroto-Redaktion am 13.04.2020

Paderborn ist eine sehenswerte Universitätsstadt in Nordrhein-Westfalen. Trotz der Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg besitzt die Domstadt noch viele alte Bauwerke.

Hintergrund

Paderborn ist eine der ältesten Städte Westfalens und wurde von Karl dem Großen 777 gegründet. Ursprünglich lebten im Gebiet die mittelalterlichen Sachsen, die von den Franken gewaltsam christianisiert wurden. Im Jahr 700 flüchtete der damalige Papst aus Rom an die Paderquellen, was die Grundlage für die spätere Kaiserkrönung Karls bewirken sollte. Anlässlich einer Reliquien-Übertragung des Hl. Liborius schloss die Stadt 836 mit Le Mans in Frankreich die älteste noch heute existierende Städtepartnerschaft in Europa. Später nutzten die Ottonen die Paderborner Kaiserpfalz als Gerichts- und Versammlungsort. Ihre größte Bedeutung hatte die stark im Katholizismus verwurzelte Stadt nicht nur im Hochmittelalter, sondern später auch im Frühbarock.

Bis 1802/03 war Paderborn Hauptstadt des Fürstbistums Paderborn. Die meisten noch heute bedeutenden historischen Gebäude entstanden in dieser Zeit, allen voran der gotische Dom und das Rathaus sowie das fürstbischöfliche Residenzschloss Neuhaus, beide im Stil der Weserrenaissance. Paderborn gehörte in dieser Zeit auch zur Hanse. Im 17. Jahrhundert sollte die Stadt kurzzeitig zum Protestantismus wechseln, bis sie vom Fürstbischof mit Gewalt und Bildungsreformen zum Katholizismus gezwungen wurde. 1614 wurde erstmals in Paderborn eine Universität gegründet, die heute in der Theologischen Fakultät Paderborn fortbesteht. Die Hauptstadtfunktion ließ Paderborn in der frühen Neuzeit frühzeitig zu einem Verwaltungs- und Bildungsstandort werden, stets verwurzelt in ein von Landwirtschaft geprägtes Umfeld. Vor allem der Dreißigjährige und der Siebenjährige Krieg verwüsteten Stadt und Region.

1802/03 wurde die Stadt von Preußen besetzt. Nach einem kurzen Intermezzo des französisch dominierten Königreichs Westphalen wurde das Fürstentum wieder preußisch. Im 19. Jahrhundert wurde die Stadt von Berlin nur als Provinzort behandelt. Die industrielle Revolution fand im von Preußen vernachlässigten Paderborn nicht statt. Auch in der Weimarer Republik führte die Stadt ein Schattendasein. Obwohl der Nationalsozialismus auf Grund der Dominanz des katholischen Zentrums niemals eine absolute Mehrheit erreichen konnte, wurden die Bewohner jüdischen Glaubens deportiert und ermordet.

Im Zweiten Weltkrieg (1945) wurde die überwiegend aus Fachwerk erbaute Stadt zu 80 % zerstört, obwohl sie keinerlei strategische Bedeutung besaß. Der Wiederaufbau geschah "autogerecht". Straßen wurden erweitert, die einst pittoreske Fachwerkstadt bekam schmucklose Steingebäude. Allerdings blieben die zum Teil bedeutenden Kirchen und Sakralbauten erhalten. Der Gesamtcharakter der Stadt aus Mittelalter und früher Neuzeit lässt sich gut erahnen. Seit den Siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts erlebt die Stadt einen bemerkenswerten Aufschwung. 1972 erfolgte die Neugründung der Universität Paderborn als Gesamthochschule. Eine umfassende Gebietsreform, die die Stadt zum Oberzentrum aufwerten sollte, die Entwicklung einer bedeutenden Computerindustrie (Nixdorf) und die Ansiedlung eines Regionalflughafens waren nur einige Eckpunkte, die zu einem großen Bevölkerungswachstum führten.

