Radtour Spittal - Szeged - Krakau
11. Etappe: Szeged - Csongrád
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Erstellt am 17.05.2016
am 02.07.2016
Strecken-Merkmale
gefahren
Gesamtlänge in km
76
Gesamthöhenmeter Aufstieg
143
Durchschn. Steigung Aufstieg %
0,19
Gesamthöhenmeter Abstieg
133
Gesamtsattelstunden
4,4
Durchschnittsgeschwindigkeit in km/Std.
17,3
min. Höhe
82
max. Höhe
108
Informationen zu Rechten an den GPS-Track-Daten | |
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Rechte-Inhaber | |
Rechte-Ausprägung / Lizenz | cc0: Public Domain keine Rechte vorbehalten |
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gpx-Datei hochgeladen | durch ThimbleU am 13.06.2016
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Gesamtzahl Trackpoints
629
Trackpoint-Dichte per km
8
Endorte
Start
Szeged, HU (85 m NHN)
Ziel
Csongrád, HU (86 m NHN)
gefahren am
30.05.2016
Wetter
Warm (23° - 28°), morgens bedeckt mit sonnigen Abschnitten, nachmittags heiter bis wolkig.
Unterkunft
Öregtölgy Panzio
Réti János utca 8
HU-6640 Csongrád
Wegweisung
16 Kilometer nach Szeged das erste Schild des EuroVelo, allerdings ohne richtungsweisende Funktion. Wenig später nochmals zwei Schilder. Dann bis Csongrád keine mehr. Im Ort entdecken wir weitere Schilder, die sich aber für uns nicht mit dem Routenverlauf in Einklang bringen lassen. | |
Beschaffenheit
Asphalt | 71,5 km | 93,8 % |
Betonplattenweg | 4,7 km | 6,2 % |
Die Angaben beziehen sich auf die gefahrene Strecke!
Steigungs-Verteilung
Reisebericht
Zum Frühstück wurde uns heute „Ham and Eggs“ mit Brötchen serviert, und zwar ausschließlich. Die Portion war zwar reichlich, das Frühstück aber nicht abwechslungsreich.
Von der Unterkunft sind es nur wenige Meter bis zur Franziskanerabtei am Mátyás király tér. Das Kircheninnere konnten wir durch das Eisengitter am Eingang einsehen.
Danach radelten wir noch einmal ins Zentrum, um ein Geschäft mit Ansichtskarten zu finden. Nur bei Tourist Info sind wir fündig geworden.
Die Ausfahrt aus der Stadt über den vorbereiteten Track klappte hervorragend. Wir waren entweder auf separierten Fahrradspuren oder abseits der Straße verlaufenden Radwegen unterwegs. Erst hinter der Bahnlinie am Stadtrand kamen wir auf die Fahrspur. Der Verkehr war jedoch mäßig.
Die Landschaft entlang der Strecke hat sich im Vergleich zu gestern verändert: die Parzellen sind kleinteiliger geworden, zusätzlich zu den Feldern werden Wiesen immer häufiger, die Straßenränder sind mit Büschen und Bäumen bewachsen.
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Rechte-Ausprägung / Lizenz | by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen |
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übernommen / bearbeitet am | 30.05.2016 - 02.07.2016
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Nach rund 32 Kilometer erreichten wir den Emlékpark, in dem das Feszty-Panorama ausgestellt ist. Montags ist hier aber geschlossen.
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übernommen / bearbeitet am | 02.07.2016
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Vor Baks biegen wir von der Straße nach Csongrád ab und erreichen bei Tageskilometer 46 den Hochwasserdeich der Theiß.
Von hier bis nach Csongrád verläuft der weitere Weg auf der Deichkrone. Und bis auf 4,7 Kilometer auf gut fahrbarem Asphalt. Der Rest ist mit Betonplatten in den Fahrspuren ausgelegt, die zum Teil recht ruckelige Fugen haben, zum Teil aber auch schon mit Asphalt überdeckt sind.
Der Deich erscheint uns ungewöhnlich mächtig, um 15 Meter über dem Flussniveau. Anfangs ist der Deich bis zur Krone mit hohem Graß bewachsen und direkt am Wegesrand blühen Unmengen Salbei.
Der Fluss ist selten zu sehen, fast immer stehen die hohen und dichten Bäume des Auwaldes davor.
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übernommen / bearbeitet am | 02.07.2016
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Kurz vor Csongrád stehen auf der Wasserseite des Deiches wieder aufgestelzte Wochenendhäuser, diesmal aber geordneter gebaut als in Serbien.
Die Suche der Unterkunft in Csongrád brauchte drei Anläufe. Die erste Unterkunft war belegt, die zweite gefiel schon in der Außenansicht nicht. Deshalb landeten wir in einem Apartment. Der Vermieter spricht hervorragend Deutsch und damit waren alle notwendigen Klärungen unproblematisch.
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übernommen / bearbeitet am | 02.07.2016
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