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Radweg Mönchsweg

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Höhen-Profil Radweg MönchswegHeiligenhafenKloster CismarGut HasselburgEutinPlönSchloss BreitenburgSchloss HeiligenstedtenGlückstadtStadeKloster ZevenBremen0100200050100150200250300350400450500

Erstellt am 27.04.2012,

am 03.11.2023

Strecken-Merkmale

Gesamtlänge in km

525

GPS-Track-Daten

Informationen zu Rechten an den GPS-Track-Daten

Rechte-Inhaber

OpenStreetMap and Contributors + biroto-Redaktion (biroto.eu)

Rechte-Ausprägung / Lizenz

Enthält Daten von OpenStreetMap, die hier unter der Open Database License(ODbL) verfügbar gemacht werden

Link zur Rechtebeschreibung

opendatacommons.org/licenses/odbl/

gpx-Datei übernommen aus

https://www.openstreetmap.org/relation/568966

gpx-Datei hochgeladen

durch biroto-Redaktion am 03.11.2023

Gesamtzahl Trackpoints

7.469

Trackpoint-Dichte per km

14

Endorte

Start

Fehmarn, SH, DE (3 m NHN)

Ziel

Bremen, HB, DE (19 m NHN)

Wegweisung

 

Schild

Informations-Quellen

Bücher/Karten:

  • Esterbauer bikeline: Mönchsweg: Radwandern durch Niedersachsen und Schleswig-Holstein, von Bremen nach Fehmarn, 1:50.000, 532 km

Fahrradfreundliche Unterkünfte, Sehenswertes und Infrastruktur

Name u. Anschrift

Breite / Länge

Tel.
Fax.
Mobile

Art d. Unterkunft

Radler-freund-lichkeit

Strecken-km
km zur Strecke
Höhe

 

13 km
0,1 km
10 m

 

DE-23769 Fehmarn-Burg

 

Hotel

 

38 km
1,9 km
7 m

 

DE-23774 Heiligenhafen

 

Hotel ohne Restaurant (garni)

 

38 km
0,2 km
16 m

DE-23774 Heiligenhafen

 

Historisches Ortsbild

Heiligenhafen, Marktplatz
Heiligenhafen, Marktplatz
Heiligenhafen, Alter Salzspeicher
Heiligenhafen, Alter Salzspeicher
Heiligenhafen, Rathaus
Heiligenhafen, Rathaus

Heiligenhafen (Plattdeutsch: Hilligenhaven) ist eine Kleinstadt im Kreis Ostholstein, Schleswig-Holstein, auf der östlichen Spitze der Halbinsel Wagrien Wikipedia Icon an der Ostsee.

Sehenswürdigkeiten

Die Große Bürgergilde zu Heiligenhafen gehört zu den ältesten Gilden Deutschlands und feiert jährlich im Juni das große Gildefest.

Im Heimatmuseum Heiligenhafen wird ein historischer Einblick in die Stadtgeschichte Heiligenhafens gewährt.

Etwas außerhalb von Heiligenhafen befinden sich die als Naturdenkmal geschützten bronzezeitlichen Grabhügel Struckberg Wikipedia Icon und Tweltenberge Wikipedia Icon.

In Heiligenhafen ist das Seenotrettungsboot Heiligenhafen Wikipedia Icon der DGzRS Wikipedia Icon stationiert.

Bauwerke

Den Mittelpunkt der Stadt bildet der Altstadtbereich mit der 750 Jahre alten Stadtkirche mit ihrem Treppengiebelturm, dessen Bauform ohne unmittelbaren dänischen Einfluss nicht zu erklären ist, dem 1992 neu gestalteten Marktplatz mit dem als Wohnhaus gebauten Rathaus von 1882 und den Bürgerhäusern, die zum Teil im Rahmen der Städtebauförderung saniert worden sind. Dieser Altstadtbereich wird in West-Ost-Richtung durch die Bergstraße und den Thulboden und in Süd-Nord-Richtung durch die Mühlenstraße und die Brückstraße getrennt. Im Ortskern und im Bereich des Hafens findet man gut erhaltene Häuser aus vergangenen Jahrhunderten. Besonders sehenswert sind die Häuser an den Straßen Thulboden (zum Beispiel das Heimatmuseum), Hafenstraße (zum Beispiel „Alter Salzspeicher“), Bergstraße und Brückstraße.

