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Radtour Arles - Monaco

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Erstellt am 03.09.2019,

zuletzt geändert von Bromptonaut am 03.09.2019

Strecken-Merkmale

geplant

gefahren

Gesamtlänge in km

460

0

Gesamthöhenmeter Aufstieg

5.117

0

Durchschn. Steigung Aufstieg %

1,11

-

Gesamthöhenmeter Abstieg

5.130

0

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Gesamtzahl Trackpoints

7.495

0

Trackpoint-Dichte per km

16

0

Endorte

Start

Arles, Provence-Alpes-Côte d'Azur, FR (17 m NHN)

Ziel

Menton, Provence-Alpes-Côte d'Azur, FR (4 m NHN)

Fahrradfreundliche Unterkünfte, Sehenswertes und Infrastruktur

Name u. Anschrift

Breite / Länge

Tel.
Fax.
Mobile

Art d. Unterkunft

Radler-freund-lichkeit

Strecken-km
km zur Strecke
Höhe

 
 

0 km
0,2 km
28 m

FR-13200 Arles

 

Historisches Ortsbild/Weltkulturerbe

Place de la République, à Arles

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Blick vom Ufer der Rhone auf Arles-Provence

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Arles-Provence

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Arles, röm. Arena, von Nord

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Arles ist eine Stadt in der Provence im französischen Departement Bouches-du-Rhône. Zu der etwa 25 km vom Mittelmeer entfernten Stadt gehören auch weite Teile der Camargue Wikivoyage Icon, die Arles mit 760 km² zur flächenmäßig größten Gemeinde Frankreichs machen. Arles gehört zu den Top-Zielen der Provence, sehenswert sind insbesondere die seit 1981 zum Weltkulturerbe gehörenden Bauwerke aus der Antike sowie die Kirche St. Trophime. Von den 300 Sonnentagen wurde schon Vincent van Gogh angezogen, der hier mehr als 300 Bilder malte.

Hintergrund

Der Name Arles stammt vom keltischen Arelas oder Arelate und bedeutet Sumpfort. Die gallische Gründung ist aber nicht die erste größere Siedlung, sondern das ligurische Theline. Unter Julius Caesar wurde der Ort im Jahr 46. v. Chr. zur römischen Militärkolonie Colonia Julia Paterna Arelate Sextanorum.

Unter den Römern gewann der Ort an Bedeutung an der Kreuzung der Via Agrippa und Via Aurelia und konkurrierte im Handel mit Massilia (Marseille). Die Blütezeit erreichte Arles unter Kaiser Konstantin I, der Arles vergrößerte und den Beinamen Constantina gab. Im Jahr 395 wurde es die Hauptstadt Galliens und avancierte 402 mit der Verlegung der Praefectura Galliarum von Trier nach Arles zur Hauptstadt des römischen Westreiches.

Seit dem 3. Jahrhundert war es Sitz eines Bischofs und ab 400 Sitz eines Erzbischofs. Die attraktive Stadt wurde infolge dessen mehrfach durch die Westgoten und Sarazenen erobert und zerstört. Ab 536 gehörte sie zu Frankreich und wurde im Jahr 879 Hauptstadt des Königreichs Burgund. In den folgenden Jahrhunderten wurde die Stadt zunächst (1033) Teil des Heiligen Römischen Reiches, 1237 für nur zwei Jahre Reichsstadt, ab 1251 Teil des Reiches von Karl von Anjou, bis es schließlich 1481 mit der Grafschaft Provence an Frankreich fiel.

Arles bleib weiterhin ein bedeutender Hafenort an der Rhône. Mit Verbreitung der Eisenbahn im 19. Jahrhundert verschwanden große Teile des Flusshandels, und Arles Bedeutung sank.

Die Provinzialität machte die Stadt zu einem Anziehungspunkt für Vincent van Gogh, der am 21. Februar 1888 hierher kam und bis zum Mai 1889 blieb. Während seiner Zeit in Arles entstanden 300 Zeichnungen und Gemälde wie die Caféterrasse am Abend, das Das Nachtcafé und die Sternennacht über der Rhone. Das Café aus dem erstgenannten Bild wurde in den 1990er Jahren umgebaut, um dem Bild zu entsprechen.

Sehenswürdigkeiten

Arles hat gleich zwei Einträge in der Liste des Unesco Welterbes. Zum einen befinden sich viele der antiken Denkmäler bereits seit 1981 auf der Liste, zum anderen gehört seit 1998 auch die Kirche Saint-Honorat auf dem Alyscamps als Teil des französischen Jakobswegs zum Welterbe. Doch es gibt noch mehr zu entdecken.

