Radtour Leine - Braunschweig - Ibbenbüren - Dortmund-Ems-Kanal - Ruhrgebiet
Tag 8: Ibbenbüren - Lüdinghausen
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Erstellt am 15.06.2019
am 27.06.2019
Strecken-Merkmale
gefahren
Gesamtlänge in km
97
Gesamthöhenmeter Aufstieg
225
Durchschn. Steigung Aufstieg %
0,23
Gesamthöhenmeter Abstieg
246
Gesamtsattelstunden
6,0
Durchschnittsgeschwindigkeit in km/Std.
16,2
min. Höhe
35
max. Höhe
66
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gpx-Datei hochgeladen | durch ThimbleU am 16.06.2019
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Gesamtzahl Trackpoints
1.478
Trackpoint-Dichte per km
15
Endorte
Start
Ibbenbüren, Nordrhein-Westfalen, DE (65 m NHN)
Ziel
Lüdinghausen, Nordrhein-Westfalen, DE (44 m NHN)
gefahren am
16.06.2019
Wetter
Vormittags heiter bis wolkig. Mittags meist komplett bewölkt. Ab 13:00 heiter bis wolkig. 19° C bis 24° C.
Unterkunft
Gästehaus Heitkamp
Mühlenstraße 75a und 94
DE-59348 Lüdinghausen
Beschilderung
Bis zum Dortmund-Ems-Kanal allgemeine Radwegbeschilderung ohne zielführende Richtungsweisung. | |
Am Kanal die Wegweisung des Radweges Dortmund-Ems-Kanal in beide Richtungen. An wenigen Stellen aber lückenhaft. Für die alleinige Navigation ist die Beschilderung nicht ausreichend! |
Beschaffenheit
Feste Oberfläche (Asphalt, Beton,...) glatt | 56,1 km | 57,8 % |
Körnige Oberfläche (wassergeb. Decke, …) glatt | 5,6 km | 5,8 % |
Körnige Oberfläche (wassergeb. Decke, …) rau | 16,5 km | 17,0 % |
Körnige Oberfläche (wassergeb. Decke, …) holprig | 14,6 km | 15,1 % |
Unbefestigte Oberfläche (erdig, sandig, …) glatt | 4,2 km | 4,3 % |
Die Angaben beziehen sich auf die gefahrene Strecke!
Steigungs-Verteilung
Reisebericht
Vom Hotel fahre ich zunächst in das Zentrum von Ibbenbüren. Um die Christuskirche sind einige nette Straßenzüge. Das Zentrum ist sehr angenehm, aber nicht sehr sehenswert.
Zurück an der Ibbenbürener Aa radele ich durch ein Wohngebiet stadtauswärts. Nach 1½ Kilometern komme ich im Grünen an. Die Aa bleibt für knapp fünf Kilometer mein Begleiter, entsprechend flach ist das Gelände.
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übernommen / bearbeitet am | 25.06.2019
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Dann gelange ich zum ehemaligen Zisterzienserinnen-Kloster Gravenhorst. Gegründet 1256 blieben die Zisterzienserinnen bis 1811. Heute wird die Klosteranlage auf Grundlage eines kulturellen Nutzungskonzeptes geführt.
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übernommen / bearbeitet am | 25.06.2019
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Nach weiteren drei Kilometern erreiche ich den Kanal. Die ersten zweihundert Meter ist es noch der Mittellandkanal, dann für den größten Teil des restlichen Tages der Dortmund-Ems-Kanal. Nasses Dreieck heißt die Stelle des Zusammentreffens der beiden Kanäle.
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übernommen / bearbeitet am | 25.06.2019
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Bis Dörenthe folgt der Radweg einem gut asphaltierten Betriebsweg am Kanalufer.
Danach ist die Oberfläche des Betriebsweges eine raue bis holprige Ausprägung einer wassergebunden Decke. Darauf geht es elf Kilometer am Kanalufer südwärts. Es folgt ein Stück auf Wirtschaftswegen durch die Bauernschaft Westladbergen. Beeindruckend ist die Größe der Bauernhöfe.
Es folgen weitere zwölf Kilometer am Kanalufer. Auch hier ist die Oberfläche eher holprig als rau. Dann wieder ein kurzer Abstecher weg vom Kanal bis kurz hinter Gelmer.
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übernommen / bearbeitet am | 25.06.2019
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Bis Senden bleibe ich jetzt für 33 Kilometer am Kanalufer. Ein wenig Abwechslung bietet das Stück durch Münster. Hier ist das Ufer bei dem schönen Wetter voller Menschen, die sich sonnen, joggen, radfahren oder spazierengehen.
In Senden mache ich einen kurzen Abstecher zum Schloss. Ich radele entlang der Außengräfte und von Norden auf das Schlossgebäude zu. Die Gebäude wirken wenig gepflegt, ein Gebäude des westlichen Flügels neigt sich stark zur Innengräfte.
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übernommen / bearbeitet am | 25.06.2019
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Zwei Kilometer weiter verlasse ich das Kanalufer und fahre durch Wiesen und Felder zum Haus Kakesbeck, der ältesten von drei erhaltenen Wasserburgen in Lüdinghausen. Es ist nur eine Außenbesichtigung möglich. Die Gebäude sind in wesentlich schlechterem Zustand als sie auf dem Bild erscheinen.
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Fünf Kilometer weiter treffe ich am Ortseingang von Lüdinghausen auf Burg Vischering. Ich werfe nur einen kurzen Blick in die Vorburg und radele weiter in den Ort, um mir eine Unterkunft zu besorgen. Das ist schnell getan und wenig später kann ich einen Rundgang durch den Ort beginnen.
Zunächst gehe ich zur Burg Lüdinghausen. Äußerlich sind die Gebäude der Burg weniger beeindruckend. Der Südflügel ist zur Besichtigung geöffnet, in diesem befindet sich eine Vielzahl sorgfältig restaurierter Räume.
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übernommen / bearbeitet am | 25.06.2019
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Bis zur Burg Vischering sind es nur wenige Minuten zu laufen. Sie soll eine der besterhaltenen Anlagen des Münsterlandes sein. Jedenfalls macht die Burg immer noch einen wehrhaften Eindruck. In der Kernburg, in der sich das Münsterlandmuseum befindet, besichtige ich die Innenräume. Die gesamte Anlage ist sehr sehenswert.
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Der Weg zurück führt mich durch die Altstadt bis zur St. Felizitaskirche. Das Innere der Kirche überrascht durch seine Weite. Dies liegt darin begründet, dass die Seitenschiffe die gleiche Höhe haben, wie das Mittelschiff.
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