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Radtour Rhein-Radweg

Geplante Tour: From Zurich to North See

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Erstellt am 03.02.2020,

am 22.02.2024

Strecken-Merkmale

geplant

gefahren

Gesamtlänge in km

1.072

0

Gesamthöhenmeter Aufstieg

2.636

0

Durchschn. Steigung Aufstieg %

0,25

-

Gesamthöhenmeter Abstieg

2.980

0

GPS-Track-Daten

Informationen zu Rechten an den GPS-Track-Daten

Rechte-Inhaber

agocurti

Rechte-Ausprägung / Lizenz

cc0: Public Domain keine Rechte vorbehalten

Link zur Rechtebeschreibung

creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/

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durch agocurti am 22.03.2020

Gesamtzahl Trackpoints

15.513

0

Trackpoint-Dichte per km

14

0

Endorte

Start

Zürich, Zürich, CH (408 m NHN)

Ziel

Rotterdam, South Holland, NL (64 m NHN)

Fahrradfreundliche Unterkünfte, Sehenswertes und Infrastruktur

Name u. Anschrift

Breite / Länge

Tel.
Fax.
Mobile

Art d. Unterkunft

Radler-freund-lichkeit

Strecken-km
km zur Strecke
Höhe

 

0 km
2,3 km
434 m

 

CH-8002 Zürich

 

Hotel

 

0 km
2,2 km
421 m

 

CH-8004 Zürich

 

Hotel ohne Restaurant (garni)

 

0 km
0,6 km
424 m

CH-8001 Zürich

 

Historische(s) Gebäude

Zürich, Fraumünster, Zunfthaus zur Meisen, Münsterbrücke, Sankt Peter-Kirchturm
Zürich, Fraumünster, Zunfthaus zur Meisen, Münsterbrücke, Sankt Peter-Kirchturm
Zürich, Münzplatz
Zürich, Münzplatz
Zürich, Weinplatz
Zürich, Weinplatz
Zürich, Münsterhof
Zürich, Münsterhof

Zürich ist die Hauptstadt des gleichnamigen Kantons und mit rund 443.000 Einwohnern (Stand 2022) die grösste Stadt der Schweiz, da viele Vororte eingemeindet sind. Die Einwohner werden als Zürcher bezeichnet (und keinesfalls als Züricher). Im Jahr 2008 wurde Zürich zum siebten Mal in Folge zur Stadt mit der weltbesten Lebensqualität Wikipedia Icon gekürt.

Hintergrund

Zürich ist weit mehr als eine langweilige Bankenstadt. Die Stadt führt seit einiger Zeit die Liste der lebenswertesten Städte an, aber auch diejenige der teuersten Städte der Welt. Das Freizeitangebot ist riesig und es gibt viele Parks und Grünflächen. Die Infrastruktur und der öffentliche Verkehr sind gut ausgebaut. Doch am meisten tragen die Bewohner selbst zur Lebensqualität bei. Die Zürcher sind ein weltoffenes, lebens- und festfreudiges Völkchen. Es gibt kaum ein Wochenende im Sommer, an dem kein kleines oder grösseres Fest in einem Quartier stattfindet. Mit der alljährlichen Streetparade, zu der jeweils eine Million Besucher aus dem In- und Ausland strömen, wurde Zürichs Ruf als weltoffene und tolerante Weltstadt zementiert. Immer mehr internationale Konzerne verlegen ihren Europa- oder Hauptsitz nach Zürich und ziehen damit auch immer mehr ausländische Arbeitnehmer nach Zürich, die Jobs übernehmen, für die schweizer Arbeitnehmer nicht mehr zu finden sind. Das hat zur Folge, dass die Stadt aus allen Nähten platzt und ein regelrechter Bauboom ausgebrochen ist. Alte Industriequartiere in Zürich Nord und West wurden und werden zu Wohngebieten umgebaut. Architekten und Städteplaner konnten sich regelrecht austoben und das Resultat ist bemerkenswert. Die Art und Weise, wie dies geschehen ist, löste internationale Beachtung aus. Seither strömen nicht nur Touristen, sondern auch Architekten aus aller Welt in die 'Limmatstadt', wie Zürich auch genannt wird. Zürich hat für jeden etwas zu bieten.

