Radtour Radrunde Wasserburg - Inzell - Zell am See - Walchsee - Wasserburg
Reisebericht
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Erstellt am 04.07.2019,
am 09.07.2022
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Strecken-Merkmale
geplant
gefahren
Gesamtlänge in km
300
0
Gesamthöhenmeter Aufstieg
2.995
0
Durchschn. Steigung Aufstieg %
1,00
-
Gesamthöhenmeter Abstieg
2.898
0
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Rechte-Inhaber | |
Rechte-Ausprägung / Lizenz | cc0: Public Domain keine Rechte vorbehalten |
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gpx-Datei hochgeladen | durch ihmuc am 04.07.2019
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Gesamtzahl Trackpoints
5.612
0
Trackpoint-Dichte per km
19
0
Endorte
Start
Wasserburg am Inn, Bayern, DE (377 m NHN)
Ziel
Wasserburg am Inn, Bayern, DE (474 m NHN)
Charakter
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Rechte-Ausprägung / Lizenz | by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen |
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übernommen / bearbeitet am | 04.07.2019
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übernommen / bearbeitet durch |
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Landschaft
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übernommen / bearbeitet am | 04.07.2019
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übernommen / bearbeitet durch |
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An- und Abreise
Start- und Endpunkt der Bahnhof von Wasserburg am Inn (Reitmehring);
dorthin kann man mit dem Auto oder der Bahn fahren;
Anschluss-Radwege
z.B. der Innradweg oder auch der Tauernradweg.. und so einige mehr..
Bemerkungen
Eine schöne Runde habe ich gedreht mit dem Fahrrad;
der erste Tag von Wasserburg nach Inzell ist geprägt vom ein oder anderen Auf und Ab im Endmoränen-Voralpen-Gebiet; hier habe ich nicht immer die optimale Wegeführung gefunden, da ich ein wenig grob mit einem Tool geplant hatte...;
der zweite Tag, von Inzell nach Zell am See, führt zumeist entlang der Alpenstraße im engen Taleinschnitt der Berge Richtung Süden; in weiten Teilen schöne Schotter- oder auch Asphaltwege; daneben jedoch auch die ein oder andere Passage auf der Straße; auch hier der ein oder andere Anstieg zu meistern:);
der dritte Tag dann von Zell am See nach Walchsee; hier habe ich den Weg über Leogang und dann zumeist auf aussichtsreichem Höhenweg mit Blick später dann auch den wilden Kaiser gewählt; zuerst recht schön, wenig Autoverkehr, dann ein Stück an der Hauptstraße, wenn man den kleinen Pass bewältigt hat, dann geht es stets weiter Auf und Ab, zumeist auf Schotterwegen; in St. Johann dann eine ganze Weile relativ flach gen Norden auf einem schönen Radweg; weil ich nicht straßennah fahren wollte, habe ich noch eine kleine 'Bergeinlage' kurz vor dem Abzweig nach Walchsee unternommen und bin zwischen den Paraglidern in Kössen herausgekommen; leider viel Verkehr in Walchsee, da Wochenende und Sonnenschein.. später dann kehrt Ruhe ein; der Ort leider doch recht an der Straße.. und der See daher, wenn man nicht den kleinen Streifen beim Seebad nimmt, nicht besonders zugänglich..;
zurück nach Wasserburg dann zuerst gemächlich ansteigend und eine feine Abfahrt! in das Inntal; dann eine gaaaanze Weile den Innradweg entlang; nur zur Mittagsrast ging es steil bergan;);
Fahrradfreundliche Unterkünfte, Sehenswertes und Infrastruktur
Name u. Anschrift
Breite / Länge
Tel.
Fax.
Mobile
Art d. Unterkunft
Radler-freund-lichkeit
Strecken-km
km zur Strecke
Höhe
6 km
0,5 km
428 m
32 km
0,2 km
534 m
Das Kloster Seeon ist eine ehemalige Benediktinerabtei im Ortsteil Seeon der Gemeinde Seeon-Seebruck im oberbayerischen Landkreis Traunstein. Es wird heute als Kultur- und Bildungszentrum des Bezirks Oberbayern genutzt. Seit 2017 fand hier die ehemals in Wildbad Kreuth beheimatete Klausur der CSU-Landesgruppe des Deutschen Bundestages statt.
Das Kloster wurde 994 von Benediktinern gegründet. Nach der Säkularisation 1803 wurde es in ein Schloss umgewandelt und zu verschiedenen Zwecken genutzt, zeitweise war es im Besitz der Familie der Herzöge von Leuchtenberg.
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Seite „Kloster Seeon“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 8. Oktober 2018, 14:43 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kloster_Seeon&oldid=181606900 (Abgerufen: 5. Januar 2019, 13:01 UTC) |
übernommen / bearbeitet am | 05.01.2019
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übernommen / bearbeitet durch |
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53 km
1,1 km
608 m
53 km
0,5 km
602 m
Traunstein liegt an der Traun und ist Zentrum des Chiemgaus.
Hintergrund
Das Jahr der erstmaligen urkundlichen Erwähnung ist 1245, Traunstein gehört noch zu Salzburg , aber bereits ab 1275 zu Bayern.
Im Mittelalter hat die Stadt Bedeutung durch ihre Lage an der Salzhandelsroute und war recht wohlhabend, blieb aber trotzdem von den Wirren des dreißigjährigen Krieges (1618–1648) weitgehend verschont.
