Radtour Kassel - Ederradweg - Wupper - Solingen
Reisebericht
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Erstellt am 17.01.2017,
am 31.12.2017
Aktionen
Strecken-Merkmale
geplant
gefahren
Gesamtlänge in km
399
414
Gesamthöhenmeter Aufstieg
6.143
3.488
Durchschn. Steigung Aufstieg %
1,54
0,84
Gesamthöhenmeter Abstieg
6.128
3.456
Gesamtsattelstunden
-
25,0
Durchschnittsgeschwindigkeit in km/Std.
-
16,6
Informationen zu Rechten an den GPS-Track-Daten | |
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Rechte-Inhaber | ThimbleU & biroto-contributors |
Rechte-Ausprägung / Lizenz | Enthält Daten von OpenStreetMap, die hier unter der Open Database License(ODbL) verfügbar gemacht werden |
Link zur Rechtebeschreibung | |
gpx-Datei übernommen aus | |
gpx-Datei hochgeladen | durch ThimbleU am 28.07.2017
|
Gesamtzahl Trackpoints
7.023
8.870
Trackpoint-Dichte per km
18
21
Endorte
Start
Kassel, Hessen, DE (186 m NHN)
Ziel
Solingen, Nordrhein-Westfalen, DE (201 m NHN)
Bemerkungen
Die Tour ist zusammengestellt aus
- dem Hessischen-Fernradweg R1: Fulda-Radweg,
- dem Eder-Radweg,
- dem Radweg Lenneroute,
- dem Ruhr-Sieg-Radweg und
- dem Bergischen Panorama-Radweg
Etappen
Fahrradfreundliche Unterkünfte, Sehenswertes und Infrastruktur
Name u. Anschrift
Breite / Länge
Tel.
Fax.
Mobile
Art d. Unterkunft
Radler-freund-lichkeit
Strecken-km
km zur Strecke
Höhe
3 km
4,6 km
170 m
4 covered bike lockers available.
15 km
5,0 km
222 m
10 covered bike lockers available.
21 km
0,3 km
158 m
22 km
1,6 km
152 m
Das Kloster Breitenau war ein Kloster der Benediktiner in der Ortslage Breitenau der Gemeinde Guxhagen bei Kassel, in der damaligen „Breiten Aue“ am Zusammenfluss von Eder und Fulda . Ab dem 19. Jahrhundert wurde die Anlage als „Besserungsanstalt“ genutzt, ab 1974 als psychiatrisches Krankenhaus. Während der Zeit des Nationalsozialismus war im Kloster das KZ Breitenau untergebracht.
Baulich ist die romanische Anlage ein wichtiges Beispiel der Hirsauer Bauschule in Hessen.
Von Juni 1933 bis März 1934 wurde auf dem Gelände das KZ Breitenau für politische Häftlinge eingerichtet. Insgesamt wurden 470 Gegner des Nationalsozialismus hier inhaftiert. 1940 wurde das ehemalige Kloster sogenanntes „Arbeitserziehungslager“ für deutsche und ausländische Zwangsarbeiter, die in der Rüstungsindustrie und der Landwirtschaft arbeiten mussten. Außerdem war es gleichzeitig Konzentrationssammellager für die Deportation in andere Konzentrationslager. 1944 war das Kloster Ausweichstelle der Gestapo Kassel, die 1945 unweit des Klosters 28 Gefangene an der Fulda ermordete. Wilhelm Hugues schuf 1950 den Gedenkstein für die Opfer des Nationalsozialismus vom KZ Breitenau. Eine 1984 eröffnete Dauerausstellung gedenkt der Opfer des Nationalsozialismus.
Informationen zu Urheber-Rechten | |
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Rechte-Ausprägung / Lizenz | by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen |
Link zur Rechtebeschreibung | |
Text(e) übernommen von: |
Seite „Kloster Breitenau“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 8. Juli 2012, 09:58 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kloster_Breitenau&oldid=105315892 (Abgerufen: 8. Juli 2012, 11:14 UTC) |
übernommen / bearbeitet am | 08.07.2012 - 07.06.2017
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übernommen / bearbeitet durch |
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22 km
1,4 km
153 m