Sehenswürdigkeiten

  • Altstadt – westlich der Limmat: Zwischen Bahnhofsstraße und dem linken Limmatufer liegt auf einem Hügel die westliche Altstadt. Im Zentrum liegt der baumbestandene Lindenhof, von dessen Terrasse man einen schönen Blick auf die Altstadt hat.
  • Altstadt – östlich der Limmat: Direkt am rechten Ufer des Limmat an der Rathausbrücke steht der barocke Neubau von 1694/98. Weiter südlich steht auf einer Terrasse das Grossmünster. Die engen Gässchen des "Niederdorf" galten im vergangenen Jahrhundert als "Rotlichtquartier" und gehören heute noch zu den Ausgehbezirken.
  • Viertel westlich des Hauptbahnhofs: neben Gewerbegebäuden, dem Areal um die Alte Kaserne befindet sich hier auch die Langstraße, die zwischen Ausgehviertel und Rotlichtmeile einen etwas zweifelhaften Ruf hat - Zürich ist um eine nachhaltige Entwicklung und Imageverbesserung bemüht.
  • Zürichsee – Ostufer: An der Quaibrücke am Bellevueplatz beginnt der Zürichsee. Hier liegt die Kronenhalle, deren Wände Gemälde der klassischen Modern zieren. Mit dem Sechseläutenplatz, dem Bernhard-Theater und der Oper setzt sich das Ostufer fort, das mit Grünanlagen, vornehmen Villen und Strandbädern zum Zürichhornpark erstreckt.
  • Zürichsee – Westufer: Auch am linken Zürichseeufer befinden sich vom Bürkliplatz entlang des Mythenquai bis zur Landiwiese (hier wurde die legendäre Landesausstellung 1939 abgehalten) etliche Parkanlagen und mit dem Seebad Enge auch eine Baseanstalt.
Kirchen
  • Wasserkirche
  • Grossmünster, Zwingliplatz 7, 8001 Zürich Wikipedia Icon.
    Das Grossmünster gehört zusammen mit dem Fraumünster wohl zu den bekanntesten Kirchen Zürichs. Der Bau begann um 870 auf Anweisung von Karl dem Dicken Wikipedia Icon. Die Kirche war Ausgangspunkt und Zentrum der deutschschweizerischen Reformation unter Huldrych Zwingli. Der Blick vom Turm ist den Aufstieg über die 180 Stufen wert.
  • Fraumünster, Münsterhof 2, 8001 Zürich Wikipedia Icon.
    Gestiftet von König Ludwig dem Deutschen, erbaut ab Mitte des 9. Jahrhunderts. Die Kirche ist berühmt für ihre prächtigen Glasfenster von Marc Chagall.
  • St. Peter,  St. Peterhofstatt 1, 8001 Zürich Wikipedia Icon.
    St. Peter ist die älteste Pfarreikirche Zürichs. Erstmals erwähnt wurde die Kirche 850, erbaut wurde sie aber vermutlich schon zweihundert Jahre vorher. Seit 1360 befindet sich in ihr das Grab von Rudolf Brun, dem ersten Bürgermeister von Zürich. An der Kirchenmauer befindet sich der Grabstein von Johann Caspar Lavater Wikipedia Icon, reformierter Pfarrer, Philosoph und Schriftsteller. Die Kirche verfügt mit einem Durchmesser von 8.7 m über das grösste Turmzifferblatt Europas.
Denkmäler
  • Pestalozzi Wikipedia Icon Auf der Pestalozziwiese an der Bahnhofstraße steht ein Denkmal von Pestalozzi, dem Gründer der Volksschule in der Schweiz. Johann Heinrich Pestalozzi (* 12. Januar 1746 in Zürich, gestorben am 17. Februar 1827) war ein Schweizer Pädagoge, Philanthrop und Schul- und Sozialreformer.
