Radtour Cabo St. Vincente - Labenne
Reisebericht
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Erstellt am 24.10.2012,
am 30.08.2023
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Strecken-Merkmale
geplant
gefahren
Gesamtlänge in km
1.606
0
Gesamthöhenmeter Aufstieg
18.325
0
Durchschn. Steigung Aufstieg %
1,14
-
Gesamthöhenmeter Abstieg
18.349
0
Informationen zu Rechten an den GPS-Track-Daten | |
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Rechte-Inhaber | 2PeopleCycling.com | Jan-Willem & Saskia |
Rechte-Ausprägung / Lizenz | by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen |
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gpx-Datei übernommen aus | www.2peoplecycling.com/fietsroutes/atlantic-coast-route/gps-tracks/ |
gpx-Datei hochgeladen | durch biroto-Redaktion am 25.10.2012
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Gesamtzahl Trackpoints
17.859
0
Trackpoint-Dichte per km
11
0
Endorte
Start
Sagres, Algarve, PT (32 m NHN)
Ziel
Labenne, Aquitanien, FR (8 m NHN)
Informations-Quellen
Weitergehende Informationen zur Tour, die als Teil der Atlantic Coast Route 2011 gefahren worden ist, unter 2PeopleCycling Atlantic Coast Route.
Ideen für diese Tour stammen aus
- Silver Route (in niederländisch)
- St. Jacobsroute (in niederländisch)
Anschluss-Radwege
- Labenne Atlantikküstenroute - Teil Wales - Portugal (EV1)
Fahrradfreundliche Unterkünfte, Sehenswertes und Infrastruktur
Name u. Anschrift
Breite / Länge
Tel.
Fax.
Mobile
Art d. Unterkunft
Radler-freund-lichkeit
Strecken-km
km zur Strecke
Höhe
0 km
0,0 km
20 m
Das Cabo de São Vicente [ˈkabu dɯ sɐ̃u viˈsẽtɯ] (Kap Sankt Vinzenz) bei Sagres in Portugal bildet gemeinsam mit der benachbarten Ponta de Sagres die Südwestspitze des europäischen Festlands. Die Algarve besteht dort aus einer felsigen, bis zu 70 Meter hohen Steilküste mit karger, baumloser Vegetation.
Das Kap ist seit dem Neolithikumein heiliger Ort, wie Menhire (Steinsetzungen) in der Umgebung zeigen. Zu Zeiten der Phönizier soll er der Gottheit Melkart geweiht gewesen sein. Die Griechen nannten den Ort Ophiussa (Land der Schlangen) und seine Bewohner Oestrimni (Bewohner des äußersten Westens), von den Römern wurde er Promontorium sacrum (Heiliges Vorgebirge) genannt, als magischer Ort am Ende der Welt, an dem die Götter wohnen und die Sonne im Meer versinkt.
Die Christen benannten die Küstenspitze nach dem Heiligen Vinzenz von Saragossa, einem Schutzpatron der Seefahrer. Der Legende nach soll dort im Jahr 304 der Leichnam des Märtyrers in einem Boot angetrieben und geborgen worden sein.
Auf dem Cabo de São Vicente befindet sich ein Leuchtturm, dessen Lichtkegel 32 Seemeilen(knapp 60 Kilometer) über den Atlantik reicht und der als der lichtstärkste Leuchtturm Europas gilt.
Auf einem der weltweit meist befahrenen Seewege halten Schiffe zum Kap einen großen Sicherheitsabstand.
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Seite „Cabo de São Vicente“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 25. August 2012, 19:20 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Cabo_de_S%C3%A3o_Vicente&oldid=107246129 (Abgerufen: 29. Oktober 2012, 23:39 UTC) |
übernommen / bearbeitet am | 30.10.2012 - 24.05.2013
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41 km
0,3 km
15 m
Faro ['faɾu] ist eine Stadt im Süden Portugals (Algarve).
Die Stadt verfügt über zahlreiche Sehenswürdigkeiten, u. a. die „goldene“ Barockkarmeliterkirche Nossa Senhora do Carmo aus dem 18. Jahrhundert, deren schaurige Attraktion die Capela dos Ossos, die mit Schädeln und Knochen verzierte Knochenkapelle ist. Durch den Arco da Vila oder den Arco do Repousado gelangt man in die Altstadt, die Vila Adentro, in der sich die Kathedrale Sé aus dem 13. Jahrhundert am Largo da Sé und das Rathaus befindet. Das ehemalige Kloster Nossa Senhora da Assunção aus dem 16. Jahrhundert verfügt über einen schönen Renaissance-Kreuzgang und dient seit 1973 als archäologisches Museum, in dem u.a. Exponate aus dem nahegelegenen römischen Milreu , aber auch Azulejos und sakrale Kunst und Malerei gezeigt werden. Am Hafen im Gebäude des Hafenmeisters befindet sich das Museu Marítimo, ein Schifffahrtsmuseum, in dem historische Schiffsmodelle und Fischfangmethoden der Algarve präsentiert werden. Im Gebäude der Bezirksverwaltung ist das ethnographische Museu Regional untergebracht. Zusammen mit Fotos über die Lebens- und Wohnverhältnisse sind hier kunsthandwerkliche Gegenstände, Trachten und detailgetreue Modelle der gesamten Algarve zusammengetragen.
