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Fürst-Pückler-Radweg

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Höhen-Profil Fürst-Pückler-RadwegBranitzer ParkBad Muskau Fürst-Pückler-ParkSprembergSenftenbergElsterwerdaFürstlich DrehnaCalauSlawenburg RadduschPeitzCottbus50150250350050100150200250300350400450500

Erstellt am 03.01.2012,

am 14.11.2020

Strecken-Merkmale

Gesamtlänge in km

506

GPS-Track-Daten

Informationen zu Rechten an den GPS-Track-Daten

Rechte-Inhaber

OpenStreetMap and Contributors + biroto-Redaktion (biroto.eu)

Rechte-Ausprägung / Lizenz

Enthält Daten von OpenStreetMap, die hier unter der Open Database License(ODbL) verfügbar gemacht werden

Link zur Rechtebeschreibung

opendatacommons.org/licenses/odbl/

gpx-Datei übernommen aus

www.openstreetmap.org/browse/relation/15628

gpx-Datei hochgeladen

durch biroto-Redaktion am 14.11.2020

Gesamtzahl Trackpoints

5.226

Trackpoint-Dichte per km

10

Endorte

Start

Cottbus, Brandenburg, DE (75 m NHN)

Ziel

Cottbus, Brandenburg, DE (75 m NHN)

Wegweisung

 

Schild

Fahrradfreundliche Unterkünfte, Sehenswertes und Infrastruktur

Name u. Anschrift

Breite / Länge

Tel.
Fax.
Mobile

Art d. Unterkunft

Radler-freund-lichkeit

Strecken-km
km zur Strecke
Höhe

 

0 km
0,9 km
76 m

 

DE-03046 Cottbus

 

Hotel

 

1 km
1,0 km
71 m

 

DE-03050 Cottbus

 

Hotel

 

3 km
1,1 km
81 m

 

DE-03042 Cottbus-Branitz

 

Hotel

 

3 km
0,2 km
69 m

DE-03042 Cottbus

 

Burg/Schloss

Schloss Branitz
Schloss Branitz
Schloss Branitz
Schloss Branitz
Bronzegreife an der Parkseite des Schlosses im Branitzer Park
Bronzegreife an der Parkseite des Schlosses im Branitzer Park
Herbst im Branitzer Park
Herbst im Branitzer Park

Der Fürst-Pückler-Park Branitz ist ein von Fürst Hermann von Pückler-Muskau gestalteter Landschaftspark bei Branitz Wikipedia Icon und die bedeutendste der Cottbuser Parkanlagen Wikipedia Icon. Im Zentrum des zonierten Landschaftsgartens befindet sich Schloss Branitz, Alterssitz Fürst Pücklers. Das Wahrzeichen des Parks sind die beiden weltweit einmaligen Erdpyramiden, die Landpyramide sowie die Seepyramide, auch Tumulus genannt, welche Fürst Pückler als seine letzte Ruhestätte inszenierte.

Die Herrschaft Branitz gelangte 1696 in den Besitz der Grafenfamilie Pückler. 1785 zog die Familie nach Muskau, Branitz wurde verpachtet. Die Gestaltung des Branitzer Parks begann 1845, als Hermann von Pückler-Muskau seinen damaligen Wohnsitz Schloss Muskau Wikipedia Icon und den dortigen Park Wikipedia Icon aufgrund finanzieller Probleme verkaufte und nach Branitz zog. Im Alter von 60 Jahren begann er hier diesen weiteren Landschaftspark nach englischem Vorbild anzulegen. Bis in die 1850er Jahre wurden zunächst der Pleasureground und der Innenpark um das Schloss herum gestaltet, im Anschluss entstand die Pyramidenebene mit den beiden Erdpyramiden. Unter dem Nachfolger des Fürsten Pückler, dessen Stiefcousin Heinrich Graf von Pückler, erfolgten im Park weitere Um- und Ausgestaltungen. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Familie von Pückler enteignet und Park und Schloss Branitz in Volkseigentum überführt. Durch die Bodenreform wurden anschließend Teile der Ländereien, vor allem im Außenpark, sowie die Gutsökonomie und die Schlossgärtnerei, in Privateigentum bzw. volkseigene Betriebe überführt. Seit 1995 wird der Innenpark mit Pleasureground und Schloss von der kommunalen Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz verwaltet und gepflegt. Nach und nach konnten Teile der ehemaligen Gutsökonomie sowie die Schlossgärtnerei saniert und wieder in den Park integriert werden.

Schloss Branitz, Ausstellungen

Im Zentrum des Parks liegt das von 1770 bis 1772 im Barockstil erbaute und um 1850 umgebaute Schloss. Es zeigt in zahlreichen historisch ausgestalteten restaurierten Räumen in sehr lebendiger Form die Wohnwelt des Fürsten Pückler. Außerdem wird eine Gemäldesammlung von Werken des in Cottbus geborenen Landschaftsmalers Carl Blechen gezeigt. Ausstellungen zum Leben und Werk von Hermann Fürst von Pückler-Muskau, die Museumspädagogische Ausstellung „Auf der Suche nach dem versteinerten Prinzen“ sowie regelmäßig wechselnde Sonderausstellungen werden im Besucherzentrum auf dem Gutshof sowie im Marstall gezeigt.

Informationen zu Urheber-Rechten

Rechte-Ausprägung / Lizenz

by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen

Link zur Rechtebeschreibung

creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/

Text(e) übernommen von:

Seite „Branitzer Park“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 8. Mai 2014, 16:46 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Branitzer_Park&oldid=130221728 (Abgerufen: 28. November 2014, 23:33 UTC)

übernommen / bearbeitet am

29.11.2014 - 30.11.2014

übernommen / bearbeitet durch

biroto-Redaktion

Öffnungszeiten

Park
ganzjährig geöffnet

Schloss
29. März bis 31. Okt.: täglich 10–18 Uhr
1. Nov. bis 28. März: Di–So 11–17 Uhr

Besucherzentrum im Gutshof
29. März bis 31. Okt.: täglich 10–18 Uhr
1. Nov. bis 28. März: Di–So 11–17 Uhr

Marstall

29. März bis 31. Okt.: täglich 10–18 Uhr

 

9 km
3,8 km
68 m

 

DE-03058 Neuhausen/Spree-Roggosen

 

Hotel

 

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