Radtour Leine - Braunschweig - Ibbenbüren - Dortmund-Ems-Kanal - Ruhrgebiet
Tag 5: Braunschweig - Hannover
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Erstellt am 28.04.2019
am 12.05.2019
Strecken-Merkmale
gefahren
Gesamtlänge in km
81
Gesamthöhenmeter Aufstieg
261
Durchschn. Steigung Aufstieg %
0,32
Gesamthöhenmeter Abstieg
275
Gesamtsattelstunden
5,1
Durchschnittsgeschwindigkeit in km/Std.
15,9
Informationen zu Rechten an den GPS-Track-Daten | |
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Rechte-Inhaber | |
Rechte-Ausprägung / Lizenz | cc0: Public Domain keine Rechte vorbehalten |
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gpx-Datei hochgeladen | durch ThimbleU am 06.05.2019
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Gesamtzahl Trackpoints
1.356
Trackpoint-Dichte per km
17
Endorte
Start
Braunschweig, Niedersachsen, DE (74 m NHN)
Ziel
Hannover, Niedersachsen, DE (60 m NHN)
gefahren am
02.05.2019
Wetter
Bedeckt, nach Mittag kurze Auflockerungen, kräftiger Wind aus westlichen Richtungen, 8° bis 13°.
Unterkunft
Lindenkrug-Hannover
Harenberger Straße 46
DE-30453 Hannover
Beschilderung
Allgemeine Fahrradwegweisung (rot oder grün). Richtungshinweis Peine, ab km 20 Richtungshinweis Hannover. Für die Navigation nicht ausreichend. |
Beschaffenheit
Feste Oberfläche (Asphalt, Beton,...) glatt | 69,1 km | 85,2 % |
Feste Oberfläche (Kopfsteinpflaster, Asphalt schlecht,...) holprig | 0,5 km | 0,6 % |
Körnige Oberfläche (wassergeb. Decke, …) glatt | 3,6 km | 4,4 % |
Körnige Oberfläche (wassergeb. Decke, …) rau | 4,1 km | 5,1 % |
Körnige Oberfläche (wassergeb. Decke, …) holprig | 3,8 km | 4,7 % |
Die Angaben beziehen sich auf die gefahrene Strecke!
Reisebericht
Der heutige Tag wird eine Transportetappe nach Hannover-Herrenhausen. Sehenswertes bis dahin erwarte ich nicht.
Das Wetter am Morgen ist kühler als vorhergesagt, aber es ist trocken.
Vom Hotel radele ich zur Traditionsinsel Aegidien. Diese besteht aber im Wesentlichen aus der Kirche. Und so radele ich ohne Halt entlang des südlichen Altstadtringes nach Westen. In der Südwestecke der Altstadt auf der Sophienstraße treffe ich auf den nicht ausgeschilderten Radweg Amsterdam-Berlin, dem ich heute und morgen von Ost nach West folgen werde.
Westlich der Stadt schließt sich eine parkähnliche Landschaft an, durch die ich verkehrsfrei für knapp drei Kilometer fahre. Danach folgen Felder und Wiesen und etliche Dörfer, allesamt ordentlich und ohne Erwähnenswertes. Da bietet das Fürstenauer Holz mit seinem Mischwaldbestand im frischen Frühjahrsgrün eine schöne Abwechslung.
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Rechte-Ausprägung / Lizenz | by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen |
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übernommen / bearbeitet am | 06.05.2019 - 11.05.2019
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Es folgen für vier Kilometer die Gewerbegebiete von Peine. Danach geht es für wenige hundert Meter durch den alten Ortskern von Peine. Der Marktplatz ist jedenfalls hübsch und mit einladenden Restaurationen bestückt. Das Wetter lädt aber nicht zum Verweilen ein.
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übernommen / bearbeitet am | 11.05.2019
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Hinter Peine folgen wieder Felder auf Felder, gelegentlich auch Wiesen und kleine Waldsprengel zwischendrin. So sehe ich einen Fasan und eine kleine Gruppe Feldhasen. Etwas weiter kommt die Abraumhalde des Kaliwerkes Hugo ins Blickfeld.
Bis Hannover sind noch rund 30 Kilometer ausgeschildert. Auf den offenen Flächen bläst mir der Wind kräftig ins Gesicht. Das wird erst besser, als der Weg durch den Stadtforst Eilenriede führt. Auf breiten asphaltierten Wegen komme ich gut in dem alten Buchenbestand voran. Und gelange so sicher und schön bis an den Maschsee. Diesen umrunde ich auf dessen Westseite. Inzwischen kommt auch die Sonne ein wenig durch und die Temperatur klettert auf zaghafte 13°.
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übernommen / bearbeitet am | 11.05.2019
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Es ist jetzt nur noch ein kurzes Stück vorbei am Neuen Rathaus ins Stadtzentrum von Hannover. Ich schiebe das Rad ein gutes Stück durch die Fußgängerzone. Es wimmelt hier von Menschen. An der Südwestecke des Zentrums komme ich an der Marktkirche vorbei und durch die Kramerstraße, in der es noch einige Fachwerkhäuser gibt. Ob sie im Krieg verschont geblieben sind? Oder sind es Rekonstruktionen. Am Ende der Pferdestraße steht der Beginenturm, ein Wehrturm der mittelalterlichen Stadtbefestigung.
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übernommen / bearbeitet am | 11.05.2019
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Dann radele ich noch einen Kilometer weiter nach Westen und an der Leine treffe ich wieder auf den Leine-Heide-Radweg. Auf diesem geht es nordwärts am Fluss entlang. Gegenüber von Herrenhausen biege ich nach Limmer ab zu meinem heutigen Hotel.
Vom Hotel aus laufe ich den Weg zurück zur Leine, überquere diese auf einer schmalen Brücke und bin gleich darauf an der Rückseite des Großen Gartens von Schloss Herrenhausen. Alle Gärten und das Museum sind in meiner Eintrittskarte eingeschlossen. Das Museum sagt mir gar nicht zu. Der Große Park aber ist beeindruckend schön. Das Große Parterre ist mit Frühlingsblühern übersät, die die vielfältigen Strukturen nochmals unterstreichen.
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übernommen / bearbeitet am | 11.05.2019
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