Markanter wirtschaftlicher Einschnitt war die Verstaatlichung des freien Salzhandels im Jahre 1587, der Bau einer Soleleitung von Reichenhall nach Traunstein und der Bau einer eigenen Saline zur Salzproduktion in den Jahren 1616 bis 1619 milderten die Folgen.
Belegt sind große Stadtbrände in den Jahren 1704 (durch ungarische Panduren in Folge des spanischen Erbfolgekrieges) und der von 1851 ohne geklärte Ursache, ein angeblicher Stadtbrand im Jahre 1400 ist in der Wissenschaft umstritten.
Der hohe Stellenwert von Brauchtum und Kultur zeigt sich in der ortsansässigen Gebirgsschützenkompanie, dem Trachtenverein und der Gemeindeblasmusikkapelle und weiteren Kulturvereinen.
Mit über 14.000 Arbeitsplätzen ist Traunstein heute auch wichtiger Gewerbestandort der Region.
Besonders stolz ist die Stadt als "Vaterstadt" von Papst Benedikt XVI.: Joseph Ratzinger verbrachte seine Jugend in Traunstein, ging hier zur Schule und feierte seine Primiz in der Pfarrkirche St. Oswald.
Sehenswürdigkeiten
Kirchen
- ⊙Pfarrkirche St. Oswald, Maxplatz 8, 83278 Traunstein. Eine Kirche St. Oswald wird bereits 1342 erstmals erwähnt; der jetzige barocke Bau entstand 1675 – 77 unter den Graubündener Meistern Caspar Zuccalli, Lorenzo Sciasca und Antonio Riva.
- ⊙Klosterkirche, Ludwigstr. 10. Kirche des ehemaligen Kapuzinerklosters Traunstein (1805 in der Säkularisierung aufgelöst): "Kunstraum Klosterkirche" für Konzerte und Kunstausstellungen.
- ⊙St. Rupert und Maximilian, Karl-Theodor-Platz 1. Erbaut um 1630.
- ⊙St. Georg und Katharina, Ludwigstraße 19. Ehemalige Friedhofskirche.
Bauwerke
- ⊙Rathaus
- ⊙Jacklturm, Teil der Befestigung der Stadt, 1851 beim Stadtbrand zerstört, 1998 in historischer Form wiederhergestellt.
- ⊙Salinenkapelle ("größte Kapelle in Deutschlands") und Salinenhäuser (1786/87 fertiggestellt, 1912 aufgelassen) in der Au.
- ⊙Jugendstilhaus: Bahnhofstraße 16, preisgekrönter Entwurf der Architekten und Baumeister Josef und Sebastian Polz.
Museen
- ⊙Brauereimuseum (Hofbräuhaus Traunstein, zur über 375-jährigen Geschichte der Brauerei, Brauereiführungen), Hofgasse 5-11, 83278 Traunstein (nähe Stadtplatz). ☎ +49 861 98866 42.
- ⊙Druckereimuseum (beim Traunsteiner Tagblatt; Druckgeschichte von Gutenberg bis heute), Marienstraße 12, 83278 Traunstein. ☎ +49 861 9877 0. Geöffnet: Mittwochs: 14 bis 16 Uhr.
- ⊙Heimathaus Traunstein (stadtgeschichtliche Sammlungen und Spielzeugmuseum), Stadtplatz 2-3, 83278 Traunstein. ☎ +49 861 164786. Geöffnet: Apr. bis Okt. und im Advent: Mo-Sa: 10-15 Uhr So.: 10-16 Uhr. Preis: Eintritt Erwachsene: 3.-€, Kinder 2.-€.
Straßen und Plätze
- Stadtplatz mit Lindlbrunnen aus dem Jahre 1526.
Küche
- ⊙Hofbräuhaus Traunstein, Bräustüberl, Stadtplatz 20, 83278 Traunstein. ☎ +49 861 4379. Regionale Spezialitäten, Biergarten.
- ⊙Wochinger Bräu, Brauereigasthaus, Oswaldstraße 4, 83278 Traunstein. ☎ +49 861 3045. Regionale und mediterranen Spezialitäten, Biergarten.
- ⊙Brauerei-Ausschank Schnitzlbaumer, Taubenmarkt 11a-13, 83278 Traunstein. ☎ +49 861 98665 0. Regionale Küche. Geöffnet: täglich ab 9 Uhr.
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Wikivoyage-Bearbeiter, 'Traunstein', Wikivoyage, Freie Reiseinformationen rund um die Welt, 16. Mai 2020, 12:33 UTC, https://de.wikivoyage.org/w/index.php?title=Traunstein&oldid=1299281 [abgerufen am 17. Mai 2021] |
übernommen / bearbeitet am | 01.01.2012 - 17.05.2021
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60 km
0,0 km
596 m
Das Museum widmet sich als Erlebnismuseum der Erdgeschichte Südostbayerns und vermittelt die Entstehung der regionalen Landschaft am Beispiel des Chiemgaus.
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übernommen / bearbeitet am | 01.01.2012 - 06.03.2012
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Öffnungszeiten
April-Okt.: Di.-So. 10.00-18.00, 20.
Dez.-März: Mi, Sa, So. u. Feiert. 10.00-17.00