Radtour Kassel - Ederradweg - Wupper - Solingen
Tag 4: Lützel - Lieberhausen
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Erstellt am 03.07.2017
am 29.07.2017
Strecken-Merkmale
gefahren
Gesamtlänge in km
94
Gesamthöhenmeter Aufstieg
927
Durchschn. Steigung Aufstieg %
0,99
Gesamthöhenmeter Abstieg
1.186
Gesamtsattelstunden
6,0
Durchschnittsgeschwindigkeit in km/Std.
15,7
min. Höhe
232
max. Höhe
628
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Rechte-Inhaber | |
Rechte-Ausprägung / Lizenz | cc0: Public Domain keine Rechte vorbehalten |
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gpx-Datei hochgeladen | durch ThimbleU am 29.07.2017
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Gesamtzahl Trackpoints
2.246
Trackpoint-Dichte per km
24
Endorte
Start
Hilchenbach, Nordrhein-Westfalen, DE (619 m NHN)
Ziel
Gummersbach, Nordrhein-Westfalen, DE (364 m NHN)
gefahren am
05.07.2017
Wetter
Heiter bis wolkig, bis 24°.
Unterkunft
Hotel Reinhold
Kirchplatz 2
DE-51647 Gummersbach
Wegweisung
Bis Altenhundem allgemeine Richtungswegweisung für Radwege (rot) ohne Routenbezug. | |
Ab Altenhundem Lenneradweg-Logo ausreichend für die Navigation. | |
Ab Finnentrop Ruhr-Sieg-Radweg Logo ausreichend für die Navigation. | |
Ab Olpe Bergischer-Panoramaradweg-Logo ausreichend für die Navigation. |
Beschaffenheit
Asphalt | 64,3 km | 68,4 % |
Asphalt schlecht | 0,8 km | 0,9 % |
wassergeb. gut | 14,9 km | 15,9 % |
wassergeb. mäßig | 12,9 km | 13,7 % |
naturbelassen schlecht | 0,9 km | 1 % |
Waldpfad | 0,2 km | 0,2 % |
Die Angaben beziehen sich auf die gefahrene Strecke!
Steigungs-Verteilung
Reisebericht
Vom Hotel in Lützel sind es nur noch wenige Meter bergauf. Danach geht es lange bergab. Zunächst ein kurzes Stück auf der Straße, dann auf einem steilen Waldweg mit mäßig guter erdiger Oberfläche, weiter über einen weniger steilen Waldweg bis Vormwald. Nach vier Kilometern radele ich dann auf schmalen asphaltierten Straßen weiter bis in die Altstadt von Hilchenbach. Über die Dammstraße zum Markt stehen große Fachwerkhäuser mit großem Abstand zwischen den Häusern. An der gegenüberliegenden Seite des Marktes überragt die Stadtkirche das Ensemble.
Hinter der Kirche beginnt ein langer Aufstieg. Zunächst durch die Wohnstraßen von Hilchenbach, dann auf einer stärker befahrenen Straße. Bei ca. 540 Metern NHN bin ich oben angekommen. Zur Belohnung kann ich danach fast 15 Kilometer bergab rollen und radeln, zum Teil auf separatem Radweg, zum Teil auf der Straße.
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übernommen / bearbeitet am | 17.07.2017 - 27.07.2017
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In Kirchhundem fallen wieder schöne große Fachwerkhäuser auf, die eine Hausbreite auseinanderstehen.
In Altenhundem geht es viel geschäftiger zu als in den Orten vorher. Viele Autos, viele Fußgänger. Sehenswertes ist mir nicht aufgefallen. Auf einer Nebenstraße geht es einige Meter das Lennetal hinauf um sicher auf dem Lennetalradweg zu gelangen. Der verläuft kurz darauf als eigenständiger Radweg rechts der Lenne nah am Fluss bis zu einem Schulzentrum. Danach auf einer Nebenstraße zunehmend leicht bergauf. Am Ende der Straße dann ein Schiebestück sehr steil für einige Meter bergauf. Dann wieder zwei Kilometer Radweg leicht bergab. Im Wechsel von Nebenstraßen und Radwegen radele ich über Lennestadt-Grevenbrück bis Finnentrop.
