Radtour Regen - Ilz - Donau - Isar - Donau
Tag 7: Mainburg - Harting
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Erstellt am 23.07.2020
am 02.09.2020
Strecken-Merkmale
gefahren
Gesamtlänge in km
81
Gesamthöhenmeter Aufstieg
322
Durchschn. Steigung Aufstieg %
0,40
Gesamthöhenmeter Abstieg
413
Gesamtsattelstunden
5,3
Durchschnittsgeschwindigkeit in km/Std.
15,3
min. Höhe
339
max. Höhe
434
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Rechte-Inhaber | |
Rechte-Ausprägung / Lizenz | cc0: Public Domain keine Rechte vorbehalten |
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gpx-Datei hochgeladen | durch ThimbleU am 31.07.2020
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Gesamtzahl Trackpoints
1.315
Trackpoint-Dichte per km
16
Endorte
Start
Mainburg, Bayern, DE (430 m NHN)
Ziel
Harting, Bayern, DE (339 m NHN)
gefahren am
29.07.2020
Wetter
Sonnig, 21 bis 30°C.
Beschilderung
Bis vor Abensberg Beschilderung des Abensradweges und Allgemeine Fahrradwegweisung (Grün), für die Navigation fast immer ausreichend. | |
Ab Staubing bis vor Großprüfening Donauradweg-Logo und Allgemeine Fahrradwegweisung (Grün), für die Navigation fast immer ausreichend. |
Beschaffenheit
Feste Oberfläche (Asphalt, Beton,...) glatt | 58,1 km | 71,8 % |
Feste Oberfläche (Kopfsteinpflaster, Asphalt schlecht,...) holprig | 2,2 km | 2,7 % |
Körnige Oberfläche (wassergeb. Decke, …) rau | 19,4 km | 24,0 % |
Körnige Oberfläche (wassergeb. Decke, …) holprig | 1,2 km | 1,5 % |
Die Angaben beziehen sich auf die gefahrene Strecke!
Steigungs-Verteilung
Bemerkungen
Die Tagesetappe zusammengefasst in wenigen Minuten:
Reisebericht



Das Wetter meint es wieder gut mit uns. Die Sonne strahlt vom blauen Himmel, keine Wolke weit und breit.
Am Rand der Altstadt biegt die Route auf einen schmalen Weg am Ufer der noch kleinen Abens. Nach den letzen Häusern von Mainburg kommen wir auf einen Wirtschaftsweg. Etwas weiter weg vom Fluss radeln wir einen halben Kilometer östlich der B301 nordwärts. Ab Leitenbach auf einer verkehrsarmen Nebenstraße, die zwischen Feldern hindurchführt. Der Hopfenanbau nimmt immer mehr zu. In Ratzenhofen radeln wir am Schloss vorbei, ohne es als solches wahrzunehmen. 1475 weilte dort der jungvermählte bayrische Herzog Georg mit seiner Frau Hedwig (Landshuter Hochzeit) und seinem Hofgesinde.
Auf das nächste Schloss treffen wir 5½ Kilometer weiter in Train. Das ehemalige Hofmarkschloss liegt ein paar Meter neben der Durchgangsstraße des Ortes und fällt im Vorbeifahren Richtung Norden nicht sofort auf. Es handelt sich um ein Wasserschloss mit Mauer und Graben. Daneben steht am Schlossplatz die ehemalige Zehntscheune. Beides schön renoviert, aber nur von außen zu besichtigen.
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Rechte-Ausprägung / Lizenz | by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen |
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übernommen / bearbeitet am | 09.08.2020 - 02.09.2020
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Am Ortsausgang beginnt ein Radweg neben der Straße, auf dem wir bis Siegenburg radeln. In Siegenburg fahren wir aufgrund einer Umleitung ein wenig Zick-Zack. Der Radweg wird am Ortskern vorbeigeführt. Hinter dem Ort biegen wir direkt an der Abens auf einen Wirtschaftsweg, zwei Kilometer später wird daraus einen Nebenstraße. In Biburg machen wir einen Abstecher zur ehemaligen Klosterkirche. Die Klosterkirche Maria Immaculata ist seit ihrer Einweihung im Jahre 1140 in ihrer baulichen Substanz nahezu unverändert geblieben. Seit 1785 wird sie als Pfarrkirche von Biburg genutzt.