Bauwerke der Antike
  • Amphitheater von Arles / Amphithéâtre. 6.50 / 5.00 € (Studentenausweis muss vorgelegt werden!): Das Bauwerk stammt aus der Zeit um 90 n. Chr. und misst 140 × 103 m. Ursprünglich bot das dreigeschossige Gebäude mit seinen 180 Arkaden etwa 25.000 Zuschauern Platz. Im Mittelalter erfuhr das Theater einen Aus- und Umbau zur Festung, wovon noch die drei Vierecktürme aus dem 12. Jahrhundert und die vermauerten Arkaden zeugen. Im 19. Jahrhundert wurden ab 1825 zunächst die Häuser in und um das Amphitheater entfernt und 1846 mit der Wiederherstellung des Urzustandes begonnen. Heute wird das Amphitheater für Aufführungen und Stierkämpfe genutzt.
    Besichtigt werden kann die Arena (mit neuzeitlichen Sitzreihen) und der Nordturm, von dem aus sich eine gute Aussicht über die Stadt ergibt.
  • Antikes Theater: Das in Teilen erhaltene Theater wurde um das Jahr 25 v. Chr. errichtet. Von der einstigen Größe sind noch die ersten 33 Sitzreihen, die Orchestra, zwei korinthische Säulen und ein Turm, an dem die ursprünglich dreigeschossige Architektur noch erkennbar ist, erhalten. Die im Louvre ausgestellte Venus von Arles wurde hier 1651 gefunden, eine Nachbildung ist im Hôtel de Ville zu besichtigen.
  • Alyscamps: Die Elysischen Felder (Elisii campi) sind eine etwas außerhalb der Altstadt gelegene Nekropole aus römischer Zeit. Der Alyscamps bildete den letzten Abschnitt der Via Aurelia, bevor diese die Stadt erreichte. In der Antike war sie eine der bedeutendsten Grabstätten der Region. Neben den wohlhabenden Bürgern der Antike wurden hier auch Sankt Genius (303 n. Chr.) und Sankt Trophimus, der legendäre erste Bischof von Arles, bestattet. Auf dessen Sarkophag soll sich ein Knieabdruck Christi befinden, da dieser selbst zur Beerdigung erschien. Insgesamt diente dieser Ort über 1500 Jahre als Hauptbeerdigungsstätte von Arles. So ist es nicht verwunderlich, dass sich selbst Dante in seinem Inferno und Ariosto in seinem Orlando furioso hierauf beziehen. Die Beliebtheit dieses Platzes für Bestattungen brachte Platzprobleme mit sich. So wurden die mehreren Tausend Sarkophage drei Schichten tief gestapelt. In der Renaissance zog der Bestattungsort von so vielen reichen Persönlichkeiten Plünderer an, die den Alyscamps systematisch ausräumten. Im 19. Jahrhundert wurde er durch die Eisenbahn und den Kanal weiter beschädigt. Doch der Alyscamps behielt seine Attraktivität: Im Oktober 1888 malten hier Vincent van Gogh und Paul Gaugin erstmalig zusammen. Heute ist er eine Art Freilichtmuseum, wobei die besser erhaltenen Sarkophage im Musée dépertemental Arles Antique ausgestellt sind.
  • Forum Romanum und Kryptoportikus: Reste des Forum Romanum (Colonnes de Saint-Lucien) sind an einer Wand an der Place du Forum noch zu sehen: Der unterirdisch gelegene Kryptoporticus (Bogengang) aus dem Jahr 40 v. Chr. findet sich bei der Kapelle des Jesuitenkollegs, das zusammen mit dem Hôtel de Ville darüber errichtet wurde.

Weitere Stätten des antiken Welterbes sind die Reste der römischen Konstantin-Thermen aus dem 4. Jahrhundert n. Chr, eines Palastes von Konstantin I., der auf der Place de la République stehende Obelisk (gefunden im römischen Zirkus beim heutigen Museum im Südwesten der Stadt), die Ruinen des Aquädukts Pont de Crau sowie die außerhalb, auf dem Gebiet von Fontvieille liegenden, wenige Kilometer entfernten Mühlen von Barbegal mit dem Aquädukt von Barbegal.

