Radtour Westhessisches Bergland - Lenne - Ruhr
Tag 6: Rönkhausen - Herdecke
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Erstellt am 24.06.2022
am 04.12.2022
Strecken-Merkmale
gefahren
Gesamtlänge in km
75
Gesamthöhenmeter Aufstieg
500
Durchschn. Steigung Aufstieg %
0,67
Gesamthöhenmeter Abstieg
612
Gesamtsattelstunden
4,6
Durchschnittsgeschwindigkeit in km/Std.
16,3
min. Höhe
107
max. Höhe
282
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gpx-Datei hochgeladen | durch ThimbleU am 30.06.2022
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Gesamtzahl Trackpoints
1.517
Trackpoint-Dichte per km
20
Endorte
Start
Finnentrop, Nordrhein-Westfalen, DE (230 m NHN)
Ziel
Hagen, Nordrhein-Westfalen, DE (118 m NHN)
gefahren am
30.06.2022
Wetter
x
Beschilderung
Ab Winterberg: Lenne-Radweg, für die Navigation nicht immer ausreichend |
Steigungs-Verteilung
Reisebericht



Von der Unterkunft in Rönkhausen bin ich nach ½ Kilometer zurück auf dem Lenne-Radweg. Gleich geht es ein paar Meter einen Hügel hinauf. Dort komme ich an einem Holzlager vorbei, in dem massenhaft Fichtenstämme auf die weitere Verwertung waren. Dann rolle ich auf der schmalen Straße wieder hinunter ins Tal. Im kleinen Ort Pasel fällt mir auf, dass die alten Gebäude hier ausnahmsweise Steinhäuser sind.
Hinter Pasel steigt der Weg wieder an bis zu einem Sattel unterhalb der Burgruine Schwarzenberg, die mir aber im Vorbeifahren nicht aufgefallen ist. Wenige Minuten später passiere ich die Hofschaft Soen, die idyllisch auf einer Waldlichtung liegt.
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übernommen / bearbeitet am | 25.11.2022 - 04.12.2022
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Auf ruhigen Wegen und schmalen Straßen führt der Weg weiter das Tal hinunter bis Hilfringhausen. Dann ein knapper Kilometer auf der Bundesstraße und danach wieder auf Nebenstraßen weiter bis kurz vor Werdohl. Auf dem Bürgersteig fahre ich entlang der Bundesstraße, dann über die Freiheitstraße ins Stadtzentrum. Nicht lohnend.
Hinter dem Stadtzentrum verläuft der Radweg zunächst am Lenneufer, danach wieder 2½ Kilometer neben bzw. auf der Bundestraße. Von Lengelsen bis Dresel steht wieder eine Nebenstraße zur Verfügung, die aber einige Buckel zu überwinden hat.
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übernommen / bearbeitet am | 25.11.2022 - 04.12.2022
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Bis Altena bin ich danach unschön auf der Bundesstraße unterweges.
Dort fahre ich auf der Straße am Lenneufer entlang ins Stadtzentrum. Über den Häusern ragt die Burg empor. Ich radele zur Burg hinauf, die auf dem Bergsporn rund 60 Meter oberhalb der Stadt errichtet ist. Der Burghof ist zugänglich und kann kostenlos besichtigt werden. Die erste Jungendherberge, die von Schliemann auf der Burg eingerichtet wurde, ist heute Museum. Die heutige Jungendherberge befindet sich im Gebäude neben dem äußeren Burgtor.
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übernommen / bearbeitet am | 25.11.2022 - 04.12.2022
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Der weitere Weg bis Stenglingsen verläuft auf Haupt- und Nebenstraßen. In Nachrodt wird ein Umweg wegen einer Straßensperrung erforderlich.
In Letmathe gibt es wieder den Radweg am Lenneufer, danach auf Nebenstraßen weiter bis Hohenlimburg. Von dort bleibe ich bis zur Mündung in die Ruhr auf einem Radweg durch die Lenneauen.
Am Südufer des Hengsteysees fahre ich weiter auf dem Ruhrtal-Radweg, überquere die Ruhr am Ende des Sees auf einer ehemaligen Bahnbrücke, und radele am Nordufer der Ruhr weiter bis hinter Herdecke.
Hier stelle ich fest, dass der Weg entlang des Nordufers des Harkortsees gesperrt ist. Den früher am Radweg angebrachten Umleitungshinweis habe ich wohl übersehen. Ich drehe um. In Höhe der B54-Brücke über die Ruhr finde ich den Umleitungshinweis.
Also radele ich über die Brücke und weiter Richtung Bahnhof Vorhalle. Mit dem Bahnhofsschild kommt mir der Gedanke, bereits heute nach Hause zu kommen. Geplant war eine Übernachtung in Oberwengern. Da würde ich bereits um 15:00 Uhr sein. Weiter nach Hattingen sind noch über 30 Kilometer. Die Strecke bin ich schon mehrfach gefahren. Und beides entspricht nicht meiner Stimmung. Also nehme ich den nächsten Nahverkehrszug Richtung Wuppertal. In Vohwinkel steige ich aus und setzte mich wieder auf mein Fahrrad.
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übernommen / bearbeitet am | 04.12.2022
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