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Abens-Radweg

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Höhen-Profil Abens-RadwegNandlstadtTrainWallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt350450550650020406080100120

Erstellt am 31.07.2020,

am 16.11.2023

Strecken-Merkmale

Gesamtlänge in km

66

GPS-Track-Daten

Informationen zu Rechten an den GPS-Track-Daten

Rechte-Inhaber

OpenStreetMap and Contributors + biroto-Redaktion (biroto.eu)

Rechte-Ausprägung / Lizenz

Enthält Daten von OpenStreetMap, die hier unter der Open Database License(ODbL) verfügbar gemacht werden

Link zur Rechtebeschreibung

opendatacommons.org/licenses/odbl/

gpx-Datei übernommen aus

https://www.openstreetmap.org/relation/28965

gpx-Datei hochgeladen

durch biroto-Redaktion am 16.11.2023

Gesamtzahl Trackpoints

1.126

Trackpoint-Dichte per km

17

Endorte

Start

Marzling, BY, DE (442 m NHN)

Ziel

Neustadt an der Donau, BY, DE (354 m NHN)

Wegweisung

 

Schild

Fahrradfreundliche Unterkünfte, Sehenswertes und Infrastruktur

Name u. Anschrift

Breite / Länge

Tel.
Fax.
Mobile

Art d. Unterkunft

Radler-freund-lichkeit

Strecken-km
km zur Strecke
Höhe

 

0 km
4,7 km
496 m

DE-85354 Freising

 

(ehem.) Kloster

Panorama von Weihenstephan, rechts im Bild der Dom von Freising
Panorama von Weihenstephan, rechts im Bild der Dom von Freising
Brauerei Weihenstephan
Brauerei Weihenstephan
Klostergarten Weihenstephan
Klostergarten Weihenstephan

Weihenstephan ist ein Stadtteil auf dem nach der Abtei Weihenstephan Wikipedia Icon benannten „Weihenstephaner Berg“. Der Ortsteil liegt im Westen der Großen Kreisstadt Freising Wikipedia Icon in Oberbayern.

Im Zuge der Säkularisation in Bayern wurde die Abtei 1803 aufgelöst; im Februar 1812 wurde die zur Pfarrkirche erhobene Abteikirche abgebrochen. Gebäude undStallungen, Felder und Wälder des säkularisierten Klosters wurden verkauft bzw. der im Herbst 1803 aus München übergesiedelten Forstschule und einem neu gegründeten „Musterlandwirtschaftsbetrieb“ übertragen.

Die um 1040 im Kloster Weihenstephan begründete und 1803 verstaatlichte Brauerei ist seit 1921 „Bayerische Staatsbrauerei“ Wikipedia Icon.

Informationen zu Urheber-Rechten

Rechte-Ausprägung / Lizenz

by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen

Link zur Rechtebeschreibung

creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/

Text(e) übernommen von:

Seite „Weihenstephan“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 16. Dezember 2012, 13:54 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Weihenstephan&oldid=111732190 (Abgerufen: 23. Dezember 2012, 18:38 UTC)

übernommen / bearbeitet am

23.12.2012

übernommen / bearbeitet durch

biroto-Redaktion

 

0 km
4,0 km
460 m

 

DE-85354 Freising

 

Hotel

 

0 km
3,6 km
454 m

DE-85354 Freising

 

Historisches Ortsbild

Freisinger Marienplatz mit Rathaus, Stadtpfarrkirche St. Georg und Mariensäule
Freisinger Marienplatz mit Rathaus, Stadtpfarrkirche St. Georg und Mariensäule
Domberg in Freising
Domberg in Freising
Freisinger Dom
Freisinger Dom
Freising, ehem. fürstbischöfliche Residenz
Freising, ehem. fürstbischöfliche Residenz

Freising (früher Frigisinga, Frisinga, Freisingen, Freysing, lateinisch: Frisinga) ist eine Große Kreisstadt und Universitätsstadt in Bayern. Sie liegt an der Isar Wikipedia Icon. Die Stadt war Herzogssitz im ersten bairischen Stammesherzogtum (ab 555 n. Chr.) und erlangte als frühmittelalterlicher Bischofssitz (seit 739) und später als Zentrum des Hochstifts Freising große Bedeutung.