2015 sollen die letzten britischen Truppen Deutschland verlassen, weshalb der Stadt nun eine erneute Umstrukturierung bevorsteht. Mit dem Freiwerden der militärisch genutzten Flächen bieten sich der Stadt und dem Umland neue Möglichkeiten. Allerdings bricht dadurch auch ein Stück Paderborner Kultur weg.

Sehenswürdigkeiten

Paderborn bietet eine der seltenen Kombinationen von kirchengeschichtlich bedeutsamen Bauten und neuer Computerindustrie. Das spiegeln auch die Sehenswürdigkeiten wider.

Kirchen

Es heißt, entweder regnet es in Paderborn oder es läuten die Glocken. Die Kirchen der Stadt wurden vor allem im Mittelalter und in der frühen Neuzeit geschaffen und prägen bis heute das Stadtbild. Übersicht der kunsthistorisch bedeutendsten Sakralbauten Paderborns (mit maßgebender Entstehungszeit, ohne Vorgängerbauten):

  • Busdorf-Kirche. Wikipedia Icon. (11. Jahrhundert)
  • Abdinghof-Kirche. (11. Jahrhundert)
  • Gaukirche. Wikipedia Icon. (11. Jahrhundert)
  • Bartolomäuskapelle. (11. Jahrhundert)
  • Der Dom. Wikipedia Icon. aus dem 13. Jahrhundert ist Sitz des Erzbischofs von Paderborn und Metropolitankirche der Provinz. Er beherbergt auch ein Wahrzeichen der Stadt das Drei-Hasen-Fenster. Der Westturm des Doms ist 93m hoch und damit das höchste Gebäude in Paderborn. Geöffnet: Mo-So 06:30-18:30.
  • Marktkirche. ehemalige Jesuiten- und Universitätskirche (17. Jahrhundert)
  • Kapuzinerkirche. (17. Jahrhundert)
  • Franziskanerkirche. Wikipedia Icon. (17. Jahrhundert)
  • Alexiuskapelle. (17. Jahrhundert)
Bauwerke
  • Das  Rathaus. Wikipedia Icon. im Stil der Weserrenaissance in der Innenstadt wurde zum Ende des Zweiten Weltkriegs nahezu vollständig zerstört. In den Jahren 1947-1958 wurde es im alten Stile (1620 fertiggestellt) wieder errichtet und beherbergt sowohl das Standesamt als auch den Stadtrat.
  • Das  Adam-und-Eva-Haus. Wikipedia Icon. ist eines der ältesten noch erhaltenen Fachwerkhäuser von Paderborn.
  • Das Gymnasium Theodorianum (kurz auch: das Theo) gehört zu den 10 ältesten noch bestehenden Schulen im deutschen Sprachraum. Die ehemalige Domschule wurde 799 gegründet, das Schulgebäude gibt es seit 1612.
Museen

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Text(e) übernommen von:

Wikivoyage-Bearbeiter, 'Paderborn', Wikivoyage, Freie Reiseinformationen rund um die Welt, 9. Februar 2020, 17:00 UTC, https://de.wikivoyage.org/w/index.php?title=Paderborn&oldid=1269907 [abgerufen am 13. April 2020]

übernommen / bearbeitet am

13.04.2020

übernommen / bearbeitet durch

biroto-Redaktion

 

0 km
0,2 km
116 m

 

DE-33098 Paderborn

 

Touristen Information

Öffnungszeiten

Nov-Mar: Mo-Fr 10:00-17:00, Sa 10:00-14:00, Apr-Oct: Mo-Fr 10:00-18:00, Sa 10:00-14:00

 

0 km
1,1 km
121 m

DE-33102 Paderborn

 

Fahrradbox

Öffnungszeiten

Bewachung:
Mo - Fr. 06.30 - 19.00 Uhr
Sa. 06.30 - 15.00 Uhr

 

0 km
0,3 km
104 m

 

DE-33098 Paderborn

 

Hotel

 

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