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Radtour Breslau - Zittau - Elbequelle - Prag - Amberg

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Erstellt am 13.01.2017,

am 19.11.2023

Strecken-Merkmale

geplant

gefahren

Gesamtlänge in km

921

0

Gesamthöhenmeter Aufstieg

10.234

0

Durchschn. Steigung Aufstieg %

1,11

-

Gesamthöhenmeter Abstieg

9.972

0

GPS-Track-Daten

Informationen zu Rechten an den GPS-Track-Daten

Rechte-Inhaber

ThimbleU & biroto-Contributors

Rechte-Ausprägung / Lizenz

cc0: Public Domain keine Rechte vorbehalten

Link zur Rechtebeschreibung

creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/

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https://www.biroto.eu/

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durch ThimbleU am 19.11.2023

Gesamtzahl Trackpoints

14.175

0

Trackpoint-Dichte per km

15

0

Endorte

Start

Wrocław, PL (122 m NHN)

Ziel

Amberg, BY, DE (384 m NHN)

Bemerkungen

Die Tour ist zusammengestellt aus

Fahrradfreundliche Unterkünfte, Sehenswertes und Infrastruktur

Name u. Anschrift

Breite / Länge

Tel.
Fax.
Mobile

Art d. Unterkunft

Radler-freund-lichkeit

Strecken-km
km zur Strecke
Höhe

 

0 km
0,0 km
119 m

PL-50-001 Wrocław

 

Bahnhof

 

3 km
0,1 km

PL-50-148 Wrocław

 

Historisches Ortsbild

Market Square in Wrocław
Market Square in Wrocław
Wrocław Town Hall
Wrocław Town Hall
Wrocław Plac Solny
Wrocław Plac Solny
Wrocław – Ostrow Tumski
Wrocław – Ostrow Tumski

Breslau (polnisch Wrocław [ˈvrɔtswaf], schlesisch Brassel, lateinisch Vratislavia oder Wratislavia), im Südwesten von Polen in der Woiwodschaft Niederschlesien gelegen, hat etwa 630.000 Einwohner.

Die ehemalige Hauptstadt Schlesiens gilt als eine der schönsten Städte Polens. Sie wurde nach der fast vollständigen Zerstörung im Zweiten Weltkrieg mustergültig wieder aufgebaut. 

Hintergrund

Schlesien wurde um 990 in den polnischen Staat von Mieszko I. eingegliedert. Kurz darauf wurde Breslau zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Im Jahre 1000 erhob der Sohn Mieszkos Boleslaus der Tapfere Breslau zum Bistum und der Bau der Kathedrale auf der Dominsel begann. Breslau entwickelte sich als eine der bedeutendsten Städte im frühen Polen. Seit ca. 1138 war Breslau die Hauptstadt des polnischen Teilfürstentums Schlesien. Nach der Zerstörung Breslaus durch die Tataren 1241 siedelten die Breslauer Piasten verstärkt deutsche Einwanderer auf dem südlichen Oderufer an. Dort entstand bald eine gotische Bebauung um den Marktplatz (Rynek).

Breslau war jahrhundertelang eine multikulturelle Stadt, in der Polen, Deutsche und Juden friedlich zusammen lebten. Aus dieser Zeit stammen die Prachtbauten der Stadt mit ihren vielen gotischen Kirchen, einem der schönsten gotischen Rathäuser Europas und den vielen barocken Bürgerhäusern. Im 14. Jahrhundert ging Schlesien für Polen verloren und kam als Lehen zu Böhmen und später zu den Habsburgern. Breslau erhielt eine Universität und einen der schönsten botanischen Gärten Europas. Nach den schlesischen Kriegen im 18. Jahrhundert wurde Breslau preußisch und später deutsch. Im Zweiten Weltkrieg wurde es fast vollständig zerstört.

Nach der Vertreibung und Umsiedlung der Vorkriegsbevölkerung wurden teils polnische Umsiedler aus Lemberg Wikivoyage Icon (Lwów) angesiedelt. In den Jahrzehnten nach dem Krieg wurden viele historische Gebäude wieder aufgebaut. Heute ist Breslau mit rund 630.000 Einwohnern die viertgrößte Stadt Polens.