Bauwerke

Der Dom St. Maria und St. Korbinian Wikipedia Icon – oft verkürzt Mariendom genannt – war Kathedralkirche und Bischofssitz des früheren Bistums Freising, bevor dieser Sitz im Jahr 1821 für das Erzbistum München und Freising nach München verlegt wurde. Der Freisinger Dom hat heute den Rang einer Konkathedrale. Hier finden die Priesterweihen des heutigen Erzbistums statt. Im Ursprung geht der Dom auf eine Marienkirche um das Jahr 715 zurück, die nach Bränden zweimal neu erbaut (860 und 1159) und barock umgestaltet (1619 und 1724) wurde. Seinen wuchtigen Bau hat er den Steinmetzen der Romanik, die Durchwölbung des Langhauses (1481) der Gotik und seine reiche Ausstattung dem Barock zu verdanken. Er gilt als ein Landesdenkmal ersten Ranges. Auch das seit 2007 wiederhergestellte Freisinger Domgeläut Wikipedia Icon ist einzigartig und stellt ein internationales Kulturobjekt erster Ordnung dar. Weitere Bauwerke auf dem Domberg Wikipedia Icon sind der Andreasbrunnen Wikipedia Icon, und die Kirche St. Benedikt Wikipedia Icon die mit dem Dom durch einen Kreuzgang verbunden ist. Um den Domhof gruppieren sich neben dem Dom die Kirche St. Johannes Wikipedia Icon, der darüberführende Fürstengang, der vom Dom zur ehemaligen Fürstbischöflichen Residenz Wikipedia Icon führt. In der Residenz befindet sich das Kardinal-Döpfner-Haus und der Sitz von Renovabis.

Die Stadtpfarrkirche St. Georg Wikipedia Icon ist die Hauptkirche der katholischen Pfarrgemeinde St. Georg und liegt inmitten der Freisinger Altstadt Wikipedia Icon. Zusammen mit dem Rathaus und dem Marienplatz Wikipedia Icon bildet sie das urbane Zentrum. Im 13. Jh. wurde die Pfarrseelsorge vom Domberg in die Stadt verlegt und der damaligen Pfarrkirche „St. Jörg im Moos“ übertragen. Die heutige Kirche geht auf einen Vorgängerbau zurück, dessen Anfänge unbekannt sind, und wurde um 1440 im spätgotischen Stil errichtet. Der 84 Meter hohe Turm mit der Laternenkuppel entstand bis 1689. Im 19. Jahrhundert wurde die Pfarrkirche neugotisch ausgestattet, aber bis zum Jahr 2003 wieder in ihrer Fassung von 1497 restauriert. Auf dem Friedhof von St. Georg befindet sich die Gottesackerkirche St. Maria Wikipedia Icon.

Die Pfarrkirche St. Peter und Paul war die Klosterkirche des ehemaligen Klosters Neustift Wikipedia Icon, eines Prämonstratenserklosters, welches 1141 durch Bischof Otto von Freising gegründet und im Zuge der Säkularisation aufgelöst wurde. Nach 1803 war die Kirche Filialkirche von St. Georg, seit 1892 ist sie eine eigene Pfarrkirche. Sie wurde um 1700 von Giovanni Antonio Viscardi entworfen und ist eine der schönsten Rokokokirchen in Bayern.

Um den Marienplatz gruppieren sich die Stadtpfarrkirche St. Georg, das Stauberhaus und das Rathaus Wikipedia Icon. Die Südseite des Platzes beherrscht das ehemalige Fürstbischöfliche Lyceum Wikipedia Icon mit dem Asamtheater. Im Zentrum des Marienplatzes steht die Mariensäule Wikipedia Icon aus dem Jahr 1674. Wenige Meter nördlich des Platzes steht das Ziererhaus Wikipedia Icon, ein Rokokogebäude, in dem sich heute das Standesamt befindet.

Von der Kapelle St. Korbinian Wikipedia Icon am Südhang des Weihenstephaner Berges ist nur noch eine Ruine erhalten. Ebenfalls in Weihenstephan liegt die gleichnamige Brauerei Wikipedia Icon. Auf halben Weg zwischen Freising und Tüntenhausen liegt die Wieskirche Wikipedia Icon. Dorthin führt der Kreuzweg zur Wies Wikipedia Icon.

Nördlich der Altstadt liegen die Klosterkirche St. Klara Wikipedia Icon, die Pallottinerkirche St. Johannes Wikipedia Icon und das Gräflich von Moy’sches Hofbrauhaus Freising Wikipedia Icon.

Die evangelische Christi-Himmelfahrts-Kirche Wikipedia Icon und die Pfarrkirche St. Lantpert Wikipedia Icon in Lerchenfeld ersetzten zerstörte beziehungsweise zu klein gewordenen Vorgängerbauten. An der Bahnhofstraße steht über der Moosach die Altöttinger Kapelle Wikipedia Icon. Nur wenige Meter entfernt befindet sich der Mohrenbrunnen Wikipedia Icon. Ursprünglich stand die Statue dieses Brunnens im Domhof. Am östlichen Ende der Altstadt liegt das Heiliggeistspital Wikipedia Icon mit der Heiliggeistkirche.

Die Bayerische Denkmalliste verzeichnet mehr als 250 denkmalgeschützte Bauwerke in Freising.

Küche

Biergärten.

Informationen zu Urheber-Rechten

Rechte-Ausprägung / Lizenz

by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen

Link zur Rechtebeschreibung

creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/

Text(e) übernommen von:

übernommen / bearbeitet am

21.03.2021

übernommen / bearbeitet durch

biroto-Redaktion

 

0 km
3,5 km
451 m

 

DE-85354 Freising

 

Hotel

 

0 km
3,6 km
455 m

 

DE-85354 Freising

 

Touristen Information

Öffnungszeiten

Ganzjährig Montag bis Freitag 9 Uhr bis 18 Uhr

 

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