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Radtour Spittal - Szeged - Krakau

19. Etappe: Nowy Sącz - Bochnia

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Höhen-Profil Radtour Spittal - Szeged - Krakau200300400500020406080100120

Erstellt am 17.05.2016

zuletzt geändert von ThimbleU am 10.07.2016

Strecken-Merkmale

gefahren

Gesamtlänge in km

78

Gesamthöhenmeter Aufstieg

1.289

Durchschn. Steigung Aufstieg %

1,65

Gesamthöhenmeter Abstieg

1.378

Gesamtsattelstunden

5,5

Durchschnittsgeschwindigkeit in km/Std.

14,2

min. Höhe

207

max. Höhe

493

GPS-Track-Daten

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Gesamtzahl Trackpoints

1.427

Trackpoint-Dichte per km

18

Endorte

Start

Nowy Sącz, Lesser Poland Voivodeship, PL (277 m NHN)

Ziel

Bochnia, Lesser Poland Voivodeship, PL (212 m NHN)

gefahren am

07.06.2016

Wetter

Kühl (16° - 19°), heiter bis wolkig.

Unterkunft

Hotel COLD
Storynka 5
PL-32-700 Bochnia

Wegweisung

Bis Iwkowa richtungsweisende Beschilderung mit rotem Schild, nicht immer ausreichend für die Navigation, zusätzlich nicht richtungsweisende Schilder an der Strecke.

Schild

Ab Iwkowa nicht mehr beschildert.

 

Beschaffenheit

Asphalt

78,0 km99,5 %

Erdiger Weg schlecht

0,4 km0,5 %

Die Angaben beziehen sich auf die gefahrene Strecke!

Steigungs-Verteilung

Reisebericht

In den Hügel hinter Nowy Sącz

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... und Hügel ....

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... noch mehr Hügel

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durch ThimbleU am 04.07.2016

Im Hotel bekamen wir ein vielfältiges und qualitativ sehr gutes Frühstück.

Nach einigen Besorgungen in der Stadt waren wir um 10:00 Uhr im Sattel. Die ersten 400 Meter Strecke nach dem Hotel waren gleich wieder Mountain-Bike-Qualität. Dann ein Fahrfehler, wegen falscher Ablesung auf dem Navi unnötig auf die linke Seite Dunajec geradelt.

Nach 1½ Kilometern direkt hinter der Straße 28 beginnen die ersten Anstiege des Tages. Auf sechs Kilometern Länge strampeln wir 200 Höhenmeter hinauf. Die Steigungen sind dabei teils erheblich. Belohnt werden wir mit Fernsichten auf die umliegenden Höhenzüge und den Blick zurück in den Talkessel von Nowy Sącz. Von einem kurzen Stück der Strecke können wir auch die Berge der Hohen Tatra sehen, auf denen es noch Schneefelder gibt. Dann können wir es 3½ Kilometer laufen lassen und geben die zuvor erklommene Höhe fast komplett wieder auf. Aber in den nächsten gut 3½ Kilometern geht es erneut um 200 Meter nach oben.

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Bei der darauf folgenden Abfahrt durch ein langgezogenes Tal kommen wir in Przydonica an der Holzkirche „Parafia Matki Bożej Różańcowej“ von 1527 vorbei. Leider ist die Kirche nicht zu besichtigen, aber durch das Eisengitter hinter dem Eingang lassen sich einige Eindrücke aus dem dunklen Innenraum mitnehmen.

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Holzkirche „Parafia Matki Bożej Różańcowej“ in Przydonica

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Holzkirche in Przydonica

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Holzkirche in Przydonica

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Wenige Kilometer weiter in Podole-Górowa die nächste Holzkirche „Kościół Podwyższenia Krzyża Świętego“ aus der ersten Hälfte des 16-ten Jhdts. Diese ist komplett unzugänglich.

Den Stausee „Jezioro Rożnowskie“ erreichen wir an seinem östlichsten Zipfel. Seinem Ufer folgen für knapp 1½ Kilometer. Dann geht es wieder einmal bergauf und wieder bergab. Vor Roznów dann die dritte Holzkirche des Tages. Die Kirche „Kościół parafialny św.Wojciecha“ wurde im Jahr 1662 hoch über dem Dorf erbaut.

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Holzkirche „Kościół Podwyższenia Krzyża Świętego“ in Podole-Górowa

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Stausee „Jezioro Rożnowskie“

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Heumachen mit altem Gerät

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Hinter Roznów können wir für sieben Kilometer auf fast gleicher Höhe durch das Tal der Dunajec radeln. Dann ein kleiner Hügel und auf der anderen Seite die Fähre über die hier zum „Jezioro Czchowskie“ aufgestaute Dunajec. Kostenlos können wir in wenigen Minuten übersetzen.

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Stausee „Jezioro Czchowskie“

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Fähre über den „Jezioro Czchowskie“

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Zamek Tropsztyn

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Das kurze Stück auf der Straße 75 bis zum Zamek Tropsztyn ist viel befahren und schnell wechseln wir von der Fahrbahn auf den Bürgersteig. Gegenüber der Burg geht ein kleines Sträßchen in ein Seitental. Auch hier dürfen wir wieder bergauf radeln. Aber das Tal ist schön und Autos treffen wir nicht an. Nach der kurzen Abfahrt ins nächste Tal verlassen wir den ausgeschilderten Weg (Rot), fahren stattdessen noch ein kleines Stück das Tal hinunter und biegen dann nach rechts in ein weites langsam ansteigendes Tal ein, das wir sechs Kilometer hinauf radeln. Genauso lang geht es auf der anderen Seite wieder bergab. In Rajbrot treffen wir nochmals auf eine Holzkirche. Die „Kościół pw. Narodzenia Najświętszej Marii Panny“ stammt aus dem beginnenden 16-ten Jhdt.

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Holzkirche in Rajbrot

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Kirchen in Rajbrot

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In Lipnica Murowana haben wir zwei Kirchen verpasst: die Holzkirche Kościół św. Leonarda, die zum Weltkulturerbe gehört und die Kościół św. Andrzeja Apostoła.

Stattdessen sind wir dem Track folgend vor dem Ort wieder in die Hügel gestartet. Nach diesem letzten „großen“ Buckel des Tages kommen wir nach Nowy Wiśnicz. Auf dem uns gegenüber liegenden Talhang liegt das Gefängnis, ein ehemaliges Karmeliten-Kloster. Weiter links am Hang das Schloss / die Burg Nowy Wiśnicz. Die Stadt hat einen hübschen Kern mit Kirchen, Park und Rathaus.

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Kirche in Nowy Wiśnicz

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Burg in Nowy Wiśnicz

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Burg in Nowy Wiśnicz

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Die letzten acht Kilometer bis Bochnia gehen nochmals in die Beine. Die Hügel sind zwar nicht mehr so hoch, aber am Ende des Tages machen sich die vielen Wellen bis zur Stadt doch bemerkbar. Zusammen waren es schließlich 1289 Höhenmeter aufwärts und damit die Tagesetappe mit den meisten Höhenmetern.

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Ehem. Salzmine in Bochnia

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Statue von Johannes Paul II in Bochnia

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St. Nikolaus-Basilika in Bochnia

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St. Nikolaus-Basilika in Bochnia

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