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Radtour Linz - Mariazell - Melk

Reisebericht: PostCoronaPilgrimage Sommer 2020

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Höhen-Profil Radtour Linz - Mariazell - MelkEnnsStift Melk20040060080010001200050100150200250

Erstellt am 28.01.2021,

am 28.01.2021

Strecken-Merkmale

geplant

gefahren

Gesamtlänge in km

286

286

Gesamthöhenmeter Aufstieg

2.344

2.322

Durchschn. Steigung Aufstieg %

0,82

0,81

Gesamthöhenmeter Abstieg

2.379

2.387

Gesamtsattelstunden

-

17,0

Durchschnittsgeschwindigkeit in km/Std.

-

16,8

GPS-Track-Daten

Informationen zu Rechten an den GPS-Track-Daten

Rechte-Inhaber

anjop

Rechte-Ausprägung / Lizenz

cc0: Public Domain keine Rechte vorbehalten

Link zur Rechtebeschreibung

creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/

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durch anjop am 28.01.2021

Gesamtzahl Trackpoints

8.575

8.610

Trackpoint-Dichte per km

30

30

Endorte

Start

Linz, Oberösterreich, AT (255 m NHN)

Ziel

Gemeinde Melk, Niederösterreich, AT (220 m NHN)

Charakter

Unterschiedliche, schöne Landschaften, Flüssen entlang und über einen Pass mit ordentlicher Steigung.

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by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen

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creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/

übernommen / bearbeitet am

28.01.2021

übernommen / bearbeitet durch

anjop

An- und Abreise

Von zu Hause aus ging es los.
Die Rückfahrt von Melk ging mit der Eisenbahn.

Informations-Quellen

Radwege an denen wir uns orientiert haben:

Tour von anjop auf Komoot

Bemerkungen

Unsere Fahrradtour von Linz nach Mariazell war nach dem ersten Covid-19 Lockdown in Österreich im Mai 2020. Wir fuhren den Yppstal-Radweg entlang, überquerten den Zellerrein und dann den Traisentalradweg.
Als wir diese Tour begannen, dachten wir, die Pandemie ist vorbei. Jetzt wissen wir, das war sie nicht! Wir warten auf den Impfstoff und hoffen, dass es bald vorbei sein wird. Wir werden sehen!

Etappen

71 km

Linz/Dornach - Waidhofen a.d. Ybbs

57 km

Waidhofen/Ybbs - Lunz am See

37 km

Lunz a. See - Mariazell

62 km

Mariazell - Lilienfeld

59 km

Lilienfeld - Melk

Fahrradfreundliche Unterkünfte, Sehenswertes und Infrastruktur

Name u. Anschrift

Breite / Länge

Tel.
Fax.
Mobile

Art d. Unterkunft

Radler-freund-lichkeit

Strecken-km
km zur Strecke
Höhe

 

0 km
4,1 km
524 m

AT-4040 Linz

 

Kirche/Dom

Linzer Pöstlingberg mit Wallfahrtsbasilika
Linzer Pöstlingberg mit Wallfahrtsbasilika
Basilika Pöstlingberg Sieben Schmerzen Mariä
Basilika Pöstlingberg Sieben Schmerzen Mariä
Pöstlingbergbahn
Pöstlingbergbahn

Der Pöstlingberg ist ein 539 m hoher Berg über dem linken Donauufer im gleichnamigen Stadtteil von Linz, Österreich. Er ist ein beliebtes Ausflugsziel mit der Pöstlingbergbahn Wikipedia Icon, mit der Aussichtsplattform auf die Stadt Linz, der barocken Wallfahrtskirche Pöstlingberg Wikipedia Icon und der Linzer Grottenbahn Wikipedia Icon.

Wallfahrtskirche

Die religiöse Geschichte des Pöstlingberges geht auf das Jahr 1716 zurück. In diesem Jahr ließ Franz Obermayr Pietà anbringen. Bereits 1720 wurde der Pöstlingberg zur Pilgerstätte und eine hölzerne Kapelle erbaut. Diese wurde 1730/31 durch eine Kapelle mit Steinunterbau ersetzt. 1742 begann der Bau eines der bekanntesten Wahrzeichen Oberösterreichs, der Pöstlingbergkirche. Am 9. Dezember 1748 wurde sie eingeweiht.

