Radtour Fulda-Werra-Rundtour
Tag 1: Kassel - Melsungen
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Erstellt am 26.06.2017
zuletzt geändert von ThimbleU am 29.07.2017
Strecken-Merkmale
gefahren
Gesamtlänge in km
53
Gesamthöhenmeter Aufstieg
486
Durchschn. Steigung Aufstieg %
0,92
Gesamthöhenmeter Abstieg
444
Gesamtsattelstunden
3,5
Durchschnittsgeschwindigkeit in km/Std.
15,1
min. Höhe
125
max. Höhe
342
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Gesamtzahl Trackpoints
1.155
Trackpoint-Dichte per km
22
Endorte
Start
Kassel, Hessen, DE (170 m NHN)
Ziel
Melsungen, Hessen, DE (240 m NHN)
gefahren am
26.06.2017
Wetter
Bedeckt bis heiter, bis 23°.
Unterkunft
ibis Hotel Kassel Melsungen
Bürstoß 2A
DE-34212 Melsungen
Wegweisung
Bis Fuldaufer als Radweg Herkules – Wartburg. | |
Ab Fuldaufer durchgängig sehr gut beschildert als Hessischer Fernradweg 1, seltener D9 oder neues Logo des Fulda-Radweges. |
Beschaffenheit
Asphalt | 53 km | 100 % |
Die Angaben beziehen sich auf die gefahrene Strecke!
Steigungs-Verteilung
Reisebericht
Der Zug traf mit gut 10 Minuten Verspätung um 13:10 Uhr in Kassel ein. Bis zu Heinrichs Ankunft hatte ich noch gut eineinhalb Stunden Zeit, die ich nutzen wollte, um mir den Bergpark Wilhelmshöhe anzusehen. Vom Bahnhof war ich schnell über ein paar Nebenstraßen auf den Radweg Herkules – Wartburg gelangt. Diesem konnte ich bis zum Schloss Wilhelmshöhe folgen. Danach folgten noch etliche Höhenmeter, vorbei am Viadukt bis zur Löwenburg. Von dort schöner Blick Richtung Kassel. Leider lagen Dunst und Wolken über der Stadt. Auf Parkwegen rollte ich dann hinunter zum Schloss.
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übernommen / bearbeitet am | 18.07.2017 - 25.07.2017
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Über den Radweg Herkules – Wartburg fuhr ich abwärts in die Stadt. Am Bahnhof traf ich kurz vor Heinrich ein.
Am Fridericianum das Parthenon of books, ein Ausstellungsobjekt der Documenta. Dann zur Orangerie und kurz darauf kommen wir an die Fulda. Ab hier für die weitere Tagesetappe eine sehr gute Ausschilderung des Fuldaradweges.
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Die Trasse verläuft häufig flussnah, macht gelegentliche Abstecher und ist durchgängig gut asphaltiert.
Vor Guxhagen das erste Mal eine etwas kräftigere Steigung zur Abkürzung der Flussschleife. Das ehemalige Kloster und spätere KZ liegen auf der anderen Flussseite. Wir machen keinen Abstecher dorthin und fahren auf schmalem Asphaltweg nah an der Fulda weiter entlang der mehrfachen Schleife des Flusses.
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In Melsungen angekommen sind wir in der Altstadt von den schön renovierten Fachwerkhäusern beeindruckt. In der Friedhofstraße versuchen wir Quartier zu bekommen und müssen lernen, dass bedingt durch die Dokumenta und durch viele Radwanderer die Bettenkapazität der Stadt fast vollständig belegt ist. Im ibis, 1,3 km außerhalb, bekommen wir dann ein Zimmer.
Zu Fuß gehen wir zurück in die Altstadt, bummeln durch die Straßen und über die Bartenwetzerbrücke. Die Fachwerkhäuser sind fast alle sehr schön renoviert. Bausünden gibt es fast keine in den Bereichen, die wir abgelaufen sind. Am Markt essen wir ordentlich zu Abend.
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