Radtour Canal des 2 mers - Mittelmeer-Route - Radroute Schweiz-Mittelmeer
6. Etappe: Narbonne - Agde
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Erstellt am 13.06.2018
am 27.08.2018
Strecken-Merkmale
gefahren
Gesamtlänge in km
80
Gesamthöhenmeter Aufstieg
363
Durchschn. Steigung Aufstieg %
0,45
Gesamthöhenmeter Abstieg
366
Gesamtsattelstunden
4,9
Durchschnittsgeschwindigkeit in km/Std.
16,3
min. Höhe
3
max. Höhe
73
Informationen zu Rechten an den GPS-Track-Daten | |
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Rechte-Inhaber | |
Rechte-Ausprägung / Lizenz | cc0: Public Domain keine Rechte vorbehalten |
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gpx-Datei hochgeladen | durch ThimbleU am 14.07.2018
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Gesamtzahl Trackpoints
1.291
Trackpoint-Dichte per km
16
Endorte
Start
Narbonne, Occitania, FR (22 m NHN)
Ziel
Agde, Occitania, FR (19 m NHN)
gefahren am
23.06.2018
Unterkunft
Chambres dʹhôtes Rosa
62 chemin de Janin
FR-34300 Agde
Beschilderung
Keine Beschilderung mit Bezug zum EuroVelo 8 oder Canal des 2 mers. |
Beschaffenheit
Asphalt | 75 km | 93,5 % |
wassergeb. gut | 3,1 km | 3,9 % |
Kiesweg schlecht | 1,1 km | 1,4 % |
Kiesweg sehr schlecht | 1 km | 1,2 % |
Die Angaben beziehen sich auf die gefahrene Strecke!
Steigungs-Verteilung
Reisebericht
Nach Verlassen der Altstadt von Narbonne wechseln wir bald über eine schmale Fußgängerbrücke auf die westliche Seite des "Canal de la Robine" und radeln im Wesentlichen direkt am Ufer entlang. Der Weg ist zunächst asphaltiert, später wassergebunden in guter Qualität.
Auf der D13 bis Cuxac ist der Verkehr schon erheblich. Ab dem Abzweig der D369 gibt es aber auf der südwestlichen Seite einen neuen Radweg.
Hinter Cuxac wird der Verkehr mäßig. Links und rechts der Straße reiht sich Weinfeld an Weinfeld. Die kurze Rundfahrt durch den über 1000-jährigen Ort Sallèles hat sich nicht gelohnt.
Weiter geht es durch die Weinfelder nach Ouvellian und wieder durch Weinfelder bis zur D16. Dabei passieren wir das im Schlosspark versteckte Château du Terral, von dem wir aber nur die Spitzen des Daches aus den Bäumen herausragen sehen.
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Rechte-Ausprägung / Lizenz | by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen |
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übernommen / bearbeitet am | 24.06.2018 - 27.08.2018
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Über die D16 gelangen wir im Schatten der Platanen nach Capestang. Dort fällt das Stiftskolleg Saint-Étienne aus dem 13. Jahrhundert mit dem 43 Meter hohen Glockenturm auf. Ähnlich wie bei der Cathédrale in Narbonne ist auch diese Kirche unfertig und auf der Westseite unerwartet mit einer glatten Wand abgeschlossen worden.
Auf einer schmalen Straße radeln wir nach Südosten aus der Stadt heraus uns später weiter auf der D37 nach Poilhes. Hier treffen wir für heute das erste Mal auf den "Canal du Midi", den wir aber nach 500 Metern bereits wieder verlassen.
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übernommen / bearbeitet am | 27.08.2018
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Es geht den Hang hinunter, natürlich wieder durch Weinfelder, und bald auch wieder über schmale Nebenstraßen Richtung Columbiers. Im Ort winden wir uns wegen einer Straßensperrung durch die Gassen. Am Hafen geht es dann wieder für ein kurzes Stück an das Kanalufer. Am gegenüberliegenden Ufer sehen wir ein Gruppe Radwanderer auf der geplanten Trasse des EuroVelo 8 flott dahinradeln. Wir sind auf der asphaltierten Nebenstraße aber auf besserem Untergrund unterwegs.
Vor Béziers müssen auch wir auf den ehemaligen Treidelpfad. Bei dem trockenen Wetter jetzt ist auch nicht problematisch. Vor der Schleusentreppe bei Fonsérannes haben wir bereits einen beeindruckenden Blick auf die Cathédrale von Béziers. Es geht hinunter zum Orb und auf der anderen Seite wieder hinauf in die Altstadt von Béziers. Wir besichtigen im Wesentlichen die Cathédrale Saint-Nazaire, den Kreuzgang und die Gartenterrassen des Bischofspalasts.
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übernommen / bearbeitet am | 27.08.2018
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Dann geht es nochmals hinunter an den Orb und weiter am "Canal du Midi". Die Strecke ist jetzt wieder gut asphaltiert über etwa 13 Kilometer, allerdings haben wir den Wind jetzt von vorne. Bis Vias folgt danach eine touristisch sehr erschlossenen Zone, u.a. mit Freizeitpark, etlichen Campingplätzen, Go-Cart-Bahn, usw. Der kurze Abstecher in die Altstadt von Vias hat sich nicht gelohnt. Im Wesentlichen schmale Gassen mit düsteren Häusern. In der Ortsmitte ein kleiner Platz, mit Tischen überfüllt.
Dann biegen wir nach Südosten ab bis zum Hérault. An dessen westlichem Ufer erreichen wir nach 2½ Kilometern Agde.
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übernommen / bearbeitet am | 27.08.2018
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