Seit einigen Jahren wird mit Spendengeldern die Wallfahrtsbasilika renoviert, die bis heute ein beliebtes Ausflugs- und Touristenziel in Linz ist.

Ausflugsberg

1747 lässt sich erstmals ein Gasthaus nachweisen, der Vorläufer des heutigen Kirchenwirts. 

Ab dem Ende des 18. Jahrhunderts wird der Pöstlingberg von Ausflüglern besucht. Eine Aussicht konnte man nur von den tiefer gelegenen Abhängen genießen, da die Gipfelregion noch bewaldet war. Auch die heute weithin sichtbare Wallfahrtskirche war damals im Wald versteckt. Das änderte sich im Jahre 1809 als die Franzosen die Gipfelregion abholzten um dort Verschanzungen zu errichten. 

Neben der nun ungehinderten Aussicht bildeten die Befestigungsanlagen selbst einen Anziehungspunkt für Besucher, denn die Bergregion wurde keinesfalls militärisches Sperrgebiet, sondern blieb für Zivilisten zugänglich.

Der Aufstieg auf den Berg konnte über einen steilen Kreuzweg beim heutigen Petrinum Wikipedia Icon vorbei erfolgen, oder über einen längeren aber bequemeren Weg über das Schloss Hagen Wikipedia Icon. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts kam die Idee einer Bergbahn auf und im Jahre 1898 brachte die Eröffnung der Pöstlingbergbahn Wikipedia Icon einen neuen Schub in der touristischen Entwicklung des Bergs.

Das Jahr 1906 brachte mit der Eröffnung der Grottenbahn im Festungsturm II eine weitere Attraktion. Im gleichen Jahr wurde auch das Netz an Spazierwegen ausgebaut.

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Text(e) übernommen von:

Seite „Pöstlingberg“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 18. November 2014, 13:59 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=P%C3%B6stlingberg&oldid=135940491 (Abgerufen: 12. Januar 2015, 15:16 UTC)

übernommen / bearbeitet am

12.01.2015

übernommen / bearbeitet durch

biroto-Redaktion

 

0 km
3,1 km
277 m

 

AT-4040 Linz

 

Ferienwohnung/ Ferienhaus/Apartment

 

0 km
3,3 km
258 m

 

Altes Rathaus
AT-4020 Linz

 

Touristen Information

Öffnungszeiten

Mai - September 2011: Mo bis Sa 9-19 Uhr, So/Fei 10-19 Uhr

Oktober 2011 - April 2012: Mo bis Sa 9-17 Uhr, So/Fei 10-17 Uhr

 

0 km
4,8 km
258 m

 

AT-4020 Linz

 

Hotel

 

0 km
3,4 km
257 m

AT-4020 Linz

 

Historisches Ortsbild

Linz ist die Landeshauptstadt des Bundeslandes Oberösterreich, sie liegt an der Donau.

Sehenswürdigkeiten

Kirchen
  • Pöstlingbergkirche (4 km nordwestl. vom Hauptplatz)
  • Alter Dom
  • Neuer Dom
  • Stadtpfarrkirche
  • Martinskirche
Burgen, Schlösser und Paläste
  • Linzer Schloss. Am Schlossberg an der Altstadt. Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte im Jahr 799, 1477 fand ein gänzlicher Umbau unter Kaiser Friedrich III. statt. Davon sind teilweise noch die Befestigungsmauer, die Bastionen und das Friedrichstor (Westeingang) erhalten. Letzteres schmückt ein Wappenstein (1481) mit dem berühmten Ausspruch AEIOU (alles Erdreich ist Österreich untertan) und dem kaiserlichen Monogramm. Das Schloss Linz liegt in beherrschender Lage auf dem steil zur Donau abfallenden Ausläufer des Freinberges und ist von der Linzer Altstadt über eine Treppe in wenigen Minuten zu erreichen.
  • Schloss Ebelsberg. Im Stadtteil Ebelsberg (8 km südl. vom Hauptplatz)
    der oberösterreichischen Landeshauptstadt Linz.
Bauwerke
  • Die Brückenkopfgebäude bilden den markanten Abschluss des Hauptplatzes im Norden hin zur Donau und Nibelungenbrücke. Sie sind gemeinsam mit der Brücke eines der wenigen Beispiele nationalsozialistischer Architekturensembles in Österreich. Die Gebäude wurden ab 1940 durch Reichsbaurat Roderich Fick im neoklassizistischem Stil errichtet. Das Baumaterial stammt teilweise aus den Steinbrüchen des KZ Mauthausen, zur Errichtung der Gebäude wurden auch Zwangsarbeiter eingesetzt. Die Gebäude werden heute als Büros genutzt.
  • Austria Tabakwerke (ATW) an der unteren Donaulände gelegen. Architekt: Peter Behrens. Sicher eines der architekturgeschichtlich gesehen (Bauhaus - Stil) wichtigsten und auch interessantesten (Industrie)- Bauwerke in Linz.
Denkmäler
  • Dreifaltigkeitssäule (auch Pestsäule genannt) am Hauptplatz
Museen
  • Schlossmuseum Linz (Oberösterreichisches Landesmuseum), Schlossberg 1, +43 732 774419. Di - Fr 9.00 - 18.00 Uhr, Sa / So und Fei 10.00 - 17.00 Uhr, Mo geschlossen
  • Nordico Stadtmuseum
  • Ars Electronica Center. („Museum der Zukunft“).
  • Lentos Kunstmuseum Linz
Straßen und Plätze
  • Hauptplatz

