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Radtour Kroatien 2.5 Wochen Tour

Reisebericht: form Zagreb over the mountains to the islands and back with the train

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Höhen-Profil Radtour Kroatien 2.5 Wochen TourKatedrala sv. Jakova u ŠibenikuBakarTrsat02004006008001000050100150200250300350400450500550600650700

Erstellt am 08.06.2017,

zuletzt geändert von kugu am 25.04.2022

Strecken-Merkmale

geplant

gefahren

Gesamtlänge in km

626

626

Gesamthöhenmeter Aufstieg

8.209

8.886

Durchschn. Steigung Aufstieg %

1,31

1,42

Gesamthöhenmeter Abstieg

8.322

8.598

Gesamtsattelstunden

-

48,0

Durchschnittsgeschwindigkeit in km/Std.

-

13,0

GPS-Track-Daten

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kugu

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Gesamtzahl Trackpoints

8.719

8.738

Trackpoint-Dichte per km

12

14

Endorte

Start

Zagreb, HR (120 m NHN)

Ziel

Rijeka, HR (7 m NHN)

Etappen

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84 km

Zagreb to Belavići (Karlovac)

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78 km

Belavići (Karlovac) to Plitvice Lakes National Park

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28 km

Grabovac to Vrelo Koreničko and Visit »Plitvice Lakes National Park«

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106 km

Vrelo Koreničko to Donji Karin

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84 km

Donji Karin to Žaborić (Šibenik)

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66 km

Žaborić (Šibenik) to Pakoštane

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45 km

Pakoštane to Zader and with Ferry to Mali Lošinj

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56 km

Mali Lošinj to Cres

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42 km

Cres to Njivice (Krk)

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37 km

Njivice (Krk) to Rijeka and with the Train back to Zagreb

Fahrradfreundliche Unterkünfte, Sehenswertes und Infrastruktur

Name u. Anschrift

Breite / Länge

Tel.
Fax.
Mobile

Art d. Unterkunft

Radler-freund-lichkeit

Strecken-km
km zur Strecke
Höhe

 

0 km
1,0 km
120 m

HR-10000 Zagreb

 

rented bike

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1 km
1,3 km
113 m

 

HR-10000 Zagreb

 

Hotel

 

141 km
0,0 km
248 m

 

HR-47240 Slunj

 

Touristen Information

 

354 km
1,1 km
174 m

HR-22221 Gradina

 

Sehenswerte Landschaft

National park Krka

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National park Krka, Visovac Island

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Krka river - Skradinski buk waterfalls

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Zoran Knez & Dražen Radujkov

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Der kroatische Nationalpark Krka umfasst auf einer Fläche von 109,5 km² den rund 45 Kilometer langen Flussabschnitt der Krka Wikipedia Icon zwischen Knin Wikipedia Icon und Skradin Wikipedia Icon sowie den Unterlauf des Nebenflusses Čikola Wikipedia Icon. Der Nationalpark wurde im Jahre 1985 gegründet. Der Eintritt ist kostenpflichtig.

Wasserfälle

Die Quelle der Krka befindet sich beim Wasserfall Topoljski buk (22 m), welcher sich nicht mehr auf dem Gebiet des Nationalparks befindet, jedoch auch unter Schutz steht. Der Fluss hat neben vielen kleinen acht große Wasserfälle, sieben davon innerhalb des Nationalparks Krka. Flussabwärts sind dies:

  • Bilušića buk (22,4 m)
  • Ćorića buk oder Brljan (15,5 m)
  • Manojlovački slapovi (Reihe von Wasserfällen mit einer Gesamthöhe von 59,6 m und einer Hauptstufe von 32 m)
  • Sondovjel oder Rošnjak (8,4 m)
  • Miljačka slap (23,8 m)
  • Roški slap (26 m)
  • Skradinski buk (17 Stufen mit einer Gesamthöhe von 45,7 m)

Der Skradinski buk setzt sich aus Rauwackenbarrieren, Inseln und Seen zusammen, welche dank eines Netzes von Pfaden und Brücken, die einen angenehmen und sicheren Spaziergang ermöglichen, besichtigt werden können.

