Radtour Drau-Radweg R1
Reisebericht: Von Drau zur Mur: Tobblach - Marburg - Bad Radkersburg
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Erstellt am 29.01.2021,
am 29.01.2021
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Strecken-Merkmale
geplant
gefahren
Gesamtlänge in km
524
486
Gesamthöhenmeter Aufstieg
3.031
2.998
Durchschn. Steigung Aufstieg %
0,58
0,62
Gesamthöhenmeter Abstieg
4.044
3.960
Gesamtsattelstunden
-
30,9
Durchschnittsgeschwindigkeit in km/Std.
-
15,7
Informationen zu Rechten an den GPS-Track-Daten | |
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Rechte-Inhaber | |
Rechte-Ausprägung / Lizenz | cc0: Public Domain keine Rechte vorbehalten |
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gpx-Datei hochgeladen | durch anjop am 29.01.2021
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Gesamtzahl Trackpoints
15.640
15.659
Trackpoint-Dichte per km
30
32
Endorte
Start
Toblach - Dobbiaco, Trentino-Alto Adige/Südtirol, IT (1224 m NHN)
Ziel
Bad Radkersburg, Styria, AT (211 m NHN)
Informations-Quellen
Website:
- Homepage des Drauradweges von der Quelle bis Maribor
- Homepage des Drauradweges in Slovenien und Kroatien
Bücher:
- Esterbauer bikeline: Drau-Radweg
Von der Quelle nach Maribor. Radtourenbuch 1:50.000, 360 km, wetterfest/reißfest
Etappen
Fahrradfreundliche Unterkünfte, Sehenswertes und Infrastruktur
Name u. Anschrift
Breite / Länge
Tel.
Fax.
Mobile
Art d. Unterkunft
Radler-freund-lichkeit
Strecken-km
km zur Strecke
Höhe
1 km
0,0 km
1.207 m
Öffnungszeiten
Mo-Fr: 9.00 – 12.00 Uhr und 15.00 – 18.00 Uhr
Sa: 9.00 – 12.00 Uhr
An Sonn- und Feiertagen geschlossen
Juli und August:
Mo-Fr: 8.30 – 12.30 Uhr und 13.30 – 19.00 Uhr
Sa: 9.00 – 12.30 Uhr und 14.00 – 18.00 Uhr
So: 10.00 – 12.00 Uhr
15.8. geschlossen
Weihnachten/Neujahr:
zusätzlich am Sonntag und an Feiertagen außer 25.12. und 1.1. von 10.00 – 12.00 Uhr geöffnet
1 km
0,4 km
1.245 m




Toblach (italienisch Dobbiaco) ist eine Gemeinde mit 3399 Einwohnern (2012) im Südtiroler Pustertal in Italien. Das Dorf, das sich in Alt- und Neu-Toblach aufteilt, befindet sich auf einem Schuttkegel des Silvesterbaches. Hier auf dem Toblacher Feld verläuft die Wasserscheide zwischen Adria und Schwarzem Meer.
Sehenswürdigkeiten
Sehenswürdigkeiten von Toblach sind:
- ⊙die Pfarrkirche zum Hl. Johannes dem Täufer
: eine Barockkirche auf den Fundamenten einer romanischen und später gotischen Kirche erbaut. Sie zählt zu den stattlichsten Barockkirchen des Pustertals.
- ⊙der älteste Kreuzweg Tirols: 5 Passionskapellen entlang der Maximilianstraße
- ⊙der im Jahre 1500 durch die Gebrüder Konrad und Christoph von Herbst erbaute Ansitz Herbstenburg
- ⊙der „Rote Turm“, 1430 erbaut
- ⊙das Grand Hotel Toblach
, mit Naturparkhaus
- der Toblacher See
und der Dürrensee
Informationen zu Urheber-Rechten | |
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Rechte-Ausprägung / Lizenz | by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen |
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Seite „Toblach“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 7. Mai 2013, 15:20 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Toblach&oldid=118283142 |
übernommen / bearbeitet am | 22.09.2013 - 05.05.2022
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|
1 km
4,3 km
1.144 m
Öffnungszeiten
Mo-Fr: 9.00-12.00 Uhr und 15.00 – 18.00 Uhr
Sa: 9.00-12.00 Uhr
An Sonn- und Feiertagen geschlossen
August:
Mo-Sa: 9.00-12.00 Uhr und 15.00 – 18.00 Uhr
So: 10.00-12.00 Uhr
15. August: 11.00-12.00 Uhr
2 km
0,0 km
1.211 m
7 km
0,1 km
1.170 m




Innichen (ital.: San Candido) ist eine Marktgemeinde und ein Urlaubsort im Hochpustertal in Südtirol (Italien).