    Der 1230 neu geschaffene Hauptplatz wird durch die im 18. Jahrhundert errichtete Dreifaltigkeitssäule zum Gedenken an die Pestopfer im Zentrum dominiert und bildet von der Donau kommend quasi den Eingang zur Landstraße. Neben der Touristeninformation finden sich rund um den Platz eine Reihe von Bars, Kaffeehäuser und Restaurants. Gerade im Sommer laden die Terrassen ein. Regelmäßig finden auf dem Platz Veranstaltungen statt: Vom Weihnachtsmarkt über Flohmärkte bis hin zur Bühne für die Akteure des jährlichen Straßenkunstfestivals Plasterspektakel ist es der zentrale Platz in Linz. In der Silvesternacht verwandelt er sich in eine große Partymeile.

  • Pfarrplatz

    Wenig Schritte in östlicher Richtung liegt die Stadtpfarrkirche von 1286 die dem Platz den Namen gibt. Der etwa 70m auf 120m messende Pfarrplatz wird regelmäßig für Märkte genutzt. Besonders erwähnenswert ist hier der Wintermarkt. Beim Cafe Meier mit seiner eigenen Kaffeerösterei handelt es sich um eine echte Linzer Institution. Man gibt sich intellektuell und traditionsbewusst: Mobiltelefone oder Laptops sind hier unerwünscht.

  • Altstadt

    Bei Tag herrlich romantisch mit kleinen Gassen und viel historischer Bausubstanz. Wegen des sehr unebenen Pflasters empfiehlt sich etwas festeres Schuhwerk. Viele kleine Terrassen laden zum Verweilen ein. Kleine Geschäfte von der Buchhandlung bis hin zur Galarie sorgen für Abwechslung. Am Abend und vor allem am Wochenende gehört die Altstadt der U20-Generation und es herrscht ein mehr als reges Treiben rund um Szenelokale bis in die Morgenstunden.

  • Taubenmarkt

    Der Taubenmarkt ist der wohl belebteste Platz der Stadt. Nicht nur weil er ein Umsteigeplatz für diverse Straßenbahnlinien die der Linzer liebevoll Bim nennt, ist. Am Taubenmarkt wird auch der vermutlich besten Bosner von Linz angeboten. Die Würstelbude hat bis spät in die Nacht geöffnet und versorgt den Nachtschwärmer mit der besagten Spezialität, die nichts mit der deutschen Currywurst gemein hat, wie ab und an behauptet wird. Ein paar Schritte vom eigentlichen Platz entfernt findet sich das Einkaufsvergnügen der etwas gehobeneren Art in den Arkaden am Taubenmarkt.

  • Landstraße

    Sie gilt als einer der meist frequentierten Straßen Österreichs. Teils ist die Landstraße reine Fußgängerzone. Am Südlichen Ende der rund 1,5 km langen Straße ist sie auch mit dem PKW befahrbar. Sie bietet diverse Einkaufsmöglichkeiten, jede Menge Gastronomie und architektonische Eindrücke vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Der jährliche Höhenrausch - ein Themen-Erlebnispfad über den Dächern der Stadt - ist entlang der Landstraße zu finden.

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übernommen / bearbeitet am

16.05.2011 - 28.09.2016

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biroto-Redaktion

 

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