Sehenswürdigkeiten

Kirchen
auf der Sand- und Dominsel
  • Breslauer Dom (archikatedra św. Jana Chrzciciela we Wrocławiu, ​Kathedrale St. Johannes der Täufer; Archikatedra św. Jana Chrzciciela), plac Katedralny 18, 50-329 Wrocław. +48 71 322 2574 Wikipedia Icon.
    Eines der Wahrzeichen von Breslau: Der Dom wurde 1244–1341 im Stile der Gotik errichtet. Seine weithin sichtbaren Doppeltürme sind mit 98 Metern die höchsten der Stadt (seit der Turm der Elisabethkirche „gekürzt“ wurde). An gleicher Stelle gab es bereits im 10. Jahrhundert eine Kirche aus Mauerwerk und zuvor vermutlich ein heidnisches Heiligtum. Breslau ist seit dem Jahr 1000 Bischofssitz. In den ersten drei Jahrhunderten wurde der Dom mehrmals um- bzw. wiederaufgebaut, sodass der heutige Bau der 4. Dom an dieser Stelle ist.
  • Sandkirche (Kościół Najświętszej Marii Panny na Piasku we Wrocławiu, ​St. Maria auf dem Sande; Kościół Najświętszej Marii Panny na Piasku), Katedralna 4, 50-330 Wrocław Wikipedia Icon.
  • Kirche St. Kyrill und Method (Cerkiew Świętych Cyryla i Metodego we Wrocławiu, ​bis 1945 St.-Anna-Kirche; Cerkiew Świętych Cyryla i Metodego) Wikipedia Icon.
    Ursprünglich katholische Ordenskirche der Augustinerinnen, 1686–90 im Barockstil erbaut. Nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg wurde sie ab 1970 für die orthodoxe Gemeinde wiederaufgebaut und entsprechend umgestaltet.
  • St.-Ägidien-Kirche (Kościół św. Idziego), pl. Katedralny Wikipedia Icon.
    Das älteste erhaltene Gebäude der Stadt, stammt aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts.
  • St.-Martin-Kirche (Kościół św. Marcina we Wrocławiu) Wikipedia Icon
  • St.-Peter-und-Paul-Kirche (Kościół św. Piotra i św. Pawła we Wrocławiu) Wikipedia Icon
  • Doppelkirche zum Heiligen Kreuz und St. Bartholomäus (Kolegiata Świętego Krzyża i św. Bartłomieja we Wrocławiu, ​Kreuzkirche; Kolegiata Świętego Krzyża i św. Bartłomieja) Wikipedia Icon
in der Altstadt – Stadtmitte um den Ring
  • Städtische Pfarrkirche St. Elisabeth (Bazylika św. Elżbiety Węgierskiej we Wrocławiu, ​Elisabethkirche, Garnisonkirche; Bazylika św. Elżbiety, Kościół Garnizonowy) Wikipedia Icon.
    Dreischiffige Basilika, Anfang des vierzehnten Jahrhunderts im Stil der Backsteingotik errichtet. An gleicher Stelle gab es zuvor bereits eine romanische Kirche aus dem frühen 13. Jahrhundert (ihre Überreste wurden bei Ausgrabungen entdeckt). Der Mitte des 15. Jahrhunderts errichtete, 130 Meter hohe Kirchturm war einer der höchsten in Europa. Vom Einzug der Reformation (1525) bis 1946 war sie die evangelische Hauptkirche der Stadt. Nach der Angliederung an Polen wurde sie als Garnisonkirche des römisch-katholischen Militärordinariats umgenutzt. 1976 wurde die Kirche bei einem Brand stark beschädigt, anschließend aber – unter Verwendung moderner Baumaterialien wie Stahlbeton – wieder aufgebaut. Den Kirchturm baute man nicht wieder auf seine volle Höhe, sondern nur auf 91,5 Meter auf. Dennoch ist er ein prägendes Element der Stadtsilhouette. Zur Ausstattung gehören ein barocker Hochaltar, das 15 Meter hohe gotische Sakramentshäuschen aus Sandstein, eine Kanzel aus italienischem Marmor sowie die Fürstenempore, in der die preußischen Könige bei ihren Besuchen in Breslau saßen. Nach der Rekatholisierung 1946 wurde zudem ein Abbild der Schwarzen Madonna von Tschenstochau Wikivoyage Icon aufgestellt.
    • Aussichtsturm der Elisabethkirche. Der Turm nahe dem Marktplatz bietet einen guten Rundum-Blick über die Altstadt. Nach ca. 300 Stufen hat man hier die Aussichtsplattform erreicht.
      Geöffnet: Mo – Fr 9.00 – 18.00 Uhr, Sa 11.00 – 18.00 Uhr, So 13.00 – 18.00 Uhr. Preis: Eintritt 10 PLN.
