Radtour Winterberg - Ruhrtal-Radweg - Solingen
Anreise und 1. Etappe: Winterberg - Fröndenberg
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Erstellt am 23.03.2012
am 08.01.2013
Strecken-Merkmale
gefahren
Gesamtlänge in km
102
Gesamthöhenmeter Aufstieg
976
Durchschn. Steigung Aufstieg %
0,96
Gesamthöhenmeter Abstieg
1.389
Gesamtsattelstunden
5,8
Durchschnittsgeschwindigkeit in km/Std.
17,6
min. Höhe
128
max. Höhe
710
Informationen zu Rechten an den GPS-Track-Daten | |
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Rechte-Inhaber | |
Rechte-Ausprägung / Lizenz | by-nc-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, nicht kommerziell, Weitergabe unter gleichen Bedingungen |
Link zur Rechtebeschreibung | |
gpx-Datei hochgeladen | durch ThimbleU am 14.04.2012
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Gesamtzahl Trackpoints
1.856
Trackpoint-Dichte per km
18
Endorte
Start
Winterberg, Nordrhein-Westfalen, DE (653 m NHN)
Ziel
Fröndenberg/Ruhr, Nordrhein-Westfalen, DE (128 m NHN)
gefahren am
03.06.2010
Wetter
bestes Frühsommer-Wetter
Unterkunft
Hotel Haus Ruhrbrücke
Ruhrstraße 20
DE-58730 Fröndenberg
Steigungs-Verteilung
Reisebericht
Das Wetter versprach bestens zu werden. Gut gelaunt radelten wir morgens gegen 7:00 Uhr zum Bahnhof Solingen Grünewald. Mit dem "Müngstener" ging's bis zum Hauptbahnhof. Dann kam der Stimmungsdämpfer. Der Zug nach Wuppertal hatte erheblich Verspätung. Der Anschluss war nicht mehr zu kriegen. In Hagen hatten wir schon eine Stunde Verspätung.
Der Zug nach Winterberg wurde in Hagen neu eingesetzt. Ab der nächsten Station stiegen die ersten Vatertagsausflügler zu, mit Musik und Bier. In Schwerte sah der Fahrplan vor, in den Zug ab Dortmund umzusteigen. Das tolle Wetter und das lange Wochenende hatten aber viele Ausflüger animiert. Wir entschieden uns, im Zug zu bleiben und erst in Bestwig umzusteigen. Das hat sich als gute Entscheidung erwiesen. Trotzdem war das Abteil mit Fahrrädern vollgestopft. Um 20 vor zwölf kamen wir am Bahnhof in Winterberg an.
Schnell waren die Räder gepackt und fertig zur Abfahrt. Ein kurzer Abstecher führte in die Altstadt von Winterberg. Neben der St.-Jakobus-Kirche gibt es zahlreiche alte Fachwerkhäuser in der Altstadt.
Dann rollten wir bergab vorbei am Bahnhof und kurz darauf rechts weg von der Hauptstrasse. Die Jakobusstraße brachte dann die Aufwärmphase. Es ging recht ordentlich den Berg hinauf. Über einen schönen Wirtschaftsweg radelten wir dann weiter Richtung Ruhrquelle. Dort trafen wir viele Mitfahrer aus dem Zug wieder.
Bei strahlendem Sonnenschein rollten wir über Wirtschaftswege das Ruhrtal hinunter. Waldstücke wechselten mit weiten Blicken über die das Hochsauerland, dem Lander der "tausend Berge".
in Meschede