Radtour Tauber - Altmühl - Donau - Jagst
Reisebericht
Aktionen
Bitte warten - Kartendaten werden geladen
Erstellt am 18.11.2011,
am 18.11.2011
Aktionen
Strecken-Merkmale
geplant
gefahren
Gesamtlänge in km
668
0
Gesamthöhenmeter Aufstieg
5.892
0
Durchschn. Steigung Aufstieg %
0,88
-
Gesamthöhenmeter Abstieg
5.892
0
Informationen zu Rechten an den GPS-Track-Daten | |
---|---|
Rechte-Inhaber | |
Rechte-Ausprägung / Lizenz | by-nc-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, nicht kommerziell, Weitergabe unter gleichen Bedingungen |
Link zur Rechtebeschreibung | |
gpx-Datei hochgeladen | durch ThimbleU am 18.11.2011
|
Gesamtzahl Trackpoints
5.043
0
Trackpoint-Dichte per km
8
0
Endorte
Start
Bad Mergentheim, Baden-Württemberg, DE (214 m NHN)
Ziel
Bad Mergentheim, Baden-Württemberg, DE (214 m NHN)
Fahrradfreundliche Unterkünfte, Sehenswertes und Infrastruktur
Name u. Anschrift
Breite / Länge
Tel.
Fax.
Mobile
Art d. Unterkunft
Radler-freund-lichkeit
Strecken-km
km zur Strecke
Höhe
7 km
0,0 km
228 m
Weikersheim ist eine Kleinstadt (staatlich anerkannter Erholungsort) im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Hintergrund
Die Stadt hat sich aus einer hohenlohischen Residenz entwickelt. "Die Entwicklung … vom Ende des 16. bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts liegt mit einer Anschaulichkeit vor Augen, wie sie so ungetrübt kaum wiederzufinden ist" (Dehio-Handbuch Baden-Württemberg (1964), Seite 521). Bekannt ist die Musikakademie Schloss Weikersheim.
Sehenswürdigkeiten
Der historische Stadtkern Weikersheims ist als historische Gesamtanlage denkmalgeschützt.
- ⊙Schloss Weikersheim, Marktplatz. ☎ +49 7934 992950.
Hohenloher Stammresidenz, prächtiges Renaissanceschloss mit berühmtem Rittersaal, bedeutende Innenausstattung, beeindruckender Schlosspark mit Orangerie.
Geöffnet: Apr.-Okt. 09.00 - 18.00 Uhr; Nov.-Mär. 10.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 17.00 Uhr. Preis: Eintritt: Alles (Schloss, Dauerausstellungen (Gartenkunst in Weikersheim, Alchemie in Weikersheim) Schlossgarten mit Audioguide): Erwachsene 6,50 €; Ermäßigt 3,30 €; Familienkarte 16,30 €; Gruppen ab 20 Personen 5,80 €. Letzte Änderung: Aug. 2015- Schlossgarten. Unverfälscht erhaltener Barockgarten aus der Zeit um 1700 mit Orangerie, herrlichem Blick auf die Steinriegelhänge des Taubertals, steinernen Statuen: Gnome, Gottheiten, Zwerge, Sinnbilder der Winde und der Elemente.
- Alchemieausstellung, im Schloss Weikersheim. Alchemistisches Laboratorium um 1600 von Graf Wolfgang II. von Hohenlohe: Chemische Stoffe, Laborgeräte, teilweise nach alten Vorbildern rekonstruiert, chemische Herde, darunter ein "Fauler Heinz" (Bequemlichkeitsofen, geeignet für lang andauernde chemische Prozesse), chemische und alchemistische Bände der Bibliothek des Grafen.
- ⊙Der Gänsturm
Der um 1320 erbaute sogenannte Gänsturm wurde in den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges so stark zerstört, dass er nach einem Beschluss des damaligen Gemeinderates als Verkehrshindernis abgerissen werden sollte. Doch bereits im Sommer 1945 bildete sich eine Bürgerinitiative, die den für die damaligen Verhältnisse beachtlichen Betrag von 3396,- Reichsmark zur Erhaltung des unteren Torturms mit Glocke sammelte. Im Jahre 2003 wurde der Gänsturm wieder nahezu in seinen ursprüngliche Zustand versetzt.
- ⊙Stadtmuseum im Gänsturm, Hauptstraße 42, ☎ +49 7934 10255.
Weikersheimer Geschichte.
Geöffnet: Apr. - Okt. So u. Fei 13:30 - 17:00. Letzte Änderung: Aug. 2015 - ⊙Tauberländer Dorfmuseum, Marktplatz 8, ☎ +49 7934 1209.
Bäuerliches Mobiliar, Gebrauchsgegenstände, Trachten, Arbeitsgeräte, Arbeitsabläufe der Landwirtschaft, des Weinbaus und der Viehzucht in vorindustrieller Zeit.
Geöffnet: Apr.-Okt. Sa, So u. Fei 13:30 - 17:00 Uhr. Erwachsene 3€, Ermäßigt 2€, Schüler 1€. Letzte Änderung: Juli 2021 - ⊙Stadtkirche St. Georg
Die evangelische Kirche St. Georg am historischen Marktplatz bietet mit dem halbkreisförmigen Zugang zum Schloss und den angrenzenden Häusern immer noch das idyllische Bild eines Grafenhofes und eines Residenzstädtchens in Hohenlohe.
