Main-Rhön-Radweg
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Erstellt am 03.05.2012,
am 22.11.2020
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Strecken-Merkmale
Gesamtlänge in km
261
Informationen zu Rechten an den GPS-Track-Daten | |
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Rechte-Inhaber | OpenStreetMap and Contributors + biroto-Redaktion (biroto.eu) |
Rechte-Ausprägung / Lizenz | Enthält Daten von OpenStreetMap, die hier unter der Open Database License(ODbL) verfügbar gemacht werden |
Link zur Rechtebeschreibung | |
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gpx-Datei hochgeladen | durch biroto-Redaktion am 22.11.2020
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Gesamtzahl Trackpoints
4.325
Trackpoint-Dichte per km
17
Endorte
Start
Gemünden am Main, Bayern, DE (158 m NHN)
Ziel
Gemünden am Main, Bayern, DE (158 m NHN)
Reiseberichte über Fahrradtouren
29.06.2017
100 km
Eine Etappe der Tour »Fulda-Werra-Rundtour« von Anwender ThimbleU
Fahrradfreundliche Unterkünfte, Sehenswertes und Infrastruktur
Name u. Anschrift
Breite / Länge
Tel.
Fax.
Mobile
Art d. Unterkunft
Radler-freund-lichkeit
Strecken-km
km zur Strecke
Höhe
0 km
1,3 km
163 m
6 km
0,3 km
193 m
Rieneck ist eine Stadt im unterfränkischen Landkreis Main-Spessart.
Rieneck ist von einer reizvollen Naturlandschaft mit Laubmischwäldern (Spessarteiche) umgeben. Die weitläufige Sinntalaue, die Ende der Neunziger zum Naturschutzgebiet erklärt wurde, bietet seltenen Tieren, wie dem Biber, und geschützten Pflanzen, wie der Schachblume, Heimat.
- Burg Rieneck
Burg Rieneck ist eine um 1150 entstandene Burg. Sie ist heute die Jugendburg des Verbandes Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP). Bekannt ist die Burg für ihre auf dem europäischen Festland einmalige Turmkapelle, die sich komplett in der Wandung des Bergfrieds befindet. - Am historischen Rathaus in Fachwerk mit Erker aus dem 15./16. Jahrhundert ist ein Halseisen-Pranger angebracht mit der erläuternden Inschrift, dies sei "der letzte Rest des Centgerichts Rieneck, welches zum 'höchsten Gebott', zur Todesstrafe, verurteilen konnte.
- Gegenüber steht ein asymmetrisch gebautes Haus mit grauen Schindeln und einem ungewöhnlichen Vorbau auf Holzsäulen.
- Zusammen mit der Kirche St. Johannes bilden diese beiden Gebäude das Kernstück der Altstadt.
- Am zentralen Parkplatz an der Hauptstraße steht ein vom historischen Rathaus stammender Brunnentrog (um 1600), der einst als Weinmaß diente (so genannter "Rienecker Eimer"); der Weinbau rund um Rieneck ist heute aufgegeben.
- Der Rieneck'sche Moshenhof, einst Residenz des Dietmar von Rieneck und ab 1580 Kurmainzer Amtskellerei, wurde 1960 abgerissen. Nur ein Gedenkstein erinnert noch an seine Existenz.
Informationen zu Urheber-Rechten | |
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Rechte-Ausprägung / Lizenz | by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen |
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Seite „Rieneck“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 14. Oktober 2012, 08:46 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Rieneck&oldid=109293486 (Abgerufen: 25. November 2012, 14:52 UTC) |
übernommen / bearbeitet am | 25.11.2012 - 14.06.2017
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6 km
0,5 km
200 m
6 km
0,3 km
172 m
13 km
0,0 km
190 m
Burgsinn ist ein Markt im unterfränkischen Landkreis Main-Spessart und Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Burgsinn.
Sehenswürdigkeiten
- Die Burg, auch Altes Schloss genannt, ist wie ein typisches Wasserschloss angelegt. Die Anlage ist trapezförmig ausgelegt, mit jeweils einem Turm an den vier Ecken. Am Zugang der Burg befindet sich ein gewaltiger Bergfried von 22 Metern Höhe. Seine Mauern haben eine Seitenlänge von 2,50 Meter und sind 2,60 Meter stark. Die Errichtung des Turmes wird auf das 12. Jahrhundert datiert. Die übrigen Gebäude wurden im 16. oder 17. Jahrhundert umgebaut oder erneuert.
- Das Neue Schloss der Familie Thüngen wurde 1590 bis 1620 im Renaissancestil am Waldrand östlich der Sinn erbaut.
- Drittes Schloss in Burgsinn ist das sogenannte Fronhofer Schlösschen, 1607 ebenfalls durch das Haus Thüngen als Witwensitz errichtet.
- Der ortsbildprägende Bau der katholischen Pfarrkirche St. Michael in neobarocken Formen wurde 1908 anstelle eines Vorgängerbaus vollendet.
- Die evangelische Dreieinigkeitskirche mit ihrem freistehenden Glockenturm entstand ab 1952 aus rotem Mainsandstein unweit der katholischen Kirche.
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Seite „Burgsinn“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 14. Oktober 2012, 08:39 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Burgsinn&oldid=109293244 (Abgerufen: 25. November 2012, 14:33 UTC) |
übernommen / bearbeitet am | 25.11.2012 - 14.06.2017
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