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Radweg Harzrundweg

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Höhen-Profil Radweg HarzrundwegGoslar AltstadtKlosterIlsenburgWernigerodeKlosterMichaelsteinThaleGernrodeSchloss MeisdorfKloster WalkenriedSchloss Herzberg100200300400500050100150200250300

Erstellt am 25.04.2012,

zuletzt geändert von biroto-Redaktion am 16.11.2020

Strecken-Merkmale

Gesamtlänge in km

318

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durch biroto-Redaktion am 16.11.2020

Gesamtzahl Trackpoints

5.550

Trackpoint-Dichte per km

17

Endorte

Start

Goslar, Niedersachsen, DE (265 m NHN)

Ziel

Goslar, Niedersachsen, DE (265 m NHN)

Wegweisung

 

Schild

Reiseberichte über Fahrradtouren

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ThimbleU

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durch ThimbleU am 09.06.2012

09.06.2012

91 km

Eine Etappe der Tour »Spandau - R1 - Münster« von Anwender ThimbleU

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ThimbleU

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durch ThimbleU am 01.11.2021

01.10.2021

89 km

Eine Etappe der Tour »Forchheim - Halle - Braunschweig« von Anwender ThimbleU

Fahrradfreundliche Unterkünfte, Sehenswertes und Infrastruktur

Name u. Anschrift

Breite / Länge

Tel.
Fax.
Mobile

Art d. Unterkunft

Radler-freund-lichkeit

Strecken-km
km zur Strecke
Höhe

 

0 km
0,0 km
272 m

 

DE-38640 Goslar

 

Hotel ohne Restaurant (garni)

 
 

1 km
0,1 km
263 m

DE-38640 Goslar

 

Historisches Ortsbild/Weltkulturerbe

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durch biroto-Redaktion am 06.04.2012

Ehem. Hospital Großes Heiliges Kreuz in Goslar

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durch biroto-Redaktion am 06.10.2016

Goslar Marktplatz

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durch biroto-Redaktion am 06.10.2016

Bäckergildehaus, Goslar

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durch biroto-Redaktion am 06.10.2016

Goslar ist eine Stadt an der Nordseite des Harzes in Niedersachsen.

Bekannt geworden ist die Stadt vor allem durch die Kaiserpfalz und das Bergwerkmuseum auf dem Rammelsberg, die beide zum Weltkulturerbe der UNESCO gehören. Sehenswert ist auch die Altstadt, die zusammen mit der Kaiserpfalz zum Welterbe zählt.

Sehenswürdigkeiten

Die Altstadt von Goslar ist Teil des Weltkulturerbe.

Kirchen
  • Domvorhalle der ehemaligen Stiftskirche St. Simon und Judas, die Grundrisse der Kirche sind auf dem Großparkplatz zu erkennen.
  • Frankenberger Kirche, ev. Klosterkirche St. Peter und Paul
  • kath. St.-Jakobi-Kirche − romanische Kirche (1073)
  • Klauskapelle
  • ev. Marktkirche St. Cosmas und Damian
  • ev. Neuwerkkirche St. Mariae in horto, (stilrein romanisch)
  • ev. Stephanikirche (Barockkirche)
Kaiserpfalz

Die romanische Kaiserpfalz wurde zwischen 1040 und 1050 errichtet. Sie besteht aus dem Kaiserhaus, dem ehemaligen Kollegiatstift „St. Simon und Judas“, der Pfalzkapelle „St. Ulrich“ und der Liebfrauenkirche. Über 200 Jahre lang wurde hier auf zahlreichen Reichsversammlungen und Hoftagen deutsche Geschichte geschrieben.