  • Alfred Escher. Direkt vor dem Haupteingang des Hauptbahnhofs steht das Denkmal von Alfred Escher als Erinnerung an seine Verdienste für die moderne Schweiz. Der unermüdliche Politiker blieb hauptsächlich als Eisenbahnpionier in Erinnerung. Aber auch in anderen Bereichen war er aktiv. So gründete er unter anderem die Schweizerische Kreditanstalt (heute Credit Suisse), die Schweizerische Rentenanstalt (heute Swiss RE) und die ETH (Eidgenössische Technische Hochschule).
  • Ulrich Zwingli. Steht direkt neben der Wasserkirche am Limmatquai. Zwingli reformierte die Kirche um 1525. Er starb 1531 im 2. Kappelerkrieg (Religionskrieg).
  • Hans Waldmann Wikipedia Icon (*1435, †6. April 1489). Am der Wasserkirche entgegengesetzten Ende der Münsterbrücke steht das Denkmal des ebenso berühmten wie umstrittenen Bürgermeisters und Heerführers von Zürich und Held in den Schlachten gegen Karl den Kühnen.
Museen
  • Zoologisches Museum der Universität Zürich, Karl-Schmid-Straße 4, 8006 Zürich. +41 44 634 3838,Wikipedia Icon.
    Das 1833 zusammen mit der Universität eröffnete Zoologische Museum zählt zu den bestbesuchten Museen der Stadt Zürich. Hier sind über 1.500 Tiere ausgestellt. Die Geschichte der Sammlungen des Zoologischen Museums geht bis ins 17. Jahrhundert zurück. Heute umfassen die Sammlungen nahezu eine Million Tiere. Das Zoologische Museum der Universität Zürich trägt mit seinen Ausstellungen zur Information und zur selbständigen Meinungsbildung in der Öffentlichkeit bei.
    Geöffnet: Di-So 10:00-17:00. Preis: Eintritt frei. Letzte Änderung: Jul. 2020 (Angaben möglicherweise veraltet)
  • Schweizerisches Landesmuseum, Museumstraße 2, 8001 Zürich. +41 44 218 6511, Wikipedia Icon.
    Das Schweizerische Landesmuseum wurde 1898 unter der Leitung von G. Gull erbaut. Im Bau wurden verschiedene Architekturstile aus den diversen Schweizer Regionen integriert. Das Museum beherbergt die grösste kulturgeschichtliche Sammlung der Schweiz und zeigt in den sechs permanenten Ausstellungen Schweizer Geschichte von den Anfängen bis heute. Der 2016 eröffnete Neubau bietet grosse, flexible Ausstellungshallen, eine moderne Bibliothek und ein Auditorium für öffentliche Veranstaltungen. Geöffnet: Di–So 10:00-17:00, Do bis 19:00. Preis: Erwachsene CHF 10.-, reduziert CHF 8.-, Kinder bis 16 Jahre Eintritt frei. Letzte Änderung: Jul. 2020 (Angaben möglicherweise veraltet)
  • Kunsthaus Zürich, Heimplatz 1, 8001 Zürich. +41 44 253 8484, Wikipedia Icon.
    Attraktive Ausstellungen und eine Sammlung von Gegenwartskunst zurück bis ins 15. Jahrhundert.
    Geöffnet: Di – Do 10.00 – 21.00 Uhr, Fr – So 10.00 – 17.00 Uhr.
  • Museum Bärengasse, Bärengasse 20/22, 8001 Zürich. +41 44 211 1716 Wikipedia Icon.
    Geöffnet: Di 14.00 – 20.00 Uhr, Mi – So 14.00 – 18.00 Uhr. Preis: Eintrittspreise Museum: Erwachsene CHF 8.-, reduziert CHF 6.-, Kinder bis 16 Jahren Eintritt frei.
