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Kraut und Rüben Radweg

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Höhen-Profil Kraut und Rüben RadwegKandelFreinsheim50150250350050100

Erstellt am 08.11.2013,

zuletzt geändert von biroto-Redaktion am 24.11.2020

Strecken-Merkmale

Gesamtlänge in km

139

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Gesamtzahl Trackpoints

1.617

Trackpoint-Dichte per km

12

Endorte

Start

Schweigen-Rechtenbach, Rheinland-Pfalz, DE (219 m NHN)

Ziel

Bockenheim an der Weinstraße, Rheinland-Pfalz, DE (159 m NHN)

Informations-Quellen

Portale:

Fahrradfreundliche Unterkünfte, Sehenswertes und Infrastruktur

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Breite / Länge

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Art d. Unterkunft

Radler-freund-lichkeit

Strecken-km
km zur Strecke
Höhe

 

0 km
4,3 km
289 m

 

DE-76889 Dörrenbach

 

Touristen Information

Öffnungszeiten

Mo, We, Th, Fr 09:00-12:00, Sep 01-Oct 31: Sa 09:00-12:00

 

0 km
4,1 km
307 m

 

DE-76889 Dörrenbach

 

Pension/Gästehaus

 

0 km
0,0 km
216 m

 

DE-76889 Schweigen-Rechtenbach

 

Hotel

 

0 km
1,8 km
169 m

 

FR-67160 Wissembourg

 

Touristen Information

Öffnungszeiten

Monday to Saturday: 9:30-12:00 and 14:00-17:30
Sunday and bank holidays: closed

 

0 km
1,7 km
154 m

FR-67160 Wissembourg

 

Historisches Ortsbild

Wissembourg, overlooking Sts Peter and Paul from the side of City Hall

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durch biroto-Redaktion am 15.03.2014

Wissembourg, Abbey Church of Saints Peter and Paul, Sub-Prefecture, View from the roof of City Hall

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Wissembourg, City Hall

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Wissembourg, 20 rue du Sel

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Wissembourg (deutsch: Weißenburg) ist eine typisch elsässische Stadt im Unterelsass (Département Bas-Rhin), in Frankreichs nordöstlicher Region Elsass (Alsace), direkt an der Grenze zu Rheinland-Pfalz.

Hintergrund

Die Stadt befindet sich am Ufer des Flusses Lauter am Fuß der Vogesen, direkt an der Grenze zur Pfalz. Sie ist die nördlichste Stadt des Elsasses. Für die Mehrheit der Deutschen ist sie die nächstgelegene französische Stadt.

Geschichte

Ihre Entstehung geht auf ein Benediktiner-Kloster zurück, welches hier um 660 gegründet wurde, in dessen Schreibstube im 9. Jh. die erste Dichtung in deutscher Sprache geschrieben wurde, und nicht in der bis dahin üblichen lateinischen Sprache. Es war eine Nacherzählung der Evangelien durch den Mönch Otfried von Weißenburg. Im Umfeld der Abtei entstand eine Siedlung, die im Jahre 1306 zur Freien Reichsstadt erklärt wurde. Diesen Titel trug sie bis 1697. Sie gehörte auch zu den zehn elsässischen Reichsstädten. 1469 wurde die Stadt von den Pfälzern belagert und 1525 von der Kurpfalz und Kurtrier unterworfen.

Im Westfälischen Frieden von 1648 wurde Weißenburg zusammen mit dem Elsass von Frankreich annektiert. In der Folge der diversen Kriege zwischen Deutschland und Frankreich wechselte die Stadt einige Male die Staatszugehörigkeit. In der Schlacht bei Weißenburg, am 4. August 1870, besiegten preußische Truppen die französischen Truppen, woran in der Umgebung noch etliche Denkmäler auf dem Geisberg und an der Straße Weißenburg-Riedseltz erinnern. Trotz der Beschädigungen in den verschiedenen Kriegen, konnte sich das mittelalterliche Stadtbild erhalten.

Aufgrund ihrer Lage wurde die Grenzstadt immer wieder zerstört. Dennoch blieben einige alte Gebäude erhalten, wie der ehemalige Salzspeicher Maison du Sel aus dem 15. Jh.

Sehenswürdigkeiten

Die Altstadt besitzt und ein geschlossenes Stadtbild mit mittelalterlichem Kern und viele sehenswerte Bürgerhäuser.