  • Das Kaiserhaus war mit 54 Metern Länge und 18 Metern Tiefe der größte Profanbau seiner Zeit. Der zweigeschossige Saalbau besteht aus zwei übereinander liegenden Sälen von 47 Metern Länge und 15 Metern Tiefe. Der obere Saal war dem Kaiser und seinem unmittelbaren Gefolge vorbehalten, der untere den Hofleuten niederen Ranges. Der kaiserliche Thron stand im sieben Meter hohen Obergeschoss mittig an der geschlossenen rückwärtigen Westwand, sodass der Blick auf den Pfalzbezirk und den gegenüberliegenden Dom gerichtet war.
  • Die Pfalzkapelle St. Ulrich ist eine Doppelkapelle. In der Unterkapelle ruht unter einer Grabplatte das Herz des kaiserlichen Bauherrn Heinrich III. Die Oberkapelle war ursprünglich der kaiserlichen Familie vorbehalten.
    Geöffnet: April bis Oktober von 10.00 - 17.00 Uhr, November bis März von 10.00 - 16.00 Uhr.
    Eintritt: 7,00 €, Kinder/Jugendliche: 4,50 €
  • Die Liebfrauenkirche (eigentlich Pfalzkapelle „Sanctae Mariae virginis“) bestand aus einem zentralen quadratischen Bau von knapp 10 Metern Seitenlänge und war zweigeschossig. Das Erdgeschoss war für das „einfache Personal“ bestimmt. Das Obergeschoss diente der kaiserlichen Familie und hatte eine direkte Verbindung zum Kaiserhaus.
  • Von der ehemaligen Stiftskirche St. Simon und Judas steht heute nur noch die Eingangshalle, die Domvorhalle. Wegen Baufälligkeit wurde die Kirche 1820 abgerissen.
Zwinger

Der Dicke Zwinger wurde im Jahr 1517 aus Sandstein erbaut und zählte zu den mächtigsten Festungsbauten seiner Zeit. Er ist ein 20 m hoher runder Befestigungsturm auf dem Thomaswall mit einem Durchmesser von 26 m und einer Mauerstärke bis zu 6,5 m. In seinen Mauern ist das Museum im Zwinger zu finden, in dem man Waffen und Foltergeräte aus dem Mittelalter bestaunen kann. In Zwinger kann man auch Zimmer mieten, und es gibt ein Restaurant.

Bauwerke
  • Marktplatz:
    • Gotisches Rathaus, darin der Huldigungssaal am Marktplatz
    • Kaiserworth − ehemaliges Gildehaus aus dem Jahre 1494, eindrucksvoller Bau mit Arkaden für Verkaufsstände und Konsolfiguren, unter anderem die Abundantia (Göttin des Überflusses) − heute Hotel und Restaurant · am Marktplatz
    • Kaiserringhaus mit dem Zwerchgiebel, ehemaliges Kämmereigebäude. Das Glocken- und Figurenspiel zeigt die mühsame Arbeit der Bergleute im Rammelsberg. Es spielt jeweils um 9.00, 12.00, 15.00 und 18.00 Uhr · an der Ostseite des Marktplatzes
  • Großes Heiliges Kreuz − Hospiz aus dem Mittelalter − „Hoher Weg“
  • Kleines Heiliges Kreuz
  • Breites Tor − im Osten, Ende der „Breite Straße“
  • Bäckergildehaus − Der auf Holzstreben vorgebaute Erker ziert das Fachwerk des Obergeschosses, das erst 1557 auf das massive Untergeschoss aufgestockt wurde.
  • Brusttuch − Patrizierhäuser von 1521
  • Hirsch-Apotheke − 1780 als Kräuter- und Drogenhandlung am Schuhhof gegründet. Sie zählt wegen ihres vollständig erhaltenen Biedermeier-Interieurs zu den schönsten Apotheken Deutschlands.

