Radtour Bodensee - Rheintal - Solingen
4. Etappe: Jechtingen - Scherzheim
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Erstellt am 12.08.2011
zuletzt geändert von ThimbleU am 27.10.2013
Strecken-Merkmale
gefahren
Gesamtlänge in km
105
Gesamthöhenmeter Aufstieg
238
Durchschn. Steigung Aufstieg %
0,23
Gesamthöhenmeter Abstieg
524
Gesamtsattelstunden
5,7
Durchschnittsgeschwindigkeit in km/Std.
18,4
min. Höhe
99
max. Höhe
223
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gpx-Datei hochgeladen | durch ThimbleU am 14.04.2012
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Gesamtzahl Trackpoints
1.225
Trackpoint-Dichte per km
12
Endorte
Start
Jechtingen, Baden-Württemberg, DE (188 m NHN)
Ziel
Lichtenau, Baden-Württemberg, DE (128 m NHN)
gefahren am
09.08.2011
Wetter
kühl - überwiegend trocken - nachmittags vereinzelte Schauer
Unterkunft
Landgasthof Blume
Landstraße 18
DE-77839 Lichtenau-Scherzheim
Steigungs-Verteilung
Reisebericht
Von Jechtingen radeln wir bei weiß-blauem Himmel vorbei an den Weinlagen des Kaiserstuhls nach Saasbach und biegen dort zum Rhein ab. Auf der Krone des Rheindeiches radeln wir Kilometer um Kilometer auf feinkörnigem, glattem Belag nach Norden, links der Rhein, rechts die Auwälder mit Tümpeln und Wassersammelbecken und -gräben.
Kurz vor der Staustufe geht der Weg rechts ab Richtung Weisweil. Über zwei Kilometer begleiten uns die aus Baumstämmen geschnitzen vielfältigen Figuren des "Weisweiler Figurenweges" bis zum Ort. Kurz hinter Weisweil ist die Routenführung geändert: vorbei am Mühlbach, über den Binnendeich bis kurz vor den Leopoldskanal und weiter nach Oberhausen. Hier haben wir den Abzweig des Rheinradweges verpasst.
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übernommen / bearbeitet am | 26.10.2013
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Stattdessen radeln wir über die L104 nach Rheinhausen und hinter dem Ort über Wirtschaftswege dem ehemaligen Verlauf des Radweges folgend durch Maisfelder bis nach Rust.
Vorbei am Gelände des Europa-Parks, unter einer der Achterbahnen hindurch, ein kurzes Stück durch den Ort Rust und weiter nach Kappel.
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übernommen / bearbeitet am | 26.10.2013
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Da wir ohne Landkarten unterwegs sind, macht es ein wenig Mühe, mit der groben Karte auf dem Navi den Weg zurück zur aktuellen Trasse des Rheinradweges zu finden. Spontan hält währenddessen ein PKW neben uns und der Fahrer weist uns den Weg. Gleichzeitig rät er uns, diesem aber nicht zu folgen sondern stattdessen mit der Fähre nach Rhinau überzusetzten oder bei der nächsten Staustufe auf die linke Rheinseite zu wechseln und entlang des "Canal du Rhône au Rhin" nach Straßburg zu radeln.
Also radelten wir über die L103 zur Fähre Kappel-Rhinau. Da wir aber länger hätten warten müssen, entschlossen wir uns zur Variante Staustufe. Über 12 Kilometer folgten wir der Krone des Rheindeiches, überquerten zunächst den Rhein, am Ende den Rheinseitenkanal. Entlang der D468 errecihen wir nach weitern 4 km Krafft und finden dort den Zugang zum Radweg am "Canal du Rhône au Rhin".
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übernommen / bearbeitet am | 26.10.2013
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Auf gut asphaltiertem Weg führt die Route flach am Kanal entlang, der ganz überwiegend auf beiden Seiten mit Baumreihen bepflanzt ist und sich als Wasser-Allee präsentiert. Auf diesem Weg ist das Radeln ein Genuss.
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übernommen / bearbeitet am | 26.10.2013
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Der Kanal führt bis in die Innenstadt von Straßburg, nur die letzten zweieinhalb Kilometer vor der Altstadt müssen wir auf der Straße radeln.
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übernommen / bearbeitet am | 26.10.2013
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Am Ponts couverts kommen wir in die Alstadt. Mit den Touristenmassen lassen wir uns Richtung Gerberviertel treiben. Vorbei an Fachwerkhäusern und einer Vielzahl von Gaststätten gelangen wir durch die zum Teil enge Straßen zum Münsterplatz. Abwechselnd besichtigen wir das Innere des Münsters mit der Astonomischen Uhr und der Schwalbennestorgel im Hauptschiff.
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übernommen / bearbeitet am | 27.10.2013
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Über die Europa-Brücke gelangen wir zurück nach Deutschland und biegen in Kehl am Kinzigufer wieder auf den Rheinradweg. Nach vier Kilometern entlang der Kinzig erreichen wir wieder das Rheinufer, dem wir über elf Kilometer auf oder entlang des Deiches bis zur Staustufe Freistett folgen.
Dann wendet sich die Route ein wenig vom Fluss weg. Die Rench wird überquert. Der Radweg biegt dahinter wieder Richtung Rhein ab. Wir versuchen in Helmlingen Unterkunft zu finden, was aber nicht gelingt. Die Wolken werden dunkler und es droht zu regnen. Rechtzeitig schaffen wir es noch bis zu einem Gasthof in Scherzheim.
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übernommen / bearbeitet am | 27.10.2013
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