  • Städtische Pfarrkirche St. Maria Magdalena (Katedra św. Marii Magdaleny we Wrocławiu, ​Magdalenenkirche; Katedra św. Marii Magdaleny) Wikipedia Icon
  • Kirche St. Dorothea, Wenzel und Stanislaus (Kościół św. Stanisława, św. Doroty i św. Wacława we Wrocławiu, ​Dorotheenkirche; Kościół św. Stanisława, św. Doroty i św. Wacława) Wikipedia Icon
  • Ehemalige Minoritenkirche St. Vinzenz (Sobór św. Wincentego i św. Jakuba we Wrocławiu, ​Katedra greckokatolicka pw. św. Wincentego i św. Jakuba) Wikipedia Icon. Griechisch-katholisch.
  • Christophorikirche (Kościół św. Krzysztofa we Wrocławiu) Wikipedia Icon
  • St. Matthias (Kościół św. Macieja we Wrocławiu).Wikipedia Icon
  • Adalbertkirche (Kościół św. Wojciecha we Wrocławiu), Plac Dominikański.Wikipedia Icon.
  • Namen-Jesu-Kirche (Kościół Imienia Jezus we Wrocławiu, ​Jesuitenkirche; Kościół Imienia Jezus) Wikivoyage Icon Wikipedia Icon. Universitätskirche der Universität Breslau.
  • Kathedrale der Geburt der seligen Jungfrau Maria (Sobór Narodzenia Przenajświętszej Bogurodzicy we Wrocławiu, ​früher Barbarakirche; Sobór Narodzenia Przenajświętszej Bogurodzicy), ul. św. Mikołaja 40, ​św. Mikołaja 40 Wikipedia Icon.
  • Hofkirche (Kościół Opatrzności Bożej we Wrocławiu, ​Kirche der Göttlichen Vorsehung; Kościół Opatrzności Bożej, Kościół dworski) Wikipedia Icon
Schloss
  • Breslauer Stadtschloss (Pałac królewski we Wrocławiu) Wikipedia Icon. Residenz der Hohenzollernkönige bei ihren Aufenthalten in Schlesien. Der älteste Teil des Schlosses stammt bereits von 1719 und diente zunächst als Residenz des bischöflichen Hofkanzlers Heinrich Gottfried von Spätgen. Nachdem Schlesien 1742 an Preußen gefallen war, erwarb König Friedrich II. das Schloss und ließ es 1751–53 um den Südflügel erweitern. Im Breslauer Stadtschloss stiftete 1813 Friedrich Wilhelm III. das Eiserne Kreuz und veröffentlichte den Aufruf „An Mein Volk“, mit dem er seine Untertanen zum Kampf gegen Napoleon aufforderte.
Bauwerke
in der Altstadt
  • (Altes) Rathaus (Ratusz we Wrocławiu, ​Stary Ratusz), Rynek Ratusz 1 50-116 Wrocław Wikipedia Icon. Ende des 13. Jahrhunderts begonnen und im Laufe der Zeit immer wieder umgebaut und erweitert, ist es eines der schönsten Beispiele gotischer Profanarchitektur in Polen und Mitteleuropa. Besonders hervorzuheben ist die astronomische Uhr von 1580 an der Ostfassade, die Skulpturen an der Südfassade, die Szenen aus dem städtischen Leben des Mittelalters darstellen, und der 66 Meter hohe Rathausturm im Renaissancestil. Im Innenraum befinden sich mehrere repräsentative Säle aus dem Spätmittelalter: die Bürgerhalle, der Fürstensaal, der Gerichtssaal, die Rats- und die Ratsältestenstube sowie vor allem der Remter (Ritter- oder Festsaal), mit 650 m² einer der bedeutendsten und schönsten gotischen Räume in Europa. Das Rathaus beherbergt zudem die Abteilung für bürgerliche Kunst des Stadtmuseums sowie das Restaurant Schweidnitzer Keller.
  • Viele wertvolle Bürgerhäuser am Ring und in den Gassen ringsum
    • Westseite des Rings (Rynek 1–11). Mit dem Renaissancegebäude „Unter den Greifen“ (2) sowie den barocken Häusern „Zur Goldenen Sonne“ (6) und „Zu den sieben Kurfürsten“ (8) sowie dem Neorenaissancebau „Zur Blauen Sonne“ (7)
    • Naschmarktseite (Nordseite), Rynek 42–60. Hier stehen u. a. die barocken Häuser „Zum Goldenen Pelikan“ (43), „Zum Goldenen Hirschen“ (44) und „Zum goldenen Palmbaum“ (58).
  • Lokalredaktion der Gazeta Wyborcza (ehem. Mohrenapotheke), Plac Solny 2/3. Das von Adolf Rading entworfene und um 1930 erbaute Gebäude hebt sich mit seinem modernistischen Stil, der der Schule des „Neuen Bauens“ zuzuordnen ist, von seinen barocken und klassizistischen Nachbarn am Salzmarkt ab.