Zu sehen gibt es viele alte Fachwerkhäuser

  • besonders schön gelegen sind die alten Häuser „An der Abzucht“ (Bachlauf).
  • Siemenshaus (Stammhaus der Industriellenfamilie Siemens aus dem Jahre 1693) an der Ecke Berg- und Schreiberstraße.
Museen
  • Goslarer Museum, Königsstraße 1 (am Museumsufer), +49 5321 43394. Apr-Okt: 10:00-17:00, Nov-März: 10:00-16:00 Uhr, Mo geschlossen. Eintritt: 4,- €, Kinder/Jugendl.: 2,- €. Familien: 9,- €, mit Zinnfiguren-Museum: 6,- / 3,50 / 12,50 €. - Sammlung zur Geschichte der Stadt. In der Ausstellung findet sich ein romanischer Krodoaltar.
  • Zinnfiguren-Museum, Klapperhagen 1 (in der Lohmühle), +49 5321 25889. Apr-Okt: 10:00-17:00, Nov-Mär: 10:00-16:00 Uhr, Mo geschlossen. Eintritt: € 4,00/2,00/9,00 Erw./Kinder/Familien
Straßen und Plätze
  • Marktplatz mit Marktbrunnen
  • Schuhhof − der älteste Platz in Goslar, umrahmt von stattlichen Fachwerkhäusern und der Arkade des Schuhmacher-Gildehauses − unweit des Marktplatzes.

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Wikivoyage-Bearbeiter, 'Goslar', Wikivoyage, Freie Reiseinformationen rund um die Welt, 30. August 2016, 16:54 UTC, https://de.wikivoyage.org/w/index.php?title=Goslar&oldid=954324 Wikivoyage Icon [abgerufen am 6. Oktober 2016]

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06.04.2012 - 18.05.2021

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biroto-Redaktion

 

1 km
0,2 km
264 m

 

DE-38640 Goslar

 

Touristen Information

Öffnungszeiten

Nov-Mar: Mo-Fr 09:15-17:00, Sa 09:30-14:00, Apr-Oct: Mo-Fr 09:15-18:00, Sa 09:30-16:00, Su 09:30-14:00

 
 

1 km
1,4 km
307 m

DE-38640 Goslar

 

Technisches Denkmal/Weltkulturerbe

Bergbaumuseum Rammelsberg

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durch biroto-Redaktion am 12.03.2018

Bergbaumuseum Rammelsberg

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durch biroto-Redaktion am 12.03.2018

Oberes Kunstrad im Erzbergwerk Rammelsberg

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Y.Shishido

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durch biroto-Redaktion am 12.03.2018

Das Erzbergwerk Rammelsberg bei Goslar ist als einziges Bergwerk der Welt kontinuierlich über 1000 Jahre in Betrieb gewesen.

Zehn Jahrhunderte Bergbaugeschichte dokumentiert der 1988 stillgelegte Rammelsberg mit seinem großen Bestand an Bergbaudenkmälern: die Abraumhalden (10. Jh.), der Rathstiefste Stollen (einer der ältesten und besterhaltenen Stollen des deutschen Bergbaus, 12. Jh.), das Feuergezäher Gewölbe (ältester ausgemauerter Grubenraum Europas, 13. Jh.), der Maltermeisterturm (das älteste Tagesgebäude des deutschen Bergbaus, 15. Jh.), der Roeder-Stollen (18./19. Jh.) mit zwei originalen Wasserrädern und die Übertageanlagen aus den 30er Jahren des 20. Jahrhundert.

Mit seinem Reichtum von fast 30 Millionen Tonnen Erz hat der Rammelberg die Geschichte und Entwicklung der Stadt Goslar geprägt.

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aus: http://www.unesco.de/305.html

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(Abgerufen: 6. April 2012, 14:53 UTC)

übernommen / bearbeitet am

06.04.2012

übernommen / bearbeitet durch

biroto-Redaktion

Öffnungszeiten

Täglich von 9.00 bis 18.00 Uhr,
24.+31. Dezember geschlossen.

Die letzte Führung beginnt 16.30 Uhr.
Abendführungen auf Anfrage.

 

2 km
0,7 km
251 m

 

DE-38640 Goslar

 

Hotel ohne Restaurant (garni)

 

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