Kirchen und sakrale Bauten
  • Kathedrale St-Trophime d'Arles, Place de la République, 13200 Arles. Kirche: tägl. 8:30-18:30 Uhr; Kreuzgang: Nov-Feb: tägl. 10-17 Uhr; Mär, Apr, Okt: täglich 9-18 Uhr; Mai-Sept: tägl. 9-19 Uhr. Kirche: frei; Kreuzgang: 3 € Erw.
    Die nach dem ersten Bischof von Arles und späteren Heiligen Trophimus (Saint Trophime) benannte, überwiegend romanische Kathedrale ist das bedeutendste sakrale Bauwerk von Arles. Die Gebeine des Heiligen Trophimus ruhen nach mehreren Umbettungen seit 1152 wieder in ihr. Die ehemalige Kirche der Benediktinerabtei wurde von 1152 bis 1180 als Basilika auf den Mauern (Basis der Seitenschiffe) eines aus dem 9. Jahrhundert stammenden karolingischen Baus errichtet. Die aus dieser Zeit stammenden Kirchenteile Langhaus, Turm und Fassade sind im romanischen Stil erbaut. Am 30. Juli 1178 war die Kathedrale Krönungsort von Friedrich dem I, genannt Barbarossa, der durch den Erzbischof von Arles zum König gekrönt wurde. Im Jahr 1190 wurde das berühmte Eingangsportal der Westfassade vorgeblendet. Mit seinem Tympanon, das Christus als Weltenrichter zeigt, gilt es als bedeutendstes Kunstwerk der provenzalischen Hochromanik. Der Umgangschor schließlich stammt aus den Jahren 1454 bis 1465 und ist im gotischen Stil gehalten. Das heutige Aussehen des Innenraumes geht auf die Restauration der Chefarchitekten Prosper Mérimee von 1870 zurück, der die Kirche re-romanisierte; seit 1981 gehört sie zum Welterbe
    Der Kirche unmittelbar angeschlossen ist der Kreuzgang des Benediktinerklosters. Der nördliche und der östliche Teil sind romanische und in den Jahren zwischen 1160 und 1180 entstanden, während westliche und südliche Teil erst im 14.-15. Jahrhundert im gotischen Stil erbaut wurden. Die Kapitel des Nordflügels sind mit Skulpturen zum österlichen Mysterium und von Heiligen aus Arles geschmückt. Hier ist unter anderem der Heilige Trophimus zwischen den Apostel Petrus und Johannes zu sehen. Im Ostflügel sind die Stationen im Leben Christi dargestellt, und im Südflügel wird das Leben des Heiligen Trophimus erzählt. Die Kapitel des westlichen Flügels haben kein einheitliches Motiv.
  • die gotische Eglise Ste Anne liegt auf der zentralen Place de la République gleich gegenüber, auf den Ruinen eines Vorgängerbaus wurde sie 1628/30 errichtet und nach der französischen Revolution als Ausstellungsraum (für das Musée lapidaire) umgenutzt.
  • die Eglise St.Julien wurde auf dem Boden eines romanischen Baus aus dem Jahre 1119 im 17. Jhdt. im Barockstil umgebaut und nach schweren Bombenschäden im Jahre 1944 restauriert und dient ebenfalls kulturellen Veranstaltungen.
  • die Eglise Notre Dame de la Major liegt etwas östlich des Amphitheaters.
Burgen, Schlösser und Palais
  • Das Rathaus Hôtel de Ville liegt an der zentralen Place de la République.
Straßen und Plätze

Die Altstadt liegt nördlich des Boulevard Georges Clémenceau, der in den Boulevard des Lices übergeht. Die Rue Jean Jaurès verbindet mit der zentralen Place de la République, etwas nordwestlich liegt die Place du Forum mit dem nachgebildeten Nachtcafé, das dem Gemälde von Vincent van Gogh entsprechen soll. Östlich ist über die Rue des Arènes das Amphitheater erreichbar, vorbei am antiken Theater führt die Rue de la Calade zurück zur Place de la République mit dem Obelisken, der einst am römischen Zirkus gestanden hatte.

Museen
  • Musée de l'Arles et de la Provence antiques (Musée départemental Arles antique), Presqu'île-du-cirque-romain BP 205 - 13635 Arles, +33 490 188888. Täglich 10 bis 18 h; vom 2. November bis 28. Februar: täglich von 10 bis 17 h; Dienstag sowie am 1. Januar, 1. Mai, 1. November und 25. Dezember geschlossen. Erwachsene : 6 € - Ermäßigt : 4.5 € ; an Sonntagen und für Jugendliche bis 18 Jahren Eintritt frei (incl. Wechselausstellungen 7,50 und 5,50 Euro) - Der moderne Bau ist eine Sehenswürdigkeit an sich. Er wurde durch den peruanischen Architekten Henri Ciriani entworfen und 1995 fertig gestellt.
  • das Musée Réattu, 10, rue du Grand Prieuré, +33 490 493758. Di-So, 11.00-19.00h. 8.00/6.00€ am Rhoneufer zeigt im Haus/Atelier des lokalen Künstlers Jaques Réattu neben dessen Sammlung unter anderem Werke von Picasso und einen großen Fundus von Fotografien aus den Sechzigerjahren.
  • das Museon Arlaten /Musée Arlésien, 29-31, Rue de la République, +33 413 315199 stellt als ethnographisches Museum die Lebensart in der Provence in all ihren Facetten dar.

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Wikivoyage-Bearbeiter, 'Arles', Wikivoyage, Freie Reiseinformationen rund um die Welt, 26. Juli 2016, 18:45 UTC, <https://de.wikivoyage.org/w/index.php?title=Arles&oldid=928472> [abgerufen am 18. August 2016]

übernommen / bearbeitet am

07.08.2012 - 27.05.2017

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FR-13200 Arles

 

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FR-13200 Arles

 

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- 09 a.m. -  4:45 pm from Monday to Saturday
- on Sunday and holidays: from 10h00 to 13h00
- by phone: from 9:00 - 13:00 & 14:00 - 16:45

From 30/03 to 30/09/2018: 
- 09 a.m.- 06:45 pm From Monday to Saturday
- by phone: from 9:00 - 13:00 & 14:00 - 18:00

From 01/10 au 28/10/2018: 
- 09 a.m. - 5:45 pm from Monday to Saturday
- on Sunday from 10:00 to:3:00
- by phone: 9:00 - 13:00 & 14:00 - 17:45

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0,0 km
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Privat/B&B

 

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