Radtour Canal des 2 mers - Mittelmeer-Route - Radroute Schweiz-Mittelmeer
16. Etappe: Imperia - Colledi Nava - Cherasco
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Erstellt am 13.06.2018
zuletzt geändert von ThimbleU am 10.05.2023
Strecken-Merkmale
gefahren
Gesamtlänge in km
101
Gesamthöhenmeter Aufstieg
516
Durchschn. Steigung Aufstieg %
0,51
Gesamthöhenmeter Abstieg
1.145
Gesamtsattelstunden
5,6
Durchschnittsgeschwindigkeit in km/Std.
18,0
min. Höhe
301
max. Höhe
938
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Gesamtzahl Trackpoints
1.634
Trackpoint-Dichte per km
16
Endorte
Start
Pornassio, Liguria, IT (938 m NHN)
Ziel
Cherasco, Piemont, IT (309 m NHN)
gefahren am
03.07.2018
Wetter
Sonnig
Unterkunft
Antica Magnolia B&B
Via G. Marconi 4
IT-12062 Cherasco
Wegweisung
Keine Beschilderung. |
Beschaffenheit
Asphalt | 101 km | 100 % |
Die Angaben beziehen sich auf die gefahrene Strecke!
Steigungs-Verteilung
Reisebericht
Das Frühstücksbuffet war sehr umfangreich und es hat uns gut geschmeckt.
Um viertel vor neun wartet bereits unser Taxi vor dem Haus, die Fahrräder sind ebenfalls schon vom Hotelbesitzer aus der Garage geholt worden und stehen neben dem Taxi. Wir müssen unsere Vorderräder ausbauen. Dann passen beide Räder, das Gepäck und wir beide bequem in das Taxi hinein. Um fünf vor neun fahren wir am Hotel los und sind um viertel vor zehn am Colle die Nava. Die Fahrt führt hinter Imperia schnell in eine Reihe von Tunneln, von denen zwei ordentlich lang sind. Kurz hinter dem letzten Tunnel beginnt der heftige Anstieg bis zum Colle di Nava. Auch wenn die gefahrene Straße von der Radroute abweicht, so zeigt sich doch deutlich, dass der Anstieg auf den Fahrrädern sehr anstrengend geworden wäre.
Der Zusammenbau und das Packen der Räder am Colle di Nava ist schnell erledigt. Um 10:05 Uhr rollen wir bereits auf der Nebenstraße nach Norden von der Passhöhe hinunter.
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übernommen / bearbeitet am | 04.07.2018 - 10.05.2023
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Nach 2½ Kilometern müssen wir auf die SS28, die jetzt steil hinunterführt zum Ponte die Nava. Das durchschnittliche Gefälle sind ca. 3,6%.
Im Tal des Tànaro wird das Gefälle flacher und wir radeln gut auf der nicht sehr verkehrsreichen Straße abwärts. Der Tànaro zeigt sich hier als Gebirgsfluss mit viel Geröll im Flussbett.
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übernommen / bearbeitet am | 12.10.2018
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In einem Vorort von Ormea biegen wir von der SS28 ab um auf den Radweg am rechten Ufer des Tànaro zu gelangen. Dort ist der Weg aber gesperrt und wir müssen zurück, biegen dann aber direkt hinter der Brücke auf die Nebenstraße ein und fahren auf dieser durch bis in den Ort Ormea. Nach nur wenigen Metern auf der SS28 bietet sich die Gelegenheit, wieder auf das rechte Ufer zu wechseln und dort finden wir einen ordentlich asphaltierten Radweg vor, der uns auf ruhiger Strecke das Tal hinunterführt.
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Hinter Barchi ist der Radweg durch Hangrutsche unpassierbar. Wir müssen deshalb ein Stück wieder auf die SS28. Und kurz darauf über eine Nebenstraße zurück zum Radweg. Der windet sich bald für etwa 1½ Kilometer den Hang hinauf, einmal wird sogar Schieben erforderlich. Abschließend geht es 45 Meter wieder hinunter und danach knapp über dem Flussniveau weiter durch das Tal. In Garessio hört diese schöne Parallelstrecke auf. Wir können aber weiter auf Nebenstraßen das Tal hinunterfahren bis Pianchiososso. Dort hat der Tànaro den Weg weggerissen. Eine riesige Gerölllandschaft hinter der Absperrung.
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Wir müssen ein kurzes Stück zurück und können dann auf der SS28 weiterfahren. In Bagnasco dann ein kleiner Schlenker durch den Ort. Und wieder auf die SS28. Auf der bleiben wir dann bis kurz vor Ceva. Im Kreisel von San Bernandino fahren wir auf eine Nebenstraße, die uns wohl über die alte Straße nach Ceva hinführt. Direkt vor dem alten Ortskern führt diese Straße steil hinunter in den Ort. Dadurch haben wir einen tollen Blick auf die Pfarrkirche in Ceva und das verschachtelte Gewirr der Dächer des alten Ortskernes. Beindruckend anzusehen. Wir radeln durch eine mit Laubengängen gefasste schmale und schattige Straße auf die Kirche „Collegiata dell'Assunzione della Beata Maria Vergine“ zu. Dann biegen wir links aus dem Ort hinaus, und radeln durch das Stadttor aus dem 14-ten Jhdt. zum Ufer des Tànaro, dem wir für wenige 100 Meter folgen.
Wieder auf der SS28 angekommen geht es hinter der Brücke bergauf und dann für rund fünf Kilometer auf der SS28 entlang. Wenig zu sehen, wenig schöne Streckenführung, aber ohne wesentliche Steigungen.
Ab Lesegno dann weiter auf der SP12. Nach vier Kilometern zeigt sich die Silhouette von Niella über den Bäumen. Wieder zwei Kilometer und einen ordentlichen Anstieg weiter liegt rechts oberhalb der Straße Cigliè mit seinem Castello.
Nochmals sieben Kilometer weiter dann Carrù. Zum Ort hinauf müssen wir bei 34°C rund 80 Höhenmeter hinauftreten. Direkt am Ortseingang treffen wir auf das ehemalige Schloss des Ortes, wenig weiter auf einen beeindruckende große Kirche, die Parrocchia di Maria V. Assunta.
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Hinter Carrù radeln wir auf der SP173 weiter, zunächst Richtung Nordwest. Es ist ein intensiv landwirtschaftlich genutztes Gebiet, besonders für uns sind die Haselnuss-Plantagen. Bene Vagienna ist der nächste alte und schöne Ort. Schon von weitem war er schön anzusehen. Aber auch beim Schieben durch den alten Ortskern gibt es einige schöne Eindrücke.
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Wenig weiter die wenigen Reste des römischen Augusta Bagiennorum, dem seinerzeitigen Hauptort des ligurischen Stammes der Bagienni: eines Amphitheaters und eines Theaters.
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Über Narzole ist es dann nicht mehr weit bis Cherasco.
Unsere Unterkunft in der alten Festungsstadt hatten wir bereits festgemacht. Zu besichtigen sind dort insbesondere die Kirchen des Ortes. Aber nur wenige haben so spät ihre Pforten noch geöffnet.
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