Radtour Spittal - Szeged - Krakau
16. Etappe: Košice - Prešov
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Erstellt am 17.05.2016
zuletzt geändert von ThimbleU am 04.07.2016
Strecken-Merkmale
gefahren
Gesamtlänge in km
42
Gesamthöhenmeter Aufstieg
441
Durchschn. Steigung Aufstieg %
1,05
Gesamthöhenmeter Abstieg
407
Gesamtsattelstunden
2,6
Durchschnittsgeschwindigkeit in km/Std.
16,2
min. Höhe
209
max. Höhe
297
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Gesamtzahl Trackpoints
603
Trackpoint-Dichte per km
14
Endorte
Start
District of Košice I, Region of Košice, SK (221 m NHN)
Ziel
Prešov, Region of Prešov, SK (247 m NHN)
gefahren am
04.06.2016
Wetter
Warm (21° - 25°), heiter bis wolkig.
Unterkunft
Penzion Trattoria
Tkáčska 5
SK-080 01 Prešov
Wegweisung
Keine Beschilderung.
Beschaffenheit
Asphalt | 42,5 km | 100 % |
Die Angaben beziehen sich auf die gefahrene Strecke!
Steigungs-Verteilung
Reisebericht
Heute steht nur eine kurze Etappe von rund 45 Kilometern an. Deshalb haben wir genügend Zeit, uns Košice noch einmal bei Tageslicht anzusehen. Über die Hlavná (Hauptstraße) schlendern wir nochmals von Norden nach Süden vorbei am Staatstheater zum Elisabeth-Dom. Der Dom ist heute geöffnet und die Innenbesichtigung ist absolut lohnend. Danach tauchen wir in den archäologischen Untergrund. Durch einen alten Wasserableitungskanal aus dem Mittelalter gelangen wir zu den Fundamenten des Luxemburger Tores und einiger nachgelagerter Verteidigungseinrichtungen. Vorbei an der kalvinistisch reformierten Kirche (kalvínsky kostol) kommen wir in eine kleine Gasse nahe der ehemaligen Stadtmauer. Von dort sind es nur noch wenige Schritte zur Unterkunft.
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übernommen / bearbeitet am | 04.06.2016 - 03.07.2016
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Gegen elf Uhr sind wir im Sattel. Die Ausfahrt aus der Stadt ist mit dem vorbereiteten Track einfach. Nach nur knapp zwei Kilometern sind wir schon auf der Landstraße. Diese nähert sich bald dem Hornád. Nach nur vier Kilometern des flachen Dahinradelns müssen wir über eine Serpentine 30 Meter hinauf. Auf dem Niveau verläuft die Straße fast eben dahin und senkt sich dann hinunter ins Tal des Hornád, den wir dann ein letztes Mal queren. Am anderen Ufer radeln wir durch Felder in mehreren Stufen wieder bergauf, bis wir bei etwa 290 Metern den Scheitel erreichen. Von hier können wir weit ins Tal der Torysa blicken. Steiler rollen wir auf der kleinen Straße den Hügel wieder hinunter, bis wir die Straße 20 bei Budimir erreichen. Etwa einen Kilometer müssen wir der verkehrsreichen Straße folgen (ohne Radweg), bevor wir rechts abbiegen und auf Nebenstraßen für 18 Kilometer nach Norden radeln. Dabei geht es regelmäßig bergauf und bergab. Wir radeln dabei durch ein halbes Dutzend Ortschaften, allesamt ohne Besonderheiten. Bei Kendice erreichen wir wieder die Straße 20, der wir nochmals 3½ Kilometer ohne Radweg folgen müssen. In Haniska queren wir über die Torysa auf deren rechtes Ufer und auf einer einspurigen Straße erreichen wir schließlich nach nur noch wenigen Kilometern Prešov.
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übernommen / bearbeitet am | 03.07.2016 - 04.07.2016
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Unterkunft finden wir in der Penzion Trattoria, auf Englisch und Deutsch können wir mit den Vermietern alles klären. Das Zimmer und das Bad ist das Beste, was wir seit längerem hatten.
Prešov hat eine schöne historische Altstadt. Die meisten der sehenswerten Gebäude liegen an der Hlavná (Hauptstraße). Das Straßenbild ist ein geschlossenes Ensemble. Hervorzuheben ist insbesondere die St.-Nikolaus-Kirche, eine spätgotische Hallenkirche mit überwiegend barocker Innenausstattung. Bei Betreten des Kirchenschiffes wirkt die harmonisch und üppig ausgestattet Kirche besonders beeindruckend. Aber auch beim Betrachten der Altäre, der Orgel, der Kanzel, der Glasfenster und der anderen Ausstattungen kann man nur beeindruckt sein von den Fähigkeiten der Künstler, die dies geschaffen haben.
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Bevor wir die Kirche besichtigen konnten haben wir vom gegenüberliegenden Café den Auszug eine Hochzeitspaares und der Hochzeitsgesellschaft beobachten können. Während der Gratulationscour vor der Kirche spielte ein kleines Ensemble Geigenmusik im Hintergrund. Dann übernahm die folkloristische Fraktion. Fünf Musiker mit Akkordeon, Gitarre und drei Streichinstrumenten führten die 50 bis 60-köpfige Hochzeitsgesellschaft gefolgt vom Brautpaar durch die Stadt zum Lokal.
Beim weiteren Rundgang durch die Stadt trafen wir noch auf eine weitere Hochzeit. Das Brautpaar wurde von drei hupenden Autos vor die Gaststätte gefahren, in der die Hochzeitsfeier stattfand.
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In der Franziskaner-Kirche findet gerade der römisch-katholische Gottesdienst stat. Die Kirche ist so voll, dass einige Gottesdienstteilnehmer vor der Kirche durch die geöffneten Kirchentüren dem Gottesdienst folgen.
Zurück auf der Hlavná kommen wir zur Kathedrale des heiligen Johannes des Täufers, Kirche des Erzbischofs der griechisch-katholischen Kirche. Auch hier wird gerade Gottesdienst gefeiert. Allerdings sind nur eine Handvoll Gläubige in der Kirche.
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