Radtour Locarno - Imperia
Tag 8: Ceva - Colle di Nava - Mendatica
Bitte warten - Kartendaten werden geladen
Erstellt am 09.06.2016
zuletzt geändert von ihmuc am 30.03.2017
Strecken-Merkmale
gefahren
Gesamtlänge in km
54
Gesamthöhenmeter Aufstieg
771
Durchschn. Steigung Aufstieg %
1,43
Gesamthöhenmeter Abstieg
372
min. Höhe
447
max. Höhe
944
Informationen zu Rechten an den GPS-Track-Daten | |
---|---|
Rechte-Inhaber | |
Rechte-Ausprägung / Lizenz | cc0: Public Domain keine Rechte vorbehalten |
Link zur Rechtebeschreibung | |
gpx-Datei hochgeladen | durch ihmuc am 09.06.2016
|
Gesamtzahl Trackpoints
316
Trackpoint-Dichte per km
6
Endorte
Start
Ceva, Piemont, IT (449 m NHN)
Ziel
Mendatica, Liguria, IT (849 m NHN)
gefahren am
03.06.2016
Wetter
Trüb noch beim Frühstück, aber beim Start kommt die Sonne!
Ein paar Tropfen auf dem Weg zum Pass.
Bei der Abfahrt regnet es dann leider richtig, sodass wir ziemlich nass in Mendatica ankommen.
Beschaffenheit
Meist schöner Radweg in Sichtweite zur Straße am Fluss entlang (im Auf und Ab), teilweise Straße.
Reisebericht
Informationen zu Urheber-Rechten | |
---|---|
Rechte-Inhaber | |
Rechte-Ausprägung / Lizenz | by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen |
Link zur Rechtebeschreibung | |
Bild hochgeladen | durch ihmuc am 09.07.2016
|
Informationen zu Urheber-Rechten | |
---|---|
Rechte-Inhaber | |
Rechte-Ausprägung / Lizenz | by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen |
Link zur Rechtebeschreibung | |
Bild hochgeladen | durch ihmuc am 09.07.2016
|
Informationen zu Urheber-Rechten | |
---|---|
Rechte-Inhaber | |
Rechte-Ausprägung / Lizenz | by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen |
Link zur Rechtebeschreibung | |
Bild hochgeladen | durch ihmuc am 09.07.2016
|
Ja, wie gesagt: heute unsere Bergetappe!
Als wir beim Frühstück sitzen, sieht es draußen nicht sehr einladend aus ... ziemlich grau und feucht ..
Allerdings, als wir dann fertig sind und die Räder 'gesattelt' haben, scheint die Sonne und die Regenkleidung bzw. die warme Jacke verschwindet sofort wieder im Gepäck.
Es geht nun meist stetig aber moderat aufwärts. Zunächst folgen wir einer Hauptstraße. Später dann einem wunderbaren Radweg in Sichtweite der Fahrstraße - allerdings mit mehr auf und ab - aber das macht uns nichts aus - die Landschaft und Ruhe freuen uns. Insgesamt ist um diese Zeit kaum jemand auf diesem schönen Weg unterwegs ...
Zu Mittag erwischen wir die ersten Tropfen. Leider wird es in Folge immer feuchter - aber noch nicht richtig wild. Als wir dann den Pass erreichen, genauer gesagt den Colle di Nava, bleiben wir zunächst noch leidlich trocken - bei der abschließenden Abfahrt Richtung Mendatica ergießt es sich dann über uns. Es bestätigt sich wieder, dass die Wolken oft am höchsten Punkt hängen bleiben - und in dieser Gegend vor allem aus dem Süden vom Meer her kommen, wohin wir gerade unterwegs sind ;-)
Nach dem Pass geht es erst einmal rasant abwärts. Wir müssen jedoch aufmerksam sein, um die Abzweigung nach Mendatica nicht zu verpassen! Hier haben wir heute unsere Übernachtung gebucht - in einem Rifugio - und hier läuft auch der offizielle Trail entlang laut GPS.
Nach der Abzweigung geht es noch eine gaaaanze Weile fast ohne Höhengewinn/-verlust - allerdings im Auf und Ab, bis wir dann, nach der x-ten Kurve, unseren heutigen Zielort erreichen.
Ja, und dann beginnt die Suche! Der Ortsteil, in dem wir unser Rifugio Ca' da Cardella suchen, ist großteils autofrei und sehr idyllisch mit steilen, schmalen Kopfsteinpflastersträßchen durchzogen. Und - wir müssen noch mal einige Höhenmeter machen ... Nach einigem Irren und Fragen, finden wir unsere Unterkunft. Ein altes Steinhäuschen wurde/wird von der Gemeinde umgebaut und in ein Rifugio umgestaltet. Die Räder parken im zweiten Stock im Gemeinschaftsraum! Wir erhalten zu Dritt ein geräumiges Vierbettzimmer mit eigenem Bad! Vor allem das Bad ist ganz neu und sehr fein, denn wir sind doch nass geworden und es ist uns ein wenig kalt. Und auch die Heizung funktioniert wunderbar - und so können wir unsere nasse Kleidung gut trocknen!
Später wandern wir zum nahe gelegenen Agriturismo und essen dort (eigentlich haben sie geschlossen), was gerade so übrig ist - und das ist eine Menge! Deftige, ländliche Kost - aber sehr lecker. Voll gestopft und zufrieden gehen wir in unser Rifugio und freuen uns auf die nächste (es wird unsere letzte auf dieser Reise sein) Radeletappe.
Informationen zu Urheber-Rechten | |
---|---|
Rechte-Ausprägung / Lizenz | by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen |
Link zur Rechtebeschreibung | |
übernommen / bearbeitet am | 09.07.2016 - 30.03.2017
|
übernommen / bearbeitet durch |
|