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Seite „Faro“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 7. Oktober 2012, 20:36 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Faro&oldid=109035076 (Abgerufen: 29. Oktober 2012, 23:11 UTC) |
übernommen / bearbeitet am | 30.10.2012
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150 km
0,3 km
10 m
150 km
0,6 km
22 m
Faro ['faɾu] ist eine Stadt im Süden Portugals an der Algarve mit etwa 44.119 Einwohnern (63.967 Einwohnern im Kreis, Stand vom 1. Januar 2011), einem Verkehrsflughafen und zwei Universitäten. Faro ist das administrative Zentrum der Algarve und ein wichtiger Hafen, der von einer Lagune geschützt wird, die heute ein Naturschutzgebiet darstellt.
Sehenswürdigkeiten
Zu den Sehenswürdigkeiten zählen die „goldene“ Barockkarmeliterkirche Nossa Senhora do Carmo aus dem 18. Jahrhundert, deren schaurige Attraktion das mit Schädeln und Knochen verzierte Beinhaus Capela dos Ossos ist. Durch den Arco da Vila oder den Arco do Repousado gelangt man in die Altstadt, die Vila Adentro, in der sich die Kathedrale Sé aus dem 13. Jahrhundert am Largo da Sé und das Rathaus befindet.
Das ehemalige Kloster Nossa Senhora da Assunção aus dem 16. Jahrhundert verfügt über einen schönen Renaissance-Kreuzgang und dient seit 1973 als archäologisches Museum, in dem u.a. Exponate aus dem nahegelegenen römischen Milreu , aber auch Azulejos und sakrale Kunst und Malerei gezeigt werden.
Am Hafen im Gebäude des Hafenmeisters befindet sich das Museu Marítimo, ein Schifffahrtsmuseum, in dem historische Schiffsmodelle und Fischfangmethoden der Algarve präsentiert werden.
Im Gebäude der Bezirksverwaltung ist das ethnographische Museu Regional untergebracht. Zusammen mit Fotos über die Lebens- und Wohnverhältnisse sind hier kunsthandwerkliche Gegenstände, Trachten und detailgetreue Modelle der gesamten Algarve zusammengetragen.
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übernommen / bearbeitet am | 02.08.2016
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186 km
0,5 km
6 m
Tavira ist eine Stadt an der Algarve .
Hintergrund
Die Stadt liegt in der östlichen Algarve, rund 20 Kilometer von der spanischen Grenze entfernt, am Ufer des Rio Gilão, kurzz vor dessen Mündung in den Atlantischer Ozean. Zwischen der Stadt und dem Meer liegen einige Salinen. Die Fischerei hat nicht mehr ihre frühere Bedeutung, war sie doch einmal das Zentrum des Thunfischfangs an der Küste der Algarve.
Die Stadt ist sehr alt und wurde vermutlich bereits von den Phöniziern gegründet. Die Römer ließen sich nicht direkt hier nieder, sondern ein paar Kilometer weiter westlich und nannten ihre Siedlung Balsa, von der allerdings nur noch wenige Reste vorhanden sind. Lange Zeit war die siebenbogige, im Volksmund den Römern zugeschriebene Brücke die einzige Verbindung der beiden Flussufer.
Unter den Arabern wurde die Stadt Tabira genannt. Zu dieser Zeit war der Hafen ein wichtiger Handelsplatz. 1242 eroberten die Portugiesen die Stadt, und sie wurde zum Stützpunkt für die nordafrikanischen Kolonien. Nachdem diese aufgegeben werden mussten, verlor der Hafen, der zugleich begann zu versanden, an Bedeutung.
Nach der Herrschaft der Spanier zwischen 1508 und 1640, wütete 1645/46 eine Pestepidemie in der Stadt. Von diesen Schicksalschlägen, und vor allem vom Erbeben, das 1755 große Teile der Stadt zerstörte, erholte sich die Stadt nicht und sie blieb relativ bedeutungslos.
Sehenswürdigkeiten
Durch das Erdbeben von 1755 sind nur sehr wenige Bauten älter als 250 Jahre. Allerdings erhielt die Stadt dadurch eine recht einheitliche Bauweise. Vor allem die Walmdachform der alten Häuser ist sehenswert.
Kirchen
- ⊙Igreja da Misericódia − Kirche der Barmherzigkeit
- blau und weiß glasierte Azulejos
- kunstvoll geschnitzter Altar
- ⊙Igreja Santa Maria do Castelo
- Igreja de São Paulos
Burgen, Schlösser und Paläste
- Die Ruinen des Kastells ⊙Castro Mouros aus der Zeit König Dinis (1261-1325).
Bauwerke
- Bei der ⊙Römerbrücke: Ponte Pomana über den Fluss Gilão, handelt es sich keinesfalls um eine römische Brücke. Belegt ist die Brücke erst ab dem Mittelalter. Ob es hier je einen römischen Bau gab, ist ungewiss. Die mittelalterliche Brücke wurde beim Erdbeben von 1755 zerstört, die heutige ist also eine Rekonstruktion aus dem 18. Jahrhundert.
- Die alte Markthalle von 1887. Sie wird nicht mehr als Markthalle genutzt, sondern beherbergt heute Läden und Gastronomiebetriebe.
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Wikivoyage-Bearbeiter, 'Tavira', Wikivoyage, Freie Reiseinformationen rund um die Welt, 13. August 2016, 15:31 UTC, <https://de.wikivoyage.org/w/index.php?title=Tavira&oldid=947914> [abgerufen am 20. August 2016] |
übernommen / bearbeitet am | 20.08.2016 - 20.09.2016
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