Informationen zu Urheber-Rechten

Rechte-Ausprägung / Lizenz

by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen

Link zur Rechtebeschreibung

creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/

Text(e) übernommen von:

Seite „Heiligenhafen“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 30. Dezember 2012, 20:43 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Heiligenhafen&oldid=112274553 (Abgerufen: 21. Januar 2013, 23:04 UTC)

übernommen / bearbeitet am

22.01.2013

übernommen / bearbeitet durch

biroto-Redaktion

 

38 km
0,0 km
20 m

 

DE-23774 Heiligenhafen

 

Hotel ohne Restaurant (garni)

 

57 km
3,3 km
7 m

DE-23758 Wangels

 

Gutshaus/Herrenhaus

Gut Ehlerstorf, Herrenhaus
Gut Ehlerstorf, Herrenhaus
Gut Ehlerstorf, Herrenhaus
Gut Ehlerstorf, Herrenhaus
Gut Ehlerstorf, Torhaus
Gut Ehlerstorf, Torhaus

Das Gut Ehlerstorf liegt in der Gemeinde Wangels Wikipedia Icon im östlichen Schleswig-Holstein in der Nähe von Oldenburg in Holstein Wikipedia Icon. Das Gut wird seit dem Ende des Mittelalters bis in die Gegenwart bewirtschaftet. Es befindet sich in Privatbesitz und ist nicht öffentlich zugänglich.

Das Herrenhaus

Das Herrenhaus wurde in einer Abfolge von Baumaßnahmen vom 16. bis ins 18. Jahrhundert errichtet. Es vereint landestypische Merkmale der Renaissance mit moderneren Formen des Barock. Das gesamte Herrenhaus ist zweistöckig und aus Backstein errichtet, die drei Einzelhäuser besitzen zusammen einen nahezu quadratischen Grundriss.

Das Haus stammt in seinen ältesten Teilen aus der Zeit um 1550. Es handelte sich ursprünglich um einen Bau aus zwei parallelen Langhäusern, womit es der traditionellen Bauweise des Doppelhauses in Schleswig und Holstein entsprach. Anders als heute, waren die Dächer ursprünglich nicht als Walm-, sondern als Satteldächer ausgeführt und die Stirnseiten mit hohen Giebeln geschmückt.

Ab 1760 wurde das Herrenhaus großzügig umgebaut. Das Gebäude wurde nach Westen um ein drittes paralleles Langhaus erweitert und die Dachlandschaft zugleich umgestaltet. Während die auf den Garten gerichtete Fassade ihre dreigeteilte Gestalt behielt, wurde die hofseitige Fassade zu einer Einheit zusammengefasst: Die Einzeldächer wurden durch ein quer verlaufendes, viertes Dach vereint, so dass das Herrenhaus auf dieser Seite den Eindruck eines geschlossenen Baukörpers vermittelt, außerdem erhielten die drei Einzelfassaden einen zusammenfassenden Verputz.

Die Hofanlage

Der Wirtschaftshof ist in seiner Geschichte wiederholt durch Brände zerstört worden, so dass die Gebäude mehrfach ersetzt werden mussten. Ein Großfeuer zerstörte im 17. Jahrhundert Stallungen und Scheunen, ein weiterer Brand zerstörte 1913 eine große Scheune. Nach dem Feuer des 20. Jahrhunderts wurde ein neuer Wirtschaftshof geplant, der außerhalb des einstigen Hofgeländes angelegt werden sollte. In unmittelbarer Nähe des Herrenhauses steht seitdem nur noch das einstöckigeKavalierhausvom Anfang des 19. Jahrhunderts. Der neue Hof wurde mit einem großen Kuhhaus versehen, das ab 1921 in historischen Formen entstand. In östlicher Richtung wurde das Gelände durch ein langgezogenes, geschwungenes Torhaus begrenzt. Durch eine Verlegung der benachbarten Landstraße wurde dieser Zugang jedoch bedeutungslos und das Torhaus als solches nie genutzt.

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Text(e) übernommen von:

Seite „Gut Ehlerstorf“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 28. September 2011, 19:41 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Gut_Ehlerstorf&oldid=94166412 (Abgerufen: 21. Januar 2013, 22:54 UTC)

übernommen / bearbeitet am

22.01.2013

übernommen / bearbeitet durch

biroto-Redaktion

 

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