Radtour Regen - Ilz - Donau - Isar - Donau
Tag 1: Harting - Cham
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Erstellt am 23.07.2020
am 10.10.2022
Strecken-Merkmale
gefahren
Gesamtlänge in km
83
Gesamthöhenmeter Aufstieg
525
Durchschn. Steigung Aufstieg %
0,63
Gesamthöhenmeter Abstieg
494
Gesamtsattelstunden
4,6
Durchschnittsgeschwindigkeit in km/Std.
18,0
min. Höhe
332
max. Höhe
454
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Rechte-Inhaber | |
Rechte-Ausprägung / Lizenz | cc0: Public Domain keine Rechte vorbehalten |
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gpx-Datei hochgeladen | durch ThimbleU am 31.07.2020
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Gesamtzahl Trackpoints
1.341
Trackpoint-Dichte per km
16
Endorte
Start
Harting, Bayern, DE (337 m NHN)
Ziel
Cham, Bayern, DE (368 m NHN)
gefahren am
23.07.2020
Wetter
Heiter, 24 bis 30°C.
Unterkunft
Hotel Am Regenbogen
Schützenstraße 14
DE-93413 Cham
Beschilderung
Regental-Radweg Logo und Allgemeine Fahrradwegweisung (Grün), ausreichend für die Navigation. | |
Beschaffenheit
Feste Oberfläche (Asphalt, Beton,...) glatt | 78,2 km | 92,8 % |
Körnige Oberfläche (wassergeb. Decke, …) rau | 0,8 km | 0,9 % |
Körnige Oberfläche (wassergeb. Decke, …) holprig | 5,3 km | 6,3 % |
Die Angaben beziehen sich auf die gefahrene Strecke!
Steigungs-Verteilung
Reisebericht
Um 10:00 Uhr beginnen wir die Tour in Harting. Mein Mitradler Christoph wohnt dort und er führt uns mit seinen Ortskenntnissen auf Radwegen östlich und nördlich um Regensburg herum zur Mündung des Regen in die Donau. Kurz darauf überqueren wir den Regen ans rechte, westliche Ufer und sind auf dem Regental-Radweg.
Auf schmalem asphaltiertem Weg radeln wir nah am Fluss das Tal aufwärts. Für drei Kilometer verläuft der Radweg unweit der A93 und der Verkehrslärm schwappt störend durch die Büsche. Auf der Höhe von Zeitlarn wird es ruhig. Einige Meter neben der Landstraße zieht der Radweg mit geringen Höhenunterschieden das Tal hinauf. In Regendorf ein kurzer Fotostopp beim Schloss.
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Rechte-Ausprägung / Lizenz | by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen |
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übernommen / bearbeitet am | 05.08.2020 - 09.08.2020
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Wir radeln weiter parallel zur Landstraße, immer wieder auch nah am Regen. Bei Regenstauf queren wir aufs linke Ufer und nach 1½ km wieder zurück ans rechte Ufer. Kurz darauf radeln wir am Schloss Spindhof vorbei, heute als Bildungs- und Tagungshaus des Bistums Regensburg genutzt. Wenig später kommen wir wieder an die Landstraße. Der Radweg verläuft jetzt bis Ramspau auf der Straße. In Ramspau fahren wir direkt auf Schloss und Kirche zu. Ein schöner Anblick.
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übernommen / bearbeitet am | 05.08.2020 - 09.08.2020
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Auf einer Nebenstraße geht es weiter das Tal hinauf. Der Fluss wird immer präsenter. In Hirschling, einer ehemaligen adligen Hofmark, dominiert das kleine Schlossgebäude mit Treppengiebeln den Ort. Über die Brücke queren wir wieder einmal den Fluss. Nach wenigen Metern neben der Staatsstraße biegen wir auf einen Wirtschaftsweg, der hinter Hinterberg zum Radweg wird. Nah am Fluss radeln wir dahin.
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übernommen / bearbeitet am | 05.08.2020 - 09.08.2020
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In Stefling ragt rund 20 Meter über uns das Schloss aus den Bäumen. Wir radeln von dort bis Nittenau neben der Staatsstraße auf separatem Radweg. In Nittenau suchen und finden wir einen Biergarten, in dem wir unweit des Regen unter Bäumen eine Vesper und ein Weißbier genießen.
Im Ort wendet sich der Radweg von der Staatsstraße weg und kurz darauf ist der Radweg nicht mehr asphaltiert.
In Reichenbach kurbeln wir 40 Höhenmeter hinauf zur Klosterpforte. Wegen Corona ist eine Besichtigung aber nicht möglich. Zurück zum Radweg rollt es sich umso leichter. Drei Kilometer weiter in Walderbach biegen wir deshalb erst gar nicht zum dortigen Kloster ab.
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übernommen / bearbeitet am | 05.08.2020 - 09.08.2020
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Mit immer wieder schönen Blicken auf den Fluss und zunehmend mehr kleinen Anstiegen kommen wir bis auf Höhe von Wiesing. Dann müssen wir richtig in die Pedale treten. Mit, laut Schild, 15% Steigung müssen wir im Wald auf Asphalt knapp 40 Höhenmeter hinauf, und nach 400 Metern ohne nennenswerte Steigung folgt nochmals ein Anstieg von 40 Höhenmetern und 13% Steigung. Dann rollen wir, später vorbei an der Wallfahrtskirche Heilbrünnl, wieder hinunter in Regental.
Tipp: Im Tal gibt es einen Wanderweg vorbei am Hof Pollenried. Laut Karte gibt es auf diesem Weg aber eine Treppe. Es scheint also nicht ratsam, diesen Weg mit Fahrrädern und Gepäck auszuprobieren. |
Über die schmale Franz-Sackmann-Brücke queren wir wieder einmal den Fluss. Anderthalb Kilometer weiter erreichen wir Roding. Die Radwegweisung führt uns um den alten Ortskern herum. Auf der Staatsstraße durchfahren wir die kleine Stadt. Hinter Roding radeln wir vermutlich auf der Vorgängerstraße neben der neuen der B85 nach Wetterfeld. Wir machen einen Abstecher in den kleinen Ort zur dortigen Burgruine, von der im Wesentlichen der Zwinger des Burgtores erhalten ist.
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übernommen / bearbeitet am | 09.08.2020
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Weitere 2½ Kilometer radeln wir auf schmaler Straße neben der B85 weiter. Dann wendet sich der Radweg wieder dem Talgrund zu und wir fahren dort fast eben auf Nebenstraßen die letzen acht Kilometer durch Wiesen und Felder bis nach Cham.
Im ausgebucht geglaubten Hotel Regenbogen bekommen wir doch noch ein Zweibettzimmer. Damit entfällt die weitere Unterkunftssuche und es bleibt uns mehr Zeit, die kleine Altstadt zu durchstreifen. Der neu gestaltete Marktplatz ist gelungen und bietet zwischen der überwiegend alten Bebauung eine ruhige Oase zum Verweilen.
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übernommen / bearbeitet am | 05.08.2020 - 09.08.2020
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Zum Abendessen suchen wir einen Biergarten. Den finden wir auf der Schanze oberhalb der Altstadt. Auf dem Weg zurück zum Hotel gönnen wir uns noch einen Absacker im Biergarten an der Wasserwirtschaft. Die Speisenkarte dort hätte uns mehr geboten als an der Schanze. Aber wir sind ja bereits satt und belassen es bei einem Bier.
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übernommen / bearbeitet am | 09.08.2020
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