Radtour Canal des 2 mers - Mittelmeer-Route - Radroute Schweiz-Mittelmeer
4. Etappe: Toulouse - Bram
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Erstellt am 13.06.2018
am 27.08.2018
Strecken-Merkmale
gefahren
Gesamtlänge in km
84
Gesamthöhenmeter Aufstieg
294
Durchschn. Steigung Aufstieg %
0,35
Gesamthöhenmeter Abstieg
313
Gesamtsattelstunden
4,9
Durchschnittsgeschwindigkeit in km/Std.
17,1
min. Höhe
121
max. Höhe
206
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Rechte-Inhaber | |
Rechte-Ausprägung / Lizenz | cc0: Public Domain keine Rechte vorbehalten |
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gpx-Datei hochgeladen | durch ThimbleU am 19.06.2018
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Gesamtzahl Trackpoints
1.535
Trackpoint-Dichte per km
18
Endorte
Start
Toulouse, Occitania, FR (151 m NHN)
Ziel
Bram, Occitania, FR (132 m NHN)
gefahren am
19.06.2018
Wetter
sonnig
Unterkunft
Chambres dʹHôtes Coup de Coeur
17 Place Carnot
FR-11150 Bram
Wegweisung
Nicht beschildert als Radweg V80 "le canal de 2 mers à vélo" |
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Beschaffenheit
Asphalt | 69,6 km | 82,8 % |
wassergeb. mäßig | 11,6 km | 13,8 % |
Kiesweg schlecht | 1,1 km | 1,3 % |
Kiesweg sehr schlecht | 1,7 km | 2,1 % |
Die Angaben beziehen sich auf die gefahrene Strecke!
Steigungs-Verteilung
Reisebericht
Das Frühstück im Hotel war reichlich, kann sich aber nicht mit dem Frühstücken in den Chambres d’Hôtes messen. Aber das Personal war sehr freundlich und sehr bemüht (Wasser für die Tour, Luftpumpe, Kettenöl, Foto, …).
Direkt gegenüber dem Hotel können wir auf den Radweg am Kanal einbiegen und an diesem entlang radeln.
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übernommen / bearbeitet am | 20.06.2018 - 27.08.2018
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Unser erstes Ziel war die Cathédrale Saint-Étienne. Der sehr ungewöhnliche unsymmetrische Grundriss hatte uns gestern Abend schon gewundert. Innen ist der östliche Teil gotisch und wird von einem riesigen steinernen Altar dominiert. Der westliche Teil wirkt deutlich weniger filigran, gar plump. Das beeindruckteste jedenfalls ist der Altar.
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übernommen / bearbeitet am | 27.08.2018
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Der Weg zurück zum Kanal ist kurz. Anfangs ist die dichte Bebauung der Stadt noch durch die Bäume sichtbar. Dann wird es immer grüner. Durch das sonnige Wetter erscheint der Kanal freundlicher. Die Sonne spielt mit den Blättern der Bäume und dem Wasser. Wenn ein Boot Wellen verursacht wird dies besonders augenfällig.
Aber es stellt sich auch wieder die Wiederholung der Wahrnehmung ein. Der Kanal, die Bäume, die Boote, gelegentliche Ausblicke in die Landschaft.
Besser im technischen Sinne ist der Radweg; die Oberfläche ist auf den ersten 40 Kilometeren spürbar glatter.
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übernommen / bearbeitet am | 27.08.2018
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In der Nähe von Labastide d’Anjou verlassen wir für 1,5 km den Kanal und biegen auf die Straße ab. Danach geht es ein kurzes Stück ordentlich bergauf und dann jenseits der Autobahn am Hang entlang auf der Landstraße mit schönen Blicken auf die umliegende Landschaft. Es ist jedenfalls eine schöne Abwechslung, den Blick in die Ferne schweifen zu lassen.
Zurück am Kanal sehen wir, dass der vermiedene Weg am Kanal zumindest auf den letzen Metern sehr fahrradtauglich aussieht. Er wäre eventuell doch fahrbar gewesen.
Der weitere Weg nach Castelnaudary verläuft wieder auf einer asphaltierten Straße.
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übernommen / bearbeitet am | 27.08.2018
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Im Ort fahren wir zur Tourist-Information und erkundigen uns nach den Übernachtungsmöglichkeiten in Bram und entschließen uns, bis dorthin und ggf. bis Carcassonne weiter zu radeln.
Die Kirche Collégiale Saint-Michel ist nur an wenigen Tagen zu besichtigen, heute aber nicht.
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übernommen / bearbeitet am | 27.08.2018
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Zurück am Kanal, der unterhalb von Castelnaudary die Breite eines Sees einnimmt, gibt es einen sehr schönen Blick zurück auf den Ort, überragt von der Kirche. Am Auslauf dieses Sees folgen drei Schleusen direkt hintereinander. Diese überwinden wohl zwölf bis fünfzehn Meter Höhe.
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übernommen / bearbeitet am | 27.08.2018
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Zwei Kilometer weiter hört die asphaltierte Oberfläche auf. Zunächst eine wassergebundene Oberfläche mit größeren Splitt-Anteilen. Dann wird es matschig. Aus dem Hang links von uns quillt Wasser auf den Weg. Teilweise ist es aufgrund des Schlamms nicht mehr radelbar. Aber die Schiebestellen sind kurz. Das alles aber, obwohl es schon mehrere Tage nicht mehr geregnet hat.
Danach wird die Oberfläche wieder besser, bleibt aber von Schlaglöchern und Splittstellen durchsetzt. Bis auf ein kurzes Stück von achthundert Metern bleibt dies bis zum Abzweig nach Bram gleich.
Vom Kanalhafen Bram bis zum historischen Ortskern sind es knapp zwei Kilometer. Nach einer viertel Stunde hatten wir ein sehr schönes Chambres d’Hôtes in der Ortsmitte gefunden.
Ein Rundgang durch den mittelalterlichen Kern braucht nur eine viertel Stunde, so klein ist er. Die schmalen, rund um die Kirche angelegten Sträßchen sind fast alle mit Stauden und Topfblumen geschmückt. Hübsch ist es.
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übernommen / bearbeitet am | 27.08.2018
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Zum Abendessen gab es eine große (31 cm) Pizza vom Pizza-Service um die Ecke. Sehr lecker und reichlich. Im Garten des Chambres d’Hôtes bei gut gekühltem Wein in herrlicher Stimmung genossen.
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übernommen / bearbeitet am | 27.08.2018
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