  • Hauptgebäude der Universität (Collegium Maximum Uniwersytetu Wrocławskiego), pl. Uniwersytecki 1 Wikipedia Icon. 1728–1739 erbaut. Mit der Aula Leopoldina, einem üppigst dekorierten barocken Festsaal, in dem die Immatrikulations- und Exmensfeiern, aber auch Konzerte stattfinden; sowie dem ebenfalls sehr prächtigen Konzertsaal Oratorium Marianum mit wertvollen, rekonstruierten barocken Deckengemälden.
  • Ossolineum (Zakład Narodowy im. Ossolińskich, ​ehem. Matthiasstift bzw. Matthias-Gymnasium), ul. Szewska 37 Wikipedia Icon. Das barocke Gebäude aus dem 17. Jahrhundert diente zunächst als Kloster der Kreuzherren mit dem Roten Stern, dann als katholisches Gymnasium. Seit 1947 beherbergt es das zuvor in Lemberg (Lwiw) ansässige Ossolineum (benannt nach Graf Ossoliński), das als Nationalbibliothek zur Polnischen Akademie der Wissenschaften gehört.
  • Markthalle (Hala Targowa przy ul. Piaskowej we Wrocławiu), ul. Piaskowa 17 Wikipedia Icon. Stahlbetongebäude mit historisierenden Fassaden, erbaut 1906–08.
  • Geschäftshaus an der Junkernstraße (Biurowiec Miastoprojekt, ​ehem. Junkernstraße-Bau-GmbH), ul. Ofiar Oświęcimskich 38/40 bzw. ul. Łaciarska 2, ​Ofiar Oświęcimskich 38/40 Wikipedia Icon. Vom Architekten Hans Poelzig entworfenes, 1911 erbautes repräsentatives Geschäftshaus. Auffälliges Merkmal ist die abgerundete Ecke.
  • Kaufhaus Kameleon (Dom Handlowy Kameleon, ​ehem. Kaufhaus Petersdorff), ul. Szewska 6/7 Wikipedia Icon. Das auffällige sechsgeschossige Eckgebäude wurde 1927–28 nach einem Entwurf des Berliner Architekten Erich Mendelsohn erbaut. Stilistisch ist es dem Expressionismus und der klassischen Moderne zuzuordnen. Das Stahlskelett ist mit Travertin verkleidet. Besondere Merkmale sind der Erkerturm an der Ecke und die durchlaufenden Fensterbänder auf der Seite zur Ulica Szewska.
  • Oper Breslau (Opera Wrocławska) Wikipedia Icon. Ehemaliges Stadttheater, prächtiger neoklassizistischer Bau von 1841.
außerhalb der Altstadt
  • Bahnhof Wrocław Główny (Wrocław Główny, ​Breslau Hauptbahnhof), Piłsudskiego 105 Wikipedia Icon. Der Hauptbahnhof ist nicht nur ein Ort zum Ankommen und Abreisen, sondern auch eine Sehenswürdigkeit. Er wurde 1857 eröffnet. Das Empfangsgebäude ist im neogotischen Stil (Tudor Revival) gehalten. Die Bahnsteighallen erhielten ihr Erscheinungsbild im Jugendstil während des Umbaus 1899–1904. Allerdings ist seither ein großer Teil der Jugendstilornamente zu Gunsten einer moderneren Ausstattung gewichen.
  • Teatr Polski – Scena na Świebodzkim (Wrocław Świebodzki, ​ehemals Freiburger Bahnhof), pl. Orląt Lwowskich Wikipedia Icon. Das prächtige Bahnhofsgebäude wurde nach der Stilllegung 1991 zum kleinen Haus des Theaters umfunktioniert. Außerdem beherbergt er Geschäfte und Büros, einen Musikklub und einen Flohmarkt.
  • Grunwaldbrücke (Most Grunwaldzki), Słowackiego Wikipedia Icon. 1908–10 errichtete Kettenbrücke über die Oder. Mit einer Spannweite von gut 126 Metern war sie in ihrer Entstehungszeit die längste Hängebrücke im damaligen Deutschen Reich.
  • Kaufhaus Renoma (Renoma, ​ehem. Warenhaus Wertheim), ul. Świdnicka 40/ul. Czysta 1 Wikipedia Icon. Der Warentempel wurde 1928–30 im Stil der damaligen Moderne für den Wertheim-Konzern errichtet. Er war das erste Gebäude in Schlesien, das über Rolltreppen verfügte. Im Krieg wurde es zwar stark beschädigt, konnte bald darauf aber wiederaufgebaut werden. Seit 1977 steht es unter Denkmalschutz und wurde 2005–09 renoviert und erweitert.