Geöffnet: täglich 9:00 - 18:00 Uhr
Informationen zu Urheber-Rechten | |
---|---|
Rechte-Ausprägung / Lizenz | by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen |
Link zur Rechtebeschreibung | |
Text(e) übernommen von: |
|
übernommen / bearbeitet am | 30.12.2012 - 04.07.2021
|
übernommen / bearbeitet durch |
|
7 km
0,0 km
230 m
Öffnungszeiten
Mo - Fr 09:00 - 13:00 Uhr und 14:00 - 17:30 Uhr
Sa/So und Feiertage geschlossen
10 km
4,0 km
239 m
11 km
0,1 km
223 m
Die Tauberbrücke Tauberrettersheim ist eine Bogenbrücke, die in Tauberrettersheim die Tauber überspannt. Die Straßenbrücke liegt im Verlauf der Brunnenstraße und verbindet den Ortskern mit der Staatsstraße 2269.
Im Sommer 1733 erfolgte der Bau der Tauberbrücke als massive Natursteinbrücke mit sechs Bögen nach einem Entwurf von Balthasar Neumann, der dazu von der Würzburger Hofkammer des Fürstbischofs Friedrich Karl von Schönborn-Buchheim beauftragt wurde. Über dem mittleren Brückenpfeiler wurde auf der Unterstromseite in einer Pfeilerkanzel mit Blickrichtung Oberstrom eine Statue des BrückenschutzpatronsNepomukaufgestellt, die schon 1716 auf der Brücke stand. Die heutige Figur ist eine Kopie davon.
Im Zweiten Weltkrieg, am 6. April 1945, zerstörte eine Sprengung deutscher Truppen die beiden mittleren Bögen, bis 1947 war das Bauwerk wieder hergestellt. In den Jahren 1979 bis 1981 folgte für 1,5 Millionen DM eine umfangreiche Instandsetzung.
Informationen zu Urheber-Rechten | |
---|---|
Rechte-Ausprägung / Lizenz | by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen |
Link zur Rechtebeschreibung | |
Text(e) übernommen von: |
Seite „Tauberbrücke Tauberrettersheim“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 17. Dezember 2012, 14:23 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Tauberbr%C3%BCcke_Tauberrettersheim&oldid=111779271 (Abgerufen: 30. Dezember 2012, 12:43 UTC) |
übernommen / bearbeitet am | 30.12.2012 - 14.03.2015
|
übernommen / bearbeitet durch |
|
15 km
0,0 km
240 m
Röttingen ist eine Landstadt im unterfränkischen Landkreis Würzburg und Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Röttingen.
Historische Bauwerke
- Eine stattliche Anzahl von sehenswerten Fachwerkhäusern rund um den ⊙Marktplatz und in der gesamten Altstadt
- ⊙Barockes Rathaus (um 1750), Marktplatz 1, dreigeschossiger Massivbau, Hausteingliederung, Mansarddach mit Glockentürmchen, schmiedeeiserne Wasserspeier
- ⊙Burg Brattenstein (1230 erstmals urkundlich erwähnt), Viereck-Anlage, im Kern 12./13. Jahrhundert, im frühen 17. Jahrhundert stark verändert, weitere Veränderungen im 19. Jahrhundert, Reste von Bergfried und Graben;
- ⊙Pfarrkirche St. Kilian (13. Jahrhundert), Saalbau, im Kern spätromanisch, die Choranbauten 14. und 15. Jahrhundert, 1606–1614 umgestaltet; mit Ausstattung
- ⊙Hoher Bau (13. Jahrhundert), turmartiger Steinbau mit Fachwerkobergeschoss des 15. Jahrhunderts, ehemaliger Besitzer: Deutscher Orden
- ⊙St. Georgskapelle (15. Jahrhundert) katholische Friedhofskapelle, rechteckiger Saalbau, 1588, mit Ausstattung
- ⊙Julius-Echter-Stift, zweigeschossiger, langgestreckter Renaissancebau, erbaut 1614/1615) durch Julius Echter von Mespelbrunn
- Die fast vollständig erhaltene Stadtmauer besitzt noch sieben mittelalterliche Wehrtürme von ursprünglich 16 vorhandenen Türmen des 14./15. Jahrhunderts: ⊙Mühlenturm, alter und neuer ⊙Hundheimer Torturm, ⊙Schweinehirtenturm, ⊙Jakobsturm, ⊙Schneckenturm und ⊙Rippacher Turm.
- Auf der Anhöhe nordöstlich der Ortschaft befindet sich das Röttinger Käppele.
Informationen zu Urheber-Rechten | |
---|---|
Rechte-Ausprägung / Lizenz | by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen |
Link zur Rechtebeschreibung | |
Text(e) übernommen von: |
Seite „Röttingen“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 13. Dezember 2012, 14:39 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=R%C3%B6ttingen&oldid=111624751 (Abgerufen: 30. Dezember 2012, 12:34 UTC) |
übernommen / bearbeitet am | 30.12.2012 - 04.07.2021
|
übernommen / bearbeitet durch |
|