Radtour Spandau - R1 - Münster
6. Etappe: Ilsenburg - Einbeck
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Erstellt am 21.05.2012
am 29.04.2013
Strecken-Merkmale
gefahren
Gesamtlänge in km
96
Gesamthöhenmeter Aufstieg
1.342
Durchschn. Steigung Aufstieg %
1,40
Gesamthöhenmeter Abstieg
1.451
Gesamtsattelstunden
6,5
Durchschnittsgeschwindigkeit in km/Std.
14,8
min. Höhe
110
max. Höhe
405
Informationen zu Rechten an den GPS-Track-Daten | |
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Rechte-Inhaber | |
Rechte-Ausprägung / Lizenz | by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen |
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gpx-Datei hochgeladen | durch ThimbleU am 10.06.2012
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Gesamtzahl Trackpoints
1.705
Trackpoint-Dichte per km
18
Endorte
Start
Ilsenburg, Sachsen-Anhalt, DE (252 m NHN)
Ziel
Einbeck, Niedersachsen, DE (119 m NHN)
gefahren am
10.06.2012
Wetter
zunächst heiter bis wolkig, am Nachmittag bewölkt, 19°
Unterkunft
Hotel Restaurant Einbecker Hof
Neuer Markt 20
DE-37574 Einbeck
Wegweisung
Beschilderung als R1 bzw. D3 in Sachsen-Anhalt in alter Schilderform durchgängig. In Niedersachsen wird eine andere Beschilderungsmethode angwendet: R1/D3 Schilder nur an wichtigen Punkten, sonst nur für alle auf dem Weg verlaufende Routen einfache Hinweis-Schilder (grüner Pfeil bis Heber, danach roter Pfeil). | |
Beschaffenheit
Ganz überwiegend gute Oberfläche, meist asphaltiert. Auf wenigen Abschnitten mäßige Qualität.
Steigungs-Verteilung
Reisebericht
Ab dem Ortsrand in Ilsenburg verläuft der Weg durch den Wald. Nach vier km wird Niedersachsen erreicht. Auf 6,5 km Länge werden auf Waldwegen gut 100 Höhenmeter fällig. Vom höchsten Punkt ergibt sich ein schöner Blick auf das Harzvorland.
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übernommen / bearbeitet am | 10.06.2012 - 15.06.2012
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Auf schlechtem Weg geht es dann hinunter nach Westerode und flach weiter um Bad Harzburg herum durch dessen Vororte. An der Pferderennbahn wird dann die zuvor preisgegebene Höhe wieder erarbeitet. Dann folgt ab 315 NHN eine weitere Traverse am Hang durch den Wald mit wenigen aber schönen Ausblicken auf das Harzvorland. Vor Oker wird die Höhe wieder preisgegeben. Der Weg folgt dem Okertal für knapp 2 km entlang der Straße.
Dann weist der Pfeil wieder den Hang hinauf. Gut 2 km geht es auf gut asphaltiertem Waldweg in gleichmäßiger Steigung hinauf. Am höchsten Punkt blicke ich bei einer Schutzhütte über zwei große Teiche hinab nach Oker. In leichtem Auf und Ab geht es weiter durch den Wald. An einem 90° Linksknick des R1 weist ein Schild geradesaus nach Goslar in die Stadtmitte. Ich bleibe auf dem R1, der sich dann wieder einmal um 60 Meter den Berg hinauf windet. An drei Stellen gibt es zur Belohnung einen schönen Blick auf Goslar von oben.
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übernommen / bearbeitet am | 15.06.2012
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Vom höchsten Punkt führt eine asphaltierte Straße hinunter bis an den Altstadt-Rand von Goslar. Ich fahre über die Bergstraße in die Altstadt hinein, vorbei am Stammhaus der Familie Siemens und weiteren schönen Fachwerkhäusern. Die Vielfalt der Schmuckelemente an den Häusern, die Geschlossenheit der Straßenzüge ist sehr beeindruckend anzusehen. Vorbei an der Hauptkirche und über den Marktplatz gelange ich zur Breiten Straße. Alle Straßen und Plätze von wunderschönen Häusern umgeben. Über die Marktstraße wende ich mich wieder Richtung R1, komme zum Schluss am Kloster Frankenberg vorbei und fahre dann auf dem Nonnenweg die R1 weiter.
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übernommen / bearbeitet am | 15.06.2012
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Es geht jetzt ein langes Stück auf Straßen und guten Wegen bergab durch das weite Tal bis Langelsheim. Hinter dem Ort geht es mal wieder um knapp 90 Meter hinauf, die aber sofort auch wieder abgegeben werden um dann auf einer ehemaligen Bundesstraße mit leichter Steigung nach Neuekrug zu gelangen. Von dort geht es über Bornhausen bis Bilderlahe über 15 Kilometer durch die weiten Täler hinab.
Knapp drei Kilometer und 120 Höhenmeter sind es bis hinter Heber die Tour wieder bergab geht. Diesmal aber nachhaltig: über 20 km bis auf 105 NHN.
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übernommen / bearbeitet am | 15.06.2012
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Bad Gandersheim hat einen kleinen Kern mit schönen alten Häusern und der Romanische Stiftskirche. Hinter Kreiesen treffe ich auf den Leine-Heide-Radweg, der den R1 ein ganzes Stück begleitet. Bei Rittierode dann ein letzter Buckel. Über Salzderhelden mit der alten Burgruine ist es nun nicht mehr weit bis Einbeck.
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übernommen / bearbeitet am | 15.06.2012
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Einbeck hat sehr schöne Häuser in der Altstadt, insbesondere am Markt und in der Tiedexer Straße. Eine Besonderheit ist das Eickesche Haus mit den figürlichen Schnitzereien, in dem heute die Touristen-Information untergebracht ist.
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übernommen / bearbeitet am | 15.06.2012
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