  • Postscheckamt Breslau (Urząd Pocztowy we Wrocławiu) Wikipedia Icon. Elfgeschossiges Hochhaus im Stil des Backsteinexpressionismus, 1927–29 erbaut für die Deutsche Reichspost. Heute beherbergt es u. a. das polnische Post- und Telekommunikationsmuseum.
  • Woiwodschaftsamt (Budynek Urzędu Wojewódzkiego we Wrocławiu, ​Dolnośląski Urząd Wojewódzki; Neues Regierungspräsidium), plac Powstańców Warszawy 1 Wikipedia Icon. 1939–45 im typischen NS-Stil erbautes Amtsgebäude. Es war als Bestandteil einer von Werner March (Architekt des Berliner Olympiastadion) entworfenen, radikalen Neugestaltung Breslaus gedacht, der große Teile der Altstadt zum Opfer gefallen wären und die glücklicherweise nicht umgesetzt wurde. Heute dient es als Regierungssitz der Woiwodschaft Niederschlesien.
  • Botanischer Garten. Ein hübscher botanischer Garten mit zahlreichen Bänken und auch Tischen. Die schriftlichen Erläuterungen sind in polnischer Sprache. Aufenthaltsdauer ca. 1 Stunde. Preis: 20 PLN. Letzte Änderung: Sep. 2021
Denkmäler
  • Breslauer Zwerge (krasnale). Überall in Breslau stößt man auf kleine Bronzefiguren von Zwergen mit Bart und Zipfelmütze. Sie werden in unterschiedlichen Rollen und Tätigkeiten dargestellt und wurden von verschiedenen Künstlern gestaltet. Inzwischen sind über 300 davon im Stadtgebiet verteilt. Hintergrund ist, dass die Gruppe „Orange Alternative“ (Pomarańczowa Alternatywa) in den 1980er-Jahren Zwerge als Symbole der Opposition gegen das kommunistische Regime einsetzte, z. B. bei spontanen Demonstrationen oder provokanten Kunstaktionen. Beispiele sind die „Sisyphus-Zwerge“ von Tomasz Moczek in der ulica Świdnicka, die scheinbar versuchen, eine Steinkugel zu schieben, oder der Zwerge-Brunnen auf dem Theaterplatz.
Museen
  • Nationalmuseum (Muzeum Narodowe we Wrocławiu) Wikipedia Icon . Im ehemaligen Königlichen Regierungsgebäude (früher Sitz der Bezirksregierung), einem prächtigen Neorenaissancebau von 1883–86.
  • Architekturmuseum (Muzeum Architektury we Wrocławiu), Bernardyńska 5 Wikipedia Icon . Polens einziges Architekturmuseum; in der profanierten ehemaligen Bernhardinerkirche.
  • Panorama von Racławice (Panorama Racławicka), ul. Purkyniego 11 (im Słowacki-Park, zwischen National- und Architekturmuseum; Tram 2, 10 oder Bus A, N "Urząd Wojewódzki") Wikipedia Icon. In einem eigens dafür errichteten Rundbau wird ein 15 mal 114 Meter großes Panoramabild gezeigt, das den Sieg der polnischen Armee unter General Tadeusz Kościuszko über die russische Armee in der Schlacht bei Racławice 1794. Das Projekt wurde von Jan Styka Wikipedia Icon und Wojciech Kossak Wikipedia Icon initiiert und geleitet, mehrere weitere Maler wirkten daran mit. Das Bild wurde 1894 nach neunmonatiger Arbeit anlässlich des 100. Jahrestages der Schlacht bei Racławice Wikipedia Icon in Lemberg (Lwów) veröffentlicht. Durch technische Finessen (künstlich angelegtes Gelände, das nahtlos in die gemalte Landschaft übergeht), wird eine Dreidimensionalität des Gemäldes vorgetäuscht. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurde es zerlegt und nach Breslau gebracht, wo es bis 1980 versteckt wurde, weil befürchtet wurde, dass es zu einer Verschlechterung der sowjetisch-polnischen Beziehung führen könnte. Hier wird es seit 1985 an seinem heutigen Ort ausgestellt. Die Personenzahl ist begrenzt, weshalb eine vorherige Buchung vor Ort notwendig sein kann. Mit Erläuterungen auch in deutscher Sprache. Dauer 1/2 Stunde. Geöffnet: April–Oktober: täglich 8–19.30 Uhr; November–März: Di-Fr 9–16.30 Uhr, Sa 9–18.30 Uhr, So 9–17.30 Uhr. Preis: Vollzahler 50 Zł, Eintritt zum Nationalmuseum inkl. im Ticket.

