Radtour Thüringen-Rundfahrt
4. Etappe: Langensalza - Mühlhausen - Treffurt - Eisenach
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Erstellt am 05.06.2013
am 13.06.2013
Strecken-Merkmale
gefahren
Gesamtlänge in km
102
Gesamthöhenmeter Aufstieg
760
Durchschn. Steigung Aufstieg %
0,75
Gesamthöhenmeter Abstieg
697
Gesamtsattelstunden
6,4
Durchschnittsgeschwindigkeit in km/Std.
15,9
min. Höhe
171
max. Höhe
424
Informationen zu Rechten an den GPS-Track-Daten | |
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Rechte-Inhaber | |
Rechte-Ausprägung / Lizenz | by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen |
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gpx-Datei hochgeladen | durch ThimbleU am 09.06.2013
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Gesamtzahl Trackpoints
1.742
Trackpoint-Dichte per km
17
Endorte
Start
Bad Langensalza, Thüringen, DE (187 m NHN)
Ziel
Eisenach, Thüringen, DE (219 m NHN)
gefahren am
08.06.2013
Wetter
Schönster Sonnenschein, 23°, leichter Wind
Wegweisung
von Langensalza bis Mülhlhausen | |
von Mülhlhausen bis Heldra | |
von Heldra bis Hörschel | |
von Hörschel bis Eisenach |
Steigungs-Verteilung
Reisebericht
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übernommen / bearbeitet am | 13.06.2013
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Über Thamsbrück fahren wir auf Wirtschaftswegen und dem asphaltierten Radweg durch das weite Tal Richtung Altengottern und Böllstedt.
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übernommen / bearbeitet am | 13.06.2013
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Nach 27 km erreichen wir die ehemalige freie Reichsstadt Mühlhausen. Deb Steinweg hinauf gelangen wir zum Obermarkt und zur Marienkirche mit der Thomas-Münzer-Gedenkstätte. Durch die Durchfahrt am Rathaus radeln wir über den Kornmarkt zum Untermarkt. Aus der Divi Blasii Kirche ertönt Orgelmusik.
Über den Kristianplatz vorbei am Heimatmuseum verlassen wir die Altstadt.
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übernommen / bearbeitet am | 13.06.2013
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Die weitere Tour führt ab hier über den Unstrut-Werra-Radweg. Hinter dem Park am Schwanenteich biegt der Weg nach Süden. Die Steigung nimmt langsam zu. Hinter Langula geht es noch ein Stück parallel zur Landstraße. Nachdem wir diese überquert haben, treten wir auf der ehemaligen Bahnstrecke Mühlhausen - Treffurt auf unbefestigtem Weg bei gleichmäßiger Steigung stetig bergauf. Etwa 7,5 km zieht sich die Trasse den Berg hinauf, bis wir auf 420 m NHN am "Alten Bahnhof" Heyerode ankommen.
Die Abfahrt zur Werra wird dann leichter. Im oberen Teil ist die ehem. Bahntrasse bis Diedorf gut asphaltiert. Danach läßt die Wegqualität deutlich nach. Zum Teil geht es recht "rumpelig" weiter. Auch steht die Bahntrasse nicht auf der ganzen Strecke zur Verfügung, so dass es auch einige Gegenanstiege gibt.
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übernommen / bearbeitet am | 13.06.2013
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Bei Heldra erreichen wir das Werratal und den Werratal-Radweg. Die Strecke führt an der B250 entlang nach Treffurt, am Hang weithin sichtbar die Burg Normannstein. Die Route wird dort durch den Ort vorbei am Rathaus geleitet. Dann geht es am rechten Werraufer entlang nach Südosten über Frankenburg nach Mihla. Hochwasser-Relikte gab es kaum noch.
Bei Creuzburg kommen wir an der alten Werrabrücke von 1223 mit der Liborius-Kapelle vorbei.
Am Stiftsgut Wilhelmsglücksbrunn klappert der Storch auf dem Dach.
Bald darauf kommen wir in Hörschel an die Hörsel. Das Hörsel-Tal begrüßt uns erst einmal mit einem kräftigen Anstieg. Danach läßt sich das Tal recht zügig fahren. Schon von weit untern im Tal zeigt sich die Wartburg.
Um kurz vor sechs erreichen wir das Parkhaus in Eisenach. Schnell sind die Räder auf dem Dach und das Gepäck verstaut.
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übernommen / bearbeitet am | 13.06.2013
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