  • Zunfthaus zur Meisen, Münsterhof 20. +41 44 221 2807.
    Porzellan- und Fayenceausstellung.
    Geöffnet: Di – So 10.00 – 17.00 Uhr. Preis: Eintrittspreise: CHF 3.-, Kinder bis 16 Eintritt frei.
  • Tram Museum, Forchstraße 260, 8008 Zürich. +41 44 380 2162, , Wikipedia Icon.
    Das im Jahr 2007 eröffnete Museum im ehemaligen Depot Burgwies zeigt die Geschichte und Fahrzeuge der Straßenbahn in Zürich: Originalfahrzeuge aus den Jahren 1897 bis 1968, Motoren, Uniformen, Billettautomaten, eine grosse Modell-Tramanlage, ein rollendes Baby-Cobra und vieles mehr. Ein Teil der betriebsfähigen Straßenbahnen fahren an gewissen Tagen als Linie 21 durch Zürich. Auch ein Museumsbus ist zeitweise auf der Linie 51 unterwegs.
    Geöffnet: ganzjährig Mo,Mi,Sa,So 13:00-18:00. Preis: Eintrittspreise: Erwachsene (ab 18 J.): CHF 12.-, Jugendliche (16-18 J.): CHF 8,-, Kinder (6-16 J.): CHF 6.-, Familien Karte CHF 20.- (Eltern und/ oder Grosselten (max. Erwachsene) + Kinder/Enkelkinder). Letzte Änderung: Jul. 2020 (Angaben möglicherweise veraltet)
  • Museum Rietberg, Gablerstraße 15, 8002 Zürich (Tram 7 Richtung Wollishofen bis «Museum Rietberg», 5 Minuten Fussweg S-Bahn bis Bahnhof Enge, 10 Minuten Fussweg Bus 72 Richtung Morgental bis Haltestelle «Hügelstraße», 6 Minuten Fussweg). +41 44 415 3131, Wikipedia Icon.
    Kunst der Welt in Zürich: Das Museum Rietberg ist ein Museum der Stadt Zürich und zählt zu den grössten Kunstmuseen der Schweiz. Es widmet sich der Kunst der traditionellen, aber auch der zeitgenössischen Kulturen Asiens, Afrikas, Amerikas und Ozeaniens. Der Gebäudekomplex besteht aus drei Villen und der Remise aus dem 19. Jahrhundert sowie dem 2007 eröffneten Erweiterungsbau der Architekten Alfred Grazioli und Adolf Krischanitz.
    Letzte Änderung: Jul. 2020 (Angaben möglicherweise veraltet)
  • Medizinhistorische Sammlung der Universität, Rämistraße 71, Eingang Künstlergasse 16, Hauptgebäude der Universität, 4. Stock. +41 44 634 2071.
    Das 1932 gegründetete Museum zeigt die Entwicklung der Medizin vom Mittelalter bis heute. Etliche anatomische Modelle des 17.-19. Jahrhunderts, sowie eine Rekonstruktion einer alten Apotheke und eines Krankenzimmers.
    Geöffnet: Di – Fr 13.00 – 18.00 Uhr, Sa – So 11.00 – 17.00 Uhr. Preis: Eintritt frei.
  • Moulagensammlung des Universitätsspitals, Haldenbachstraße 14. +41 44 252 4647.
    Die Sammlung zeigt Wachsnachbildungen von Hauterkrankungen.
    Geöffnet: Mi 14.00 – 20.00 Uhr. Preis: Eintritt frei.
  • Kulturama, Museum des Menschen, Englischviertelstr. 9. +41 44 260 6003.
    Geöffnet: Di – So 13.00 – 17.00 Uhr, vormittags für Schulen und Gruppen mit Führung nach Vereinbarung.
  • Nordamerika Native Museum (NONAM), Seefeldstraße 317. +41 44 413 4990.
    Museum zur Kunst und Kultur der nordamerikanischen Indianer und der Inuit.
    Geöffnet: Di – Fr 13.00 – 17.00 Uhr, Sa + So 10.00 – 17.00 Uhr.
Straßen und Plätze
Bahnhofstraße

