Radtour Donau - Moldau - Elbe
7. Etappe: Litoměřice - Dresden
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Erstellt am 01.07.2015
zuletzt geändert von ThimbleU am 19.07.2015
Strecken-Merkmale
gefahren
Gesamtlänge in km
107
Gesamthöhenmeter Aufstieg
736
Durchschn. Steigung Aufstieg %
0,69
Gesamthöhenmeter Abstieg
782
Gesamtsattelstunden
6,0
Durchschnittsgeschwindigkeit in km/Std.
17,8
min. Höhe
104
max. Höhe
185
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Gesamtzahl Trackpoints
1.581
Trackpoint-Dichte per km
15
Endorte
Start
Litoměřice, Northwest, CZ (169 m NHN)
Ziel
Dresden, Sachsen, DE (110 m NHN)
gefahren am
12.07.2015
Wetter
Morgens heiter, nachmittags wolkig, bis 28°.
Beschaffenheit
Oberfläche | Asphalt | wassergeb. | schlecht |
97% | 2% | 1% |
Steigungs-Verteilung
Reisebericht
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In Litoměřice radeln wir der Verkehrsführung folgend über den Marktplatz und biegen dann zum Bischofsbezirk ab. Vorbei am Dom geht es steil den Berg hinunter Richtung Elbe.
Hinter Litoměřice gleich wieder ein kurzes Stück schlechter Radweg (erdig). Meistens nah an der Elbe verläuft der Radweg auf eigener Trasse durch das Tal. Die Oberfläche ist glatt asphaltiert und die Kilometer schwinden dahin. Der Fluss sucht sich seinen Weg durch das Böhmische Mittelgebirge, beidseits von Bahnlinien begleitet.
Nahe der Burgruine Schreckenstein erreichen wir das Sperrwerk der letzten Staustufe der Elbe auf tschechischer Seite. Die Burgruine steht auf steil aufragenden Felsen nahe am Fluss und konnte an dieser engen Talstelle früher den Verkehr im Elbtal sicherlich effektiv kontrollieren.
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übernommen / bearbeitet am | 16.07.2015 - 19.07.2015
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Wenig später wird das Schloss von Děčín über dem Tal sichtbar. An der Altstadt sind wir vorbei, bevor wir den Abzweig wahrgenommen hatten. Dann hinter einer Flussbiegung stehen wir direkt unter der Burg. Im Fels am Burgfuß sind die Hochwassermarken der letzten 500 Jahre angebracht. 2002 und 1845 sind die Rekordhalter.
Über die Brücke wechseln wir an das linke Elbufer. Dort geht es auf gutem Radweg weiter. Die Bebauung hört fast ganz auf. In der kleinen Siedlung Dolní Žleb kommen wir an die letzte Gastronomie vor der Grenze und nutzen die Gelegenheit, unsere letzten Kronen in Flüssigkeit umzutauschen.
Dann tauchen schon die ersten Bahnhofsschilder der DB auf. Wir sind in Schöna. Die Grenze haben wir überquert ohne sie zu bemerken.
In Rathen machen wir eine kurze Pause am Ufer. Die Gierseilfähre fährt währenddessen mehrfach zwischen den Ufern hin und her. Links von uns erhebt sich die Bastei über dem Fluss.
Ein letztes Mal für heute müssen wir hinter Rathen auf der Straße einen kleinen Anstieg hinauf, dann geht es auf schmaler Straße hoch über der Elbe den Hang entlang. Bei den letzten Häusern Rathens hat man den besten Blick auf die Basteibrücke.
In Bad Schandau lassen wir uns verleiten, den neuen Elberadweg zu benutzen. Zwei Meter glatter Asphalt führen auf der linken Elbseite talabwärts. Dann, nach etwa einem Kilometer nur noch ein erdiger huckeliger Pfad. Der soll aber bis November 2015 lt. Baustellenschild auch zu einem Radweg geworden sein.
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übernommen / bearbeitet am | 19.07.2015
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