Straßen und Plätze

  • Großer Ring Wikipedia Icon (Rynek) – Die „gute Stube“ Breslaus bildet der im Mittelalter angelegte rechteckige Marktplatz mit einer Fläche von 205 mal 175 Metern. Da die Mitte des Platzes jedoch nicht freigelassen, sondern mit Häuserzeilen bebaut ist, dem sogenannten „Tritt“, ergibt sich ein Ring. Gesäumt ist er von zahlreichen historischen oder (nach der Kriegszerstörung) im historischen Stil wieder aufgebaten Gebäuden im Renaissance-, Barock-, klassizistischen und Jugendstil. In der Mitte befinden sich das Alte und das Neue Rathaus.

Informationen zu Urheber-Rechten

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Text(e) übernommen von:

Seite „Breslau“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 30. November 2015, 23:51 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Breslau&oldid=148599790 Wikipedia Icon (Abgerufen: 1. Dezember 2015, 17:55 UTC)

Wikivoyage-Bearbeiter, 'Breslau', Wikivoyage, 24. September 2023, 10:26 UTC, https://de.wikivoyage.org/w/index.php?title=Breslau&oldid=1569820 Wikivoyage Icon [abgerufen am 19. November 2023] 

übernommen / bearbeitet am

01.12.2015 - 19.11.2023

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biroto-Redaktion

 

3 km
0,0 km
131 m

 

PL-50-101 Wrocław

 

Touristen Information

Öffnungszeiten

Mo-So 09:00 - 19:00

 

76 km
0,1 km
250 m

 

PL-58-100 Świdnica

 

Touristen Information

Öffnungszeiten

Mo-So 10:00 - 18:00

 

76 km
0,1 km
251 m

PL-58-100 Świdnica

 

Historisches Ortsbild

Świdnica, Rathaus
Świdnica, Rathaus
Świdnica, Friedenskirche
Świdnica, Friedenskirche
Świdnica, Kathedrale St. Stanislaus und St. Wacław
Świdnica, Kathedrale St. Stanislaus und St. Wacław

Świdnica (deutsch: Schweidnitz) ist eine Stadt in Polen in der südwestlichen Woiwodschaft Niederschlesien . Der geschichtsreiche Ort hat eine sehenswerte Altstadt. Die barocke evangelische Friedenskirche aus Fachwerk gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe.

Hintergrund

Świdnica/Schweidnitz gehört zu den ältesten und geschichtsträchtigsten Städten in Niederschlesien. Im Mittelalter war es ein wichtiger Handelsplatz im Piasten-Herzogtum Schlesien. Die erste urkundliche Erwähnung als Stadt erfolgte 1243. Bereits im späten 13. Jahrhundert verfügte Schweidnitz über ein eigenes Münzrecht und eine Münzstätte. Auf diese Zeit geht auch der Marktplatz (Ring) und ein erster Vorläufer des Rathauses zurück.

Nach der Aufteilung des Herzogtums Breslau wurde Schweidnitz 1290/91 Residenz eines eigenständigen Zweig-Fürstentums, das folglich Herzogtum Schweidnitz genannt wurde. Zudem war Schweidnitz bereits Anfang 14. Jahrhunderts ein Zentrum der Bierbrauerei. Schweidnitzer Bier wurde z. B. im Breslauer Ratskeller ausgeschenkt sowie bis nach Prag, Thorn und Budapest geliefert. Das Herzogtum Schweidnitz existierte jedoch nur 77 Jahre, bis der letzte Herzog Bolko II. 1368 kinderlos starb. Seine Nichte Anna von Schweidnitz wurde durch ihre Heirat mit Karl IV. Königin von Böhmen, römisch-deutsche Königin und Kaiserin des Heiligen Römischen Reichs.

Das Herzogtum Schweidnitz fiel dadurch erblich an die Krone Böhmens. In dieser Zeit wurde das Territorium von Landeshauptleuten verwaltet. Ab 1522 breitete sich die Reformation in Schweidnitz aus, fast alle Kirchen der Stadt wurden evangelisch. Mit dem Königreich Böhmen gehörte auch Schweidnitz von 1526 bis 1740 zum Herrschaftsbereich der österreichischen Habsburger. Mitte des 16. Jahrhunders war Schweidnitz gemessen an Bevölkerung und wirtschaftlicher Bedeutung nach Breslau die zweitwichtigste Stadt in Schlesien. Im Dreißigjährigen Krieg wurde Schweidnitz schwer zerstört und geplündert, wovon sich die Stadt nur schwer wieder erholte und langfristig an Bedeutung verlor. Zudem führten die Habsburger ab 1622/24 eine zwangsweise Rekatholisierung durch, der evangelische Glaube wurde unterdrückt.