  • Quartier de Bruch. Bruchviertel (s'Bruch = Sumpf). Von der Brücke der Lauter bietet sich im Westen der Stadt ein malerischer Blick auf das alte Vorstadtviertel der Hirten und Winzer. Gleich vorne steht ein schönes Eckhaus mit Erker von 1550 und etwas weiter auf der anderen Seite ein malerisches Fachwerkhaus mit offener Galerie und geschnitzten Pfosten aus dem Jahre 1484. Das Maison de l'Ami Fritz diente im Jahre 1932 als Kulisse für die Verfilmung des Romans L'Ami Fritz des Autorenduos Erckmann-Chatrian.
  • Canal de la Lauter, rue du Faubourg-de-Bitche. Wikipedia Icon.
  • Église Saint-Pierre-et-Paul, avenue de la Sous-Préfecture. Wikipedia Icon. Kirche St. Pierre und St. Paul. Die ehemalige Stiftskirche des im 7. Jahrhundert gegründetem Benediktinerklosters. Sie ist nach dem Straßburger Münster der größte gotische Bau im Bas-Rhin. Mit ihrem Bau wurde unter dem Abt Edelin (1262-1293) begonnen und im 14. Jahrhundert fertig gestellt. Von dem romanischen Vorgängerbau ist der seitlich stehende vierkantige Westturm aus dem 11. Jahrhundert noch erhalten. Entlang des nördlichen Seitenschiffs führt der unvollendete Kreuzgang, der einzig erhaltene Teil des Klosters. · Im Innern sind sehenswert: das zehn Meter hohe Fresco des heiligen Christoferus, der sich im rechten Seitenschiff befindet, sowie die prachtvollen Glasfenster im Chor und Querhaus, die aus dem 13.-15. Jahrhundert stammen.
  • Église Saint-Jean, place Saint-Jean. Wikipedia Icon. Die protestantische Johanniskirche stammt aus dem 15./16. Jahrhundert. Auch hier sind Reste von Wandmalereien aus dem 15. Jahrhundert zu sehen.
  • Hôtel de Ville, 11, place de la République; 67160 Wissembourg. Wikipedia Icon. Das Rathaus befindet sich am Place de la République und ist der Mittelpunkt der Altstadt. Es wurde zwischen 1741 und 1752 unter der Leitung von Joseph Massol erbaut. Das Gebäude wurde aus rotem Vogesensandstein mit Dreiecksgiebel und Uhrenturm gebaut.
  • Holzapfel. Das gotische Haus Holzapfel mit seinen Ecktürmchen diente als Zunfthaus und war 60 Jahre lang Poststation.
  • Maison de l'Ami Fritz, 63, rue du Faubourg-de-Bitche. Wikipedia Icon. Haus des Ami Fritz von 1550 mit einem schönen Erker, welchen Wahrzeichen der Gerber und der Bauleute zieren.
  • Hotel Stanislaus, 7, rue Stanislas. Wikipedia Icon. Im ehemaligen Alten Hospital lebte der polnische König Stanislaus Leszczynski während seines Exils.
  • Maison du Sel, 2 2a rue du Marché-aux-Poissons. Wikipedia Icon. Das Salzhaus mit hohem vierseitigem Dach. Es wurde 1450 als Spital erbaut und diente als Salzlager und Lazarett.
  • Granges Dîmière. Die Zehntenscheune von 1584.
  • Musée Westercamp, 3, rue du Musée. +33 388 5428. Wikipedia Icon. Ein ehemaliges Zunfthaus der Pfeiffer und Winzer aus dem Jahre 1599, Fachwerkbau mit aufwendigen Schnitzereien an den Fenstern. Ausgestellt werden Gegenstände des alltäglichen Lebens, sowie vorgeschichtliche und römische Funde und Waffen aus der Schlacht von 1870. Geöffnet: Apr – Dez Mo, Mi, Do 14.00 – 18.00 Uhr, Fr, Sa 9.00 – 12.00 Uhr + 14.00 – 18.00 Uhr, So + Feiertags 10.00 – 12.00 Uhr + 14.00 – 18.00 Uhr.
  • Promenade des Remparts. Wikipedia Icon. Stadtmauer. Auf der Böschung der nördlichen Stadtbefestigung aus dem 18. Jahrhundert führt ein schöner Spazierweg entlang. Er bietet eine schöne Sicht auf die Dächer der Altstadt, die majestätischen Türme von St-Pierre-et-St-Paul und die welligen Höhen der Vogesen in der Ferne.
  • Maison Vogelsberger, 2, quai Anselmann. Wikipedia Icon.

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Link zur Rechtebeschreibung

creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/

Text(e) übernommen von:

Wikivoyage-Bearbeiter, 'Wissembourg', Wikivoyage, Freie Reiseinformationen rund um die Welt, 10. Januar 2021, 20:19 UTC, https://de.wikivoyage.org/w/index.php?title=Wissembourg&oldid=1356708 Wikivoyage Icon [abgerufen am 26. Mai 2021]

übernommen / bearbeitet am

15.03.2014 - 26.05.2021

übernommen / bearbeitet durch

biroto-Redaktion

 

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