Radtour Canal des 2 mers - Mittelmeer-Route - Radroute Schweiz-Mittelmeer
15. Etappe: Menton - Imperia
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Erstellt am 13.06.2018
am 12.10.2018
Strecken-Merkmale
gefahren
Gesamtlänge in km
54
Gesamthöhenmeter Aufstieg
441
Durchschn. Steigung Aufstieg %
0,82
Gesamthöhenmeter Abstieg
434
Gesamtsattelstunden
3,8
Durchschnittsgeschwindigkeit in km/Std.
14,2
min. Höhe
11
max. Höhe
164
Informationen zu Rechten an den GPS-Track-Daten | |
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Rechte-Inhaber | |
Rechte-Ausprägung / Lizenz | cc0: Public Domain keine Rechte vorbehalten |
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gpx-Datei hochgeladen | durch ThimbleU am 02.07.2018
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Gesamtzahl Trackpoints
933
Trackpoint-Dichte per km
17
Endorte
Start
Menton, Provence-Alpes-Côte d'Azur, FR (16 m NHN)
Ziel
Imperia, Liguria, IT (23 m NHN)
gefahren am
02.07.2018
Wetter
Sonnig, kräftiger Ostwind.
Unterkunft
Hotel Ariston
Via Privata Rambaldi 2
IT-18100 Imperia
Wegweisung
Keine Beschilderung. |
Beschaffenheit
Asphalt | 54 km | 100 % |
Die Angaben beziehen sich auf die gefahrene Strecke!
Steigungs-Verteilung
Reisebericht
Die Überraschung am Morgen war, dass das Hotel Frühstück nur auf dem Zimmer anbietet und auch gleichzeitig auf die Cafés um die Ecke verweist. Das Frühstück um die Ecke ist sehr übersichtlich, der Kaffee ist ein Espresso. Formule petit déjeuner für 5,50 €.
Vom Hotel radeln wir zur Uferpromenade und an dieser entlang Richtung Grenze.
Informationen zu Urheber-Rechten | |
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Rechte-Ausprägung / Lizenz | by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen |
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übernommen / bearbeitet am | 02.07.2018 - 12.10.2018
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übernommen / bearbeitet durch |
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Noch vor der Grenze biegen wir links auf die alte Straße, die sich in gleichmäßiger Steigung 150 Höhenmeter hinaufzieht, um danach wieder 130 Meter hinab zu rollen. Wenig später sind wir wieder 50 Meter höher. Dies ist natürlich anstrengend, wird aber immer wieder mit schönen Aussichten von weit oben über die Küste und auf die Berghänge mit ihren Orten belohnt.
In Ventimiglia sind wir dann „unten“ angekommen. Die reizvollen Seiten der Stadt entdecken wir nicht und radeln zügig hindurch.
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übernommen / bearbeitet am | 12.10.2018
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Hinter dem Fluss Nervia biegen wir zum Meer ab und radeln dann für gut 2½ Kilometer direkt an der Küste entlang. Der Strand ist hier steinig und heute wenig besucht. Der Wind bläst uns auf diesem Stück das erste Mal heute kräftig ins Gesicht und wir kommen langsamer voran. In Bordighera verzichten wir deshalb auf die Besichtigung des alten Ortskernes.
Hinter dem Ort sind wir dann wieder auf der SS1 unterwegs. Das Verkehrsaufkommen ist erträglich und wir haben mehr mit dem Wind zu tun. Den Tunnel der SS1, der für Radfahrer gesperrt ist, umfahren wir auf der alten Straße. Vor Termini steigt die Straße nochmals auf rund 75 Meter über NHN an. Das ist aber auch schon der letzte kräftige Anstieg des Tages.
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übernommen / bearbeitet am | 12.10.2018
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In Ospedaletti beginnt der auf der ehemaligen Bahnstrecke über 24 Kilometer hervorragend ausgebaute Radweg. Das Capo Nero wird durch einen 1½ Kilometer langen Tunnel unterfahren. Die Tunneldecke ist mir Informationen zu Radsportereignissen versehen.
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übernommen / bearbeitet am | 12.10.2018
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Am ehemaligen Bahnhof von Sanremo legen wir eine Rast ein. Hinter dem Bahnhofsgebäude eine Reihe von Jugendstilbauten.
Auf den nächsten Kilometern folgen noch zwei kleinere Tunnel und bei Cipressa nochmals ein großer Tunnel von wieder 1½ Kilometern Länge. Die Ausblicke auf das Meer und die Küste bieten immer wieder beeindruckende Momente. Zum Land hin ist es weniger schön, teilweise sogar durch Gewächshäuser eher verschandelt.
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übernommen / bearbeitet am | 12.10.2018
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In San Lorenzo ist der Radweg dann zu Ende und wir radeln wieder auf der SS1. Die Silhouette von Porto Maurizio, unserem Tagesziel in Imperia, ist schon in Sichtweite. Von der Straße ergeben sich nochmals schöne Ausblicke auf das Meer. Wir radeln am Ende gut 30 Meter oberhalb des Meeresspielgels.
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übernommen / bearbeitet am | 12.10.2018
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In Porto Maurizio finden wir sofort ein Hotel mit Fahrradgarage. Der Besitzer spricht fließend Deutsch und ist sehr engagiert. Unsere Bitte nach einem Taxi zum Colle di Nave hat er umgehend geklärt.
Eine Besichtigung der Altstadt bietet interessante Einblicke in die Struktur der unterschiedlichen Epochen der Stadt. Verwinkelte Straßen, enge Gassen zwischen den Häusern, tolle Ausblicke auf das Meer und das Umland. Und als bedeutendes architektonisches Gebäude der Dom.
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übernommen / bearbeitet am | 12.10.2018
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