Hintergrund
Die Kommune Innichen besteht aus den Ortschaften Innichen Dorf, Innichberg, Vierschach und Winnebach.
Älteste Siedlungsspuren stammen von den Kelten und aus dem 4. Jahrhundert. Im Zeitraum von 769-1803 gehörte Innichen zum Hochstift Freising und kam dann bis 1919 zur Grafschaft Tirol. Anschließend gelangte Innichen mit ganz Südtirol zu Italien.
Mit über 400.000 Übernachtungen im Jahr zählt Innichen heute zu den bedeutendsten Tourismusgemeinden in Südtirol.
Sehenswürdigkeiten
- ⊙Die Stiftskirche, auch "Dom von Innichen", wird zu den bedeutendsten romanischen Sakralbauten im gesamten Ostalpenraum gezählt:
Das Benediktinerkloster von Innichen entstand noch im Jahr 769 unter dem bayerischen Herzog Tassilo III und ist damit das älteste Stift Tirols. Die Kirche entstand dann als dreischiffige Basilika im 13. Jahrhundert und unter unter Mitwirkung lombardischer Baumeister. Die Entstehung der Kuppel und das Gewölbe werden in den Zeitraum um 1200 datiert, im Jahre 1284 wurde die Kirche geweiht. Der Turm wurde 1326 fertig gestellt, die Vorhalle um 1415. Der Orgelprospekt stammt aus dem 17. Jahrhundert.
Besonders sehenswert sind die Kreuzigungsgruppe im Chor, der 2,20 m hohe „Große Herrgott von Innichen“ stammt zusammen mit den Figuren Maria und Johannes aus dem Zeitraum um 1220, das spätromanische Kuppelfresken (um 1285, zum Thema der Schöpfungsgeschichte), die romanische Krypta und ein gotisches Fresko. - ⊙Museum des Stiftes Innichen, Attostraße 3, Innichen (an der Stiftskirche), ☎ +39 0474 913278. Im Museum sind Archiv und Bibliothek des Stiftes Innichen untergebracht. Domschatz, sakrale Kunst, Handschriftensammlung, Kunstwerke einheimischer Künstler.
- ⊙Pfarrkirche St. Michael: erbaut im 12. Jahrhundert und im romanischen Stil, die Gewölbe entstanden um 1400, 1735 bis 1760 wurde der Bau barockisiert.
- ⊙Franziskanerkirche zum Hl. Leopold: 1693-1697 erbaut, Inneneinrichtung im Tiroler Barock.
- ⊙Dolomythos (größtes Dolomiten-Museum), P.-P.-Rainerstr. 11, I-39038 Innichen (BZ) (in Nähe der Fußgängerzone), ☎ +39 0474 913462. Entstanden im Jahre 1995 als Privatmuseum des Hobbyarchäologen und Naturliebhabers Michael Wachtler, Exponate zur Geschichte der Dolomiten, seiner Berge und der Bewohner von der Urzeit bis heute. Museumsshop.
- ⊙Rathaus: um 1300 erbaut, um 1500 umgebaut, bis 1804 Amtssitz der Beamten des Freisinger Bischofs.
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Wikivoyage-Bearbeiter, 'Innichen', Wikivoyage, Freie Reiseinformationen rund um die Welt, 17. August 2016, 21:53 UTC, https://de.wikivoyage.org/w/index.php?title=Innichen&oldid=949858 |
übernommen / bearbeitet am | 24.11.2012 - 04.05.2022
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