Radtour Fulda-Werra-Rundtour
Tag 6: Vacha - Eschwege
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Erstellt am 26.06.2017
am 29.07.2017
Strecken-Merkmale
gefahren
Gesamtlänge in km
100
Gesamthöhenmeter Aufstieg
478
Durchschn. Steigung Aufstieg %
0,48
Gesamthöhenmeter Abstieg
544
Gesamtsattelstunden
5,9
Durchschnittsgeschwindigkeit in km/Std.
16,9
min. Höhe
154
max. Höhe
238
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Rechte-Inhaber | |
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gpx-Datei hochgeladen | durch ThimbleU am 29.07.2017
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Gesamtzahl Trackpoints
1.698
Trackpoint-Dichte per km
17
Endorte
Start
Vacha, Thüringen, DE (237 m NHN)
Ziel
Eschwege, Hessen, DE (157 m NHN)
gefahren am
01.07.2017
Wetter
Leichter Sprühregen, bis 18°.
Unterkunft
Altstadtgasthof Zur Krone
Stad 9
DE-37269 Eschwege
Wegweisung
Beschilderung mit dem Logo des Werra-Radweges im Wesentlichen für die Navigation ausreichend gut. |
Beschaffenheit
Asphalt | 86,4 km | 86,4 % |
wassergeb. gut | 9,3 km | 9,3 % |
wassergeb. mäßig | 3,3 km | 3,3 % |
Pflaster mäßig | 1,0 km | 1,0 % |
Die Angaben beziehen sich auf die gefahrene Strecke!
Steigungs-Verteilung
Reisebericht
Beim Aufstehen und während des Frühstücks regnete es noch ergiebig. Beim Frühstück ausführliches Gespräch mit dem Wirt über das Leben in Vacha vor und nach der Wende.
Wir sind deswegen in voller Regenmontur auf’s Rad. Das hat sich jedoch als überflüssig erwiesen. Es regnete während langer Abschnitte tröpfchenweise oder war gar ganz regenfrei.
Vacha haben wir über den Markt vorbei am ehemals schönen Rathaus, der Stadtpfarrkirche und der Burg verlassen und den Fluss über die Alte Werrabrücke, die Brücke der Einheit, gequert. Damit waren wir in Hessen angekommen. Wenige Kilometer erreichten wir im Kern von Philippsthal das ehemalige Schloss. Am Ortsausgang erschien am gegenüberliegenden Ufer der Monte Kali, einer der Abraumhalden, auf die die Kalibergwerke die nicht aufbereitbaren Salzreste entsorgen.
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übernommen / bearbeitet am | 18.07.2017 - 27.07.2017
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Die nächsten 50 Kilometer boten dann wenig Sehenswertes. Die Trasse führte überwiegend auf separatem Radweg oder Wirtschaftsweg oder verkehrsarmen Straßen. Selten ein Stück Straße mit Verkehrsaufkommen. Die Landschaft war überwiegend landwirtschaftlich geprägt. Die Wälder meist Laubwälder. Die Dörfer haben meist einen nennenswerten Bestand an Fachwerkhäusern. Die Kirchen etwas ungewöhnliche Turmformen.
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übernommen / bearbeitet am | 27.07.2017
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Etliche Male wechselten wir über die Landesgrenze oder wurden an deren Nähe erinnert. Schilder zur Teilung, Tafeln mit Erläuterungen der Situation während der Deutschen Teilung und noch häufiger das Schild des ICT, des Radweges Iron Curtain Trail.
Rundkirche in Untersuhl.
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übernommen / bearbeitet am | 27.07.2017
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Vor Creuzburg war die hoch über dem Ort aufragende Burg schon einige Kilometer vor dem Ort zu sehen. Die Werra überquerten wir auf der 1223 erbauten Steinbogenbrücke.
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übernommen / bearbeitet am | 27.07.2017
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Hinter dem Ort konnten wir viele Kilometer auf der ehemaligen Bahntrasse fahren.
In Mihla machen wir einen Abstecher zur Pfarrkirche. Leider kann das Innere nur durch Glastüren betrachtet werden. Im Grauen Schloss machen wir eine Kaffeepause.
In Treffurt ist das Rathaus ein imposantes Fachwerkgebäude. Hoch über dem Ort thront die Burg Normannstein.
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übernommen / bearbeitet am | 27.07.2017
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In Wanfried stechen das Hotel Zum Schwan und das Rathaus aus der Menge der Fachwerkhäuser hervor. Ebenso die Häuser an der Schlagd, dem ehemaligen Werrahafen der Stadt.
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übernommen / bearbeitet am | 27.07.2017
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Die letzten 10 Kilometer des Tages radeln wir am linken Ufer. Das ganze Stück können wir auf einem eigenständigen Radweg durch die Ebene links der Werra fahren.
Die Einfahrt nach Eschwege führt durch offene parkähnliche Anlagen. Bis in die Altstadt ist es dann nur noch ein Katzensprung.
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übernommen / bearbeitet am | 27.07.2017
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