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Einen Kilometer weiter kommen wir an die Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt in Allersdorf. Und nochmals zwei Kilometer weiter erreichen wir Abensberg.
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In der Stadt verweilen wir am Stadtplatz. Später fotografieren wir noch den Kuchlbauer-Turm, den wir bei einem früheren Besuch in Abensberg bereits besichtigt haben.
Dann radeln wir Richtung Nordwesten aus der Stadt heraus, die ersten fünf Kilometer zur Abkürzung der Strecke ohne Benutzung eines offiziellen Radweges. Die Route verläuft hinter den Bahngelisen auf der Kreisstraße. Bereits kurz hinter der ersten Kurve beginnt ein gut ausgebauter Radstreifen links neben der Straße. Auf dem bleiben wir bis zum Abzweig nach Sandharlanden. Danach geht es auf Wohnstraßen durch den kleinen Ort, und weiter auf einer Nebenstraße durch Felder und Wiesen und vorbei an kleinen Waldstücken. Hinter einigen Hopfenfeldern taucht dann die Südliche Frankenalb auf, davor verläuft das Donautal. Wir lassen es die 40 Höhenmeter hinunter nach Staubing locker laufen. In Staubing fällt uns ein großer Schwarm Schwalben auf, der den Turm der Kirche umkreist bzw. sich dort niederlässt.
Einen Kilometer weiter erreichen wir das Donauufer. Die ersten Jurafelsen sind zu sehen. Über die Straße am Donau-Ufer gelangen wir zum Kloster. Am Zugang zum Klosterhof eine lange Menschenschlange. Eines der Ausflugsschiffe von Kelheim zum Kloster hat gerade seine Passagiere an Land gehen lassen. Corona macht es erforderlich, dass der Klosterhof nur geregelt betreten werden darf.
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übernommen / bearbeitet am | 09.08.2020 - 02.09.2020
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Wir waren schon mehrmals im Kloster Weltenburg, kaufen uns deshalb nur Schiffskarten und radeln direkt weiter zum Anleger. Wir kommen soeben noch rechtzeitig und das Schiff legt schon ab, bevor wir unsere Fahrräder abgestellt haben. Bei gutem Wetter mit dem Schiff durch die Weltenburger Enge ist immer wieder schön.
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In Kelheim wollen wir Rast machen. Im Weißen Brauhaus lassen sich unsere Fahrräder leider nicht sicher abstellen. Wir suchen uns deshalb eine Außengastronomie am Ludwigsplatz.
Durch das Altmühltor fahren wir aus der Altstadt und überqueren über die Fußgängerbrücke die Altmühl. Nach wenigen Metern am Altmühl-Ufer kommen wir auf die Krone des Hochwasserdeiches und radeln dort ein langes Stück am Fluss entlang. Nach vier Kilometern verlassen wir den Deich und es geht nah am Ufer weiter.
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In Poikam queren wir ans rechte Ufer und radeln auf dem Radstreifen parallel zur B16 bis nach Bad Abbach. Dort gönnen wir uns zur Stärkung ein Eis.
Nach einem Kilometer auf der Straße fahren wir wieder auf der Deichkrone, dann auf einem separaten Radstreifen neben der Straße und schließlich auf Wegen nahe dem Donau-Ufer. Nach neun Kilometern verlassen wir den Donauradweg und auf innerstädtischen Straßen von Regensburg bis zum Bahnhof und weiter nach Harting.
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übernommen / bearbeitet am | 02.09.2020
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