Im Mittellauf der Krka wurden deren Ufer im Gebiet des Nationalparks großflächig aufgeforstet. Zwischen Roški slap und Skradinski buk liegt inmitten des gleichnamigen Sees die Insel Visovac, die gleichzeitig zu den wichtigsten Natur- und Kulturschätzen der Republik Kroatien zählt. Auf Ihr befindet sich seit 1445 das Franziskanerkloster der barmherzigen Muttergottes und die Kirche der Visovacer Muttergottes. Das Kloster bildet mit der wunderschönen Landschaft der Visovacer Seen eine einmalige ambientale Einheit. Im Laufe der turbulenten Geschichte von Visovac war und blieb sie eine Insel des Friedens und des Gebets, während das Franziskanerkloster eine Festung der Geistigkeit und des Glaubens demonstriert. Das Kloster besitzt eine bedeutende archäologische Sammlung, eine Sammlung historischer Kirchenkleidung sowie eine reiche Bibliothek mit mehreren historischen Handschriften, wertvollen Büchern und Inkunabeln, unter anderem eine Ausgabe von Äsops Fabeln aus dem 15. Jahrhundert. Wegen der jahrhundertelangen Verehrung der Muttergottes wird Visovac auch Muttergottesinsel genannt. Im Nationalpark befindet sich auch ein serbisch-orthodoxes Kloster aus dem 14. Jahrhundert.

Höhlen

Oberhalb des Roški slap wurde 2014 die Oziđana-Höhle (Oziđana pećina) für Besucher geöffnet. In dieser Höhle fand man in Ausgrabungen Fragmente von Keramikgefäßen, Steinartefakte und zwei kindliche menschliche Skelette, die auf 6000 v. Chr. zurück datiert wurden.

Die Oziđana-Höhle öffnet sich in Richtung Südwesten und ist etwa 59 m lang, 2,50 m hoch und bis zu 7 m breit. Sie hat am Ende zwei Kamine von etwa 11 m und 9 m Höhe. Insgesamt gibt es auf dem Krka-Nationalpark über 40 verschiedene Höhlen.

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Seite „Nationalpark Krka“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 19. August 2014, 21:45 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Nationalpark_Krka&oldid=133259202 (Abgerufen: 11. September 2014, 21:53 UTC)

übernommen / bearbeitet am

12.09.2014

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Öffnungszeiten

From 8:00 am to 8:00 pm

 
 

366 km
0,1 km
27 m

HR-22000 Šibeniku

 

Kirche/Dom/Weltkulturerbe

Cathedral of St. James, Šibenik

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Jerzy Strzelecki

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Cathedral of St. Jacob in Šibenik

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Cathedral of St. Jacob in Šibenik, interior

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Die Kathedrale des Heiligen Jakob (kroat. Katedrala svetog Jakova) ist das bedeutendste Bauwerk von Šibenik Wikipedia Icon in der kroatischen Gespanschaft Šibenik-Knin und das bedeutendste Renaissancebauwerk Dalmatiens. Die Kathedrale gehört zur Liste des Weltkulturerbes der UNESCO.

Die Bauarbeiten begannen im Jahr 1431. Der venezianische Baumeister legte den Grundplan einer dreischiffigen Basilika mit Apsiden und Vierungskuppel zugrunde. Unter seiner Bauhoheit wurden die Seitenschiffe bis zur Scheitelhöhe errichtet, danach auch das Baptisterium mit den Apsiden. Diese enthalten außen am Ringgesims die sog. „Bürgerköpfe“. Ab 1477 war es Niccolò di Giovanni Fiorentino, der den Bau weiterführte. Er ließ die Seitenschiffe fertigstellen und baute den Deckenabschluss, ein Tonnengewölbe aus freitragenden Steinplatten. Er ließ über dem Querschiff zudem die Kuppel und den Abschluss der Kirche nach Westen hin errichten. Ab 1505 waren Bartolomeo del Mestre und Giacomo del Mestre die Baumeister an der Kathedrale, die sie vollendeten. Unterstützt wurden sie vom Dalmatiner Ivan Mastičević, der die Fassadenrosette fertigte.

Vollendet wurde die Kathedrale im Jahr 1535. Die Einweihung fand 1555 statt. 1895 wurde die Kirche durch Papst Leo XIII. zur Basilica minor ernannt.

Die für die venezianische Baukunst der Zeit typische Kirchenfassade, wie sie vor allem von Mauro Codussi entwickelt worden ist, verweist mit der dreiblättrigen Kleeblattform des Giebels auf die Dreifaltigkeit. 

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Seite „Kathedrale des Heiligen Jakob (Šibenik)“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 15. Mai 2014, 12:16 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kathedrale_des_Heiligen_Jakob_(%C5%A0ibenik)&oldid=130426745 (Abgerufen: 11. September 2014, 21:33 UTC)

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