Der Westfälische Frieden von 1648 erlaubte es jedoch den Protestanten in Schlesien, eine kleine Zahl an Gotteshäusern zu bauen, unter einer Reihe von Bedingungen: So durften diese nicht aus Stein, sondern nur aus vergänglichen Materialien bestehen, nicht wie eine richtige Kirche aussehen (insbesondere keinen Turm haben) und mussten binnen nur eines Jahres errichtet werden. Folglich entstanden die drei sogenannten Friedenskirchen als Fachwerkkonstruktionen aus Holz, Lehm und Stroh, von denen eine in Świdnica steht.

Nach dem Ersten Schlesischen Krieg kam Schweidnitz – wie der größte Teil Schlesiens – 1741 an Preußen. Anschließend waren die meisten Kirchen der Stadt wieder evangelisch. Friedrich der Große ließ die Stadt zur Festung ausbauen. Im Siebenjährigen Krieg (1756–63) war Schweidnitz zwischen Preußen und Österreich schwer umkämpft und wechselte mehrfach den Besitzer, Preußen setzte sich schließlich durch.

Eine erneute Blüte erlebte Schweidnitz zur Zeit der Industrialisierung im 19. Jahrhundert. 1844 erhielt die Stadt einen Bahnanschluss. Es siedelten sich Möbel- und Spielzeugfabriken sowie Unternehmen der Maschinen-, Elektro- und Rundfunkindustrie an. Dies verschaffte der Stadt einen Wohlstand, der sich heute noch an vielen prächtigen Bürgerwohnhäusern und städtischen Repräsentationsbauten im Stile der Gründerzeit ablesen lässt. Die Stadtbefestigung wurde 1867 geschleift und durch einen Promenadenring mit Grünanlagen ersetzt.

Nach 1945 wurde die deutsche Bevölkerung fast vollständig vertrieben. Die neuen polnischen Bewohner waren zum Teil ihrerseits Vertriebene aus den Gebieten im Osten Polens, die von der Sowjetunion annektiert wurden. In der sozialistischen Zeit wurde am westlichen Stadtrand eine große Plattenbausiedlung errichtet. Im Zentrum blieb hingegen das historische Stadtbild im Wesentlichen erhalten; auch wenn der Erhaltungszustand vieler Altbauten nicht der beste ist.

Sehenswürdigkeiten

Świdnica war im Mittelalter und der frühen Neuzeit eine der bedeutendsten Städte Schlesiens, wovon noch viele gotische Kirchen und barocke Bürgerhäuser um den Marktplatz zeugen.

