Radtour Vom Atlantik zum Oberrhein
Anreise und Sightseeing Nantes: Nantes
Erstellt am 07.05.2014
am 08.03.2015
gefahren am
13.05.2014
Unterkunft
Campanile Nantes Centre Saint Jacques
16 Boulevard Emile Gabory
FR-44200 Nantes
Reisebericht
Die Anreise ist ein wenig umständlich. Über Köln mit dem IC nach Stuttgart. Dort drei Stunden auf den Anschluss warten. Aufgrund der Verspätung geht es um 01:50 mit dem CityNightLine weiter nach Paris Est. Allerdings mit erstaunlicher Streckenführung. Um kurz vor 3 Uhr werde ich wach, während der Zug in Mannheim steht (da bin ich 5 Stunden vorher schon durchgefahren auf dem Weg nach Stuttgart), um kurz vor vier fahren wir von dort weiter. Gegen 5:15 stehen wir in Strasbourg. Von dort geht es dann zügig los gen Paris.
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übernommen / bearbeitet am | 13.05.2014 - 07.06.2014
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In Paris muss ich vom Bahnhof Paris Est zum Bahnhof Paris Montparnasse. Die Metro ist für Radfahrer tabu. Also gibt es eine kurze Stadtrundfahrt mit dem eigenen Rad durch Paris.
Von Paris Est zum Louvre, über die Brücke zum Südufer der Seine nach Westen. Verkehr und Ampeln lassen die Zeit knapp werden. Place de la Concorde, Champs-Elysées, Großer und Kleiner Palast müssen deshalb ausfallen. Stattdessen weiter direkt zum Hôtel des Invalides. Der Boulevard des Invalides und der anschließende Boulevard Montparnasse führen bis zum Bahnhof.
Im Bahnhof bleibt mir noch eine Viertelstunde den Bahnsteig zu finden und das Rad im reservierten Wagen unterzubringen.
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übernommen / bearbeitet am | 13.05.2014 - 08.03.2015
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Der TGV prescht die gesamte Strecke bis Nantes ohne Halt durch. Zwei Minuten vor Fahrplan stehen wir im Zielbahnhof.
Heinrich und Gerald sind eine halbe Stunde vorher eingetroffen und warten schon auf mich. Nach kurzer Begrüßung geht es zum Hotel im Süden der Stadt.
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übernommen / bearbeitet am | 13.05.2014
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Für den Nachmittag steht Sightseeing in Nantes auf dem Programm. Zuerst sehen wir uns das Château des ducs de Bretagne an. Ab 1466 als Nachfolgebau einer Burg erbaut, sollte es Franz von Étampes, Graf von Étampes und als Franz II. Herzog der Bretagne vor der Königsgewalt schützen. Deshalb war das Schloss nicht nur Hauptresidenz des herzoglichen Hofes, sondern auch eine Festung.
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übernommen / bearbeitet am | 13.05.2014
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Unser nächstes Ziel ist die Kathedrale. Wegen einer Trauerfeier mussten wir einige Zeit warten, bevor wir das Innere betreten konnten. 38 Meter hoch strebt das Gewölbe im Mittelschiff. Nach einem Dachstuhlbrand 1972 ist die Kathedrale komplett renoviert worden und hat dadurch ein helles Inneres, das durch die schnörkellose Schlichtheit und die aufstrebenden Pfeiler besticht.
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übernommen / bearbeitet am | 14.05.2014
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Die Altstadt von Nantes ist nicht auffällig schön, dafür aber sehr lebhaft. Trotz der wiederkehrenden Regenschauer sitzen viele Menschen in den Straßencafés und all den anderen Formen von Außengastronomie oder laufen geschäftig durch die meist schmalen Straßen.
Wir landen zum Abendessen in einer Crêperie, die uns eine fließend Deutsch sprechende Französin empfohlen hatte. Das "Menu" bestand aus einer Galette und Cidre, einer Crêpe und Café.
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übernommen / bearbeitet am | 14.05.2014 - 08.03.2015
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