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übernommen / bearbeitet am | 27.07.2017
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Hier komme ich auf den Ruhr-Sieg-Radweg. Auf sehr gut ausgebauter Trasse rolle ich das Tal hinunter. Nach vier Kilometern führt der Radweg am alten Gut Schloss Ahausen vorbei. Dann an einem Stausee der Bigge, der auf einer Brücke überquert wird.
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übernommen / bearbeitet am | 27.07.2017
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Weiter auf dem Radweg durch Wald bis kurz vor Attendorn. Ein kurzer Abstecher vom Radweg in die Altstadt. Die Stadtkirche St. Johann Baptist und das alte Rathaus sind sehenswert. Auf dem Alten Markt ist Wochenmarkt.
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übernommen / bearbeitet am | 27.07.2017
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Zurück auf dem Radweg geht es bald in Serpentinen den Hang hinauf und weiter bergauf bis zum Biggedamm. Dann folgt für knapp 20 Kilometer ein hervorragend ausgebauter Fuß- und Radweg dem Ufer der Biggetalsperre. Auf Asphalt radele ich durch Wald oberhalb des Wasserspiegels und es ist viel leichter zu fahren als die vergleichbare Situation an der Edertalsperre auf wassergebundener Oberfläche.
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übernommen / bearbeitet am | 27.07.2017
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In Olpe ein kurzer Abstecher zum Marktplatz. In einem Café nehme ich in angenehmer Atmosphäre meinen täglichen Cappuccino.
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übernommen / bearbeitet am | 27.07.2017
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Den offiziellen Startpunkt des Bergischen Bahntrassen-Radweges in Olpe finde ich auf Anhieb nicht und folge deshalb dem vorbereiteten Track. Dann beginnt die Bahntrasse mit wiederum hervorragend ausgebauter Trasse. Nach zweieinhalb Kilometern in Eichen wird kurz von der Bahntrasse abgewichen, hinter dem Ort wieder Bahntrasse bis kurz vor Drolshagen.
In Drolshagen fällt der Turm der Pfarrkirche auf, der mächtig hinter Häusern den Marktplatz überragt. Einige schöne Fachwerkhäuser säumen das große geviert des Platzes.
Ortsauswärts wird der Radweg dann auf die Trasse der ehemaligen Aggertalbahn geleitet. Wieder toll ausgebaut. Bei Wegeringhausen dann ein 750 Meter langer Tunnel.
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übernommen / bearbeitet am | 27.07.2017
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Vor Pernze weicht die tatsächliche Strecke auf der ehemalige Trasse vom geplanten Track ab. Die Strecke ist wohl erst kürzlich fertig geworden. Bei Knotenpunkt 36 treffen geplanter Track und tatsächliche Strecke wieder zusammen. Hier ist mein erwarteter Abzweig Richtung Unterkunft. Nach kurzer Orientierung auf der am Wegrand stehenden Karte fahre ich noch weiter auf der Bahntrasse. Nach rund 500 Metern, auf halbem Weg zum Knotenpunkt 34, ein Abzweig zur Straße. Dann durch den Ort und die Lieberhausener Straße für 65 Höhenmeter hinauf. Auf einer schmalen Nebenstraße hinunter nach Niederrengse und nochmals 70 Höhenmeter nach Lieberhausen hinauf. Die Unterkunft liegt 600 Meter weiter direkt an der Kirche des kleinen Ortes. Geschafft!
Die Kirche des Ortes ist sehenswert. Die Kirche ist im Inneren umfassend bemalt. Diese Bilder stammen aus der katholischen Zeit vor 1589 und aus der evangelischen Zeit.
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übernommen / bearbeitet am | 27.07.2017
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