Die Bahnhofstraße vom Hauptbahnhof zum Zürichsee ist vor allem tagsüber sehenswert. Neben vielen noblen Boutiquen und Bijouterien findet man dort auch grosse Warenhäuser. Abends und am Sonntag hingegen ist die Bahnhofstraße menschenleer.

Auf halber Höhe der Bahnhofstraße findet sich Zürichs teuerstes Pflaster: der Paradeplatz. Internationale Banken haben dort ihren Hauptsitz und die berühmte Confiserie Sprüngli verleitet zu einer Süsspause.

Am Ende der Bahnhofstraße ist der Bürkliplatz. Der Platz lädt zum Verweilen ein. Es verkehren von hier aus viele Schiffe, Busse und Trams.

Auf der anderen Limmatseite befindet sich das ehemals für seine Bars und Etablissements berüchtigte Niederdorf, das heute zu einer Laden- & Beizenmeile geworden ist. Man kann entweder am neu autofreien Limmatquai flanieren und sich in Straßencafés einen Drink gönnen oder aber an der parallelen Niederdorfstraße trendige Boutiquen, Secondhand-Shops, etc. durchstöbern.

Einkaufen

Die Shoppingmeile der Stadt ist klar die Bahnhofstraße. Wer mehr an kleineren Läden interessiert ist, sollte sich das Niederdorf oder das Viadukt-Areal nicht entgehen lassen. Grössere Einkaufscenter sind auf dem ganzen Stadtgebiet verteilt. Im Westen brilliert der Letzipark, im Norden das Glatt (direkt an der Stadtgrenze) und im Süden das Sihlcity und nicht zu vergessen: das Shopville direkt unter dem Hauptbahnhof. Seit der Liberalisierung der Öffnungszeiten variieren diese stark, maximal erlaubt ist Montag bis Samstag 6-23 Uhr. Während kleinere und Quartierläden werktags meist von 9:00 Uhr bis 18:30 Uhr geöffnet haben, schliessen grössere Läden und Einkaufscenter erst um 20:00 Uhr oder gar 21:00 Uhr. Samstags öffnen die meisten Geschäfte um 8:00 Uhr. Die kleinen Läden und Quartierläden haben durchgehend geöffnet und schliessen um 16:00 Uhr. Grössere Läden und Einkaufscenter schliessen um 20:00 Uhr, elnzelne aber bereits um 18:00 Uhr.

Wochenmärkte

In Zürich gibt es mehrere Wochenmärkte. Die drei grössten sind diejenigen am Bürkliplatz, am Helvetiaplatz und in Oerlikon.

  • Dienstags 6-11 Uhr: Bürkliplatz, Helvetiaplatz und Milchbuck
  • Mittwochs 6-11 Uhr: Oerlikon (Marktplatz) und Altstetten (Lindenplatz)
  • Donnerstags 10:30 - 19 Uhr: Wochenmarkt auf dem Tessinerplatz
  • Freitags 6-11 Uhr: Bürkliplatz, Helvetiaplatz und Milchbuck
  • Samstags 6-12 Uhr: Oerlikon (Marktplatz), Altstetten (Lindenplatz) und Innenstadt (Rathausbrücke)

Auf den Märkten kann neben Gemüse, Obst und Brot auch Fleisch, Wurstwaren, Fisch und regionale Spezialitäten erwerben. Besonders der Markt des Helvetiaplatzes bietet sich für einen internationalen Einkauf an, denn wohl kaum sonst irgendwo sind Spezialitäten aus aller Ländern zu sehen und kaufen.

Informationen zu Urheber-Rechten

Rechte-Ausprägung / Lizenz

by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen

Link zur Rechtebeschreibung

creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/

Text(e) übernommen von:

Wikivoyage-Bearbeiter, 'Zürich', Wikivoyage, 23. Januar 2024, 06:16 UTC, https://de.wikivoyage.org/w/index.php?title=Z%C3%BCrich&oldid=1594187 Wikivoyage Icon [abgerufen am 17. Februar 2024] 

übernommen / bearbeitet am

17.02.2024

übernommen / bearbeitet durch

biroto-Redaktion

 

0 km
0,2 km
426 m

 

CH-8001 Zürich

 

Hotel ohne Restaurant (garni)

 

0 km
4,0 km
518 m

 

Hans-Martin & Brigitte Binder
CH-8008 Zürich

 

Privat/B&B

 

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