Kirchen
  • Kathedrale St. Stanislaus und Wenzel (Katedra św. Stanisława i św. Wacława), Pl. Jana Pawła II. +48 74 852 2729 Wikipedia Icon. Die gotische Stadtpfarrkirche wurde 2004 zur Kathedrale der Diözese Świdnica erhoben. Sie wurde im 14. Jahrhundert erbaut, als Schweidnitz noch Hauptstadt eines eigenen Herzogtums war. Bemerkenswert ist vor allem der 103 Meter hohe Turm, einer der höchsten Kirchtürme Polens (erst in neuerer Zeit wurde er von Kirchtürmen in Stettin und Stary Lichen überboten). Sehr prächtig ist aber auch die barocke Innenausstattung, darunter das Gemälde Tod des Hl. Wenzel des Barockmalers Michael Willmann.
  • Evangelische Friedenskirche zur heiligen Dreifaltigkeit (Kościół Pokoju pw. Świętej Trójcy), Plac Pokoju 6. +48 74 852 2814 Wikivoyage Icon Wikipedia Icon.
    Eine der beiden erhaltenen Friedenskirchen in Schlesien. Als Zugeständnis des (katholischen) Kaisers Ferdinand III. durften die Protestanten in Schlesien nach dem Westfälischen Frieden 1648 drei Gotteshäuser bauen, die jedoch nicht aus Stein, sondern nur aus vergänglichen Materialien (Holz, Lehm und Stroh) bestehen und nicht wie eine "richtige" Kirche aussehen durften, außerhalb der Stadtmauern stehen und binnen eines Jahres fertiggestellt werden mussten. Da die schlesischen Protestanten aber zahlreich und einige auch durchaus wohlhabend waren, entstand 1656–57 in der vorgegebenen Zeit die größte Fachwerkkirche Europas. Während das äußere kaum wie eine typische christliche Kirche aussieht, sondern eher wie ein überdimensionierter Stall oder eben ein sehr großes Fachwerkhaus, ist das Innere äußerst prächtig im Barockstil gestaltet, mit exklusiven Logen für die Adelsfamilien, ausgemaltem Deckengewölbe und großer Orgel. Ursprünglich waren auch Türme und Glocken verboten, diese Vorgabe wurde aber durch die Altranstädter Konvention 1707 gelockert, sodass anschließend noch ein Glockenturm angebaut wurde. Zusammen mit ihrer "Schwester" in Jawor Wikivoyage Icon gehört die Friedenskirche seit dem Jahr 2001 zum Weltkulturerbe der UNESCO.
    Geöffnet: April–Oktober: Mo-Sa 9–18 Uhr, So 12–18 Uhr; November–März: Mo-Sa 9–15 Uhr, So 12–15 Uhr. Wikivoyage Icon
    Die Friedenskirche ist von einem ummauerten Gelände umgeben, genannt Friedensplatz (Plac Pokoju), „Lutherische Enklave“ oder „Barocker Winkel“. Dazu gehören das ehemalige Pfarrhaus (heute Niederschlesisches Evangelisches Institut), das ehemalige evangelische Gymnasium, das Glöcknerhaus, Wächterhaus und der evangelische Friedhof.
  • Kirche zum Heiligen Kreuz (Kościół Świętego Krzyża), ul. Westerplatte Wikipedia Icon.
    Katholische Pfarrkirche, gehört zum Klosterkomplex der Kreuzherren. Im 13. Jahrhundert begonnen; nach einem großen Stadtbrand 1712 wiederaufgebaut; 1865–68 wesentlich umgestaltet, hat sie nun eine klassizistische Fassade.
Bauwerke
  • Rathaus (Ratusz), Rynek 37/ul. Wewnętrzna 2 Wikipedia Icon. 1329–36 erbaut, ursprünglich gotisch.
    1717–20 wurde es stark umgebaut und umgestaltet und hat seither ein barockes Erscheinungsbild. Den Rathausturm (wieża ratuszowa) kann man besteigen.
    Geöffnet: Di-So 10–18 Uhr. Preis: Aufstieg Turm 2 zł, Kinder 1 zł.
  • Überreste der Festung aus der Zeit Friedrichs des Großen (Twierdza Świdnica) Wikipedia Icon.
    Die Festung Schweidnitz wurde 1747–53 angelegt, nachdem Schlesien zu Preußen gekommen war. Sie musste sich im Siebenjährigen Krieg wiederholt bewähren. Sie wurde 1866/67 geschleift und durch einen Ring aus Grünanlagen ersetzt. An manchen Stellen lassen sich aber noch Überreste der einstigen Forts und Festungsmauern erkennen.
Museen
  • Kaufmannsmuseum (Muzeum Dawnego Kupiectwa), Rynek 37 (im Rathaus). +48 74 852 1291 Wikipedia Icon.
    Museum der Geschichte des Kaufmannswesens. Ausstellungsräume zum alten Kaufmannswesen (alte Waagen, Kassen, Firmenschilder, Verpackungen, Einrichtungen einer Gaststätte, eines Kolonialwarenladens und einer Apotheke), zu alten Maßen und Gewichten, zur Geschichte von Świdnica (im spätgotischen Ratsherrensaal) sowie Wissenschaft und Bildungswesen.
    Geöffnet: Mai–September: Di-Fr 10–17 Uhr, Sa+So 11–17 Uhr; Oktober–April: Di-Fr 10–16 Uhr, Sa+So 11–17 Uhr. Preis: Eintritt 6 zł, ermäßigt 4 zł, freitags kostenlos.
Straßen und Plätze
  • Plac Świętej Małgorzaty (Margarethenplatz).
    Großzügiger, parkartig gestalteter Platz. In der Mitte befindet sich ein Springbrunnen. Zum Teil ist der Platz noch von vornehmen Wohn- und Geschäftsgebäuden aus dem 19. Jahrhundert gesäumt, zum Teil von neueren Bauten aus den 1960er- und 70er-Jahren.

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Wikivoyage-Bearbeiter, 'Świdnica', Wikivoyage, 10. Oktober 2022, 19:25 UTC, https://de.wikivoyage.org/w/index.php?title=%C5%9Awidnica&oldid=1489475 Wikivoyage Icon [abgerufen am 19. November 2023] 

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19.11.2023 - 20.11.2023

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