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Naabtalradweg

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300400500
Höhen-Profil NaabtalradwegKallmünzKloster Pielenhofen300400500020406080100120

Erstellt am 29.07.2013,

am 24.11.2020

Strecken-Merkmale

Gesamtlänge in km

98

GPS-Track-Daten

Informationen zu Rechten an den GPS-Track-Daten

Rechte-Inhaber

OpenStreetMap and Contributors + biroto-Redaktion (biroto.eu)

Rechte-Ausprägung / Lizenz

Enthält Daten von OpenStreetMap, die hier unter der Open Database License(ODbL) verfügbar gemacht werden

Link zur Rechtebeschreibung

opendatacommons.org/licenses/odbl/

gpx-Datei übernommen aus

https://www.openstreetmap.org/relation/2084839

gpx-Datei hochgeladen

durch biroto-Redaktion am 24.11.2020

Gesamtzahl Trackpoints

1.495

Trackpoint-Dichte per km

15

Endorte

Start

Luhe-Wildenau, Bayern, DE (384 m NHN)

Ziel

Regensburg, Bayern, DE (334 m NHN)

Fahrradfreundliche Unterkünfte, Sehenswertes und Infrastruktur

Name u. Anschrift

Breite / Länge

Tel.
Fax.
Mobile

Art d. Unterkunft

Radler-freund-lichkeit

Strecken-km
km zur Strecke
Höhe

 

22 km
0,3 km
398 m

 

DE-92507 Nabburg

 

Touristen Information

 

61 km
0,2 km
342 m

 

DE-93133 Burglengenfeld

 

Hotel

 

70 km
0,0 km
341 m

DE-93183 Kallmünz

 

Historisches Ortsbild

Kallmünz, Blick vom Äußeren Markt auf Inneren Markt und Burgruine
Kallmünz, Blick vom Äußeren Markt auf Inneren Markt und Burgruine
Kallmünz, Naab-Brücke, im Hintergrund Pfarrkirche St. Michael
Kallmünz, Naab-Brücke, im Hintergrund Pfarrkirche St. Michael
Kallmünz. Altes Rathaus
Kallmünz. Altes Rathaus
Kallmünz, Marktplatz
Kallmünz, Marktplatz

Kallmünz ist ein Markt im Oberpfälzer Landkreis Regensburg und Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Kallmünz.

Auf einem Felsvorsprung befinden sich die Ruinen einer alten Burg Kallmünz Wikipedia Icon. Über die Naab führt die spätmittelalterliche Steinerne Brücke (1549 bis 1558 erbaut), die im 18. Jahrhundert durch einen Eisgang beschädigt und 1945 durch die Wehrmacht gesprengt wurde. Das malerische, mittelalterliche Ortsbild wird durch alte Häuser geprägt, die unter einem Felsvorsprung an den Burgfels gebaut sind. Aufgrund seiner Lage zwischen zwei Flüssen und dem steil aufragenden Burgberg wird der Ortskern regelmäßig von Überflutungen heimgesucht.  Der Ort ist seit Beginn des 20. Jahrhunderts ein Anziehungspunkt für eine kleine Künstlerkolonie.

Sehenswürdigkeiten

Die Burgruine Kallmünz ist die Ruine einer Höhenburg auf einem 433,2 m ü. NN hohen Bergsporn, dem Schlossberg. Die von den Schweden 1641 zerstörte Burg zeigt sich heute noch im Ruinenzustand, während der damals verschont gebliebene Markt noch die ältere Ortsgestalt in drei voneinander getrennten Bereichen spiegelt:

  • den am Fuße des Burgberges gelegenen und die Bergkrümmung nachzeichnenden Inneren Markt,
  • die auf der ehem. Naabinsel gelegenen Häuser Am Planl und
  • dem jenseits der Naab gelegenen Äußeren Markt.

Die Stelle, an welcher die Naabbrücke auf die langgezogene Straßenanlage des Inneren Marktes trifft, wurde zu einem kleinen Marktplatz erweitert und bildet zusammen mit dem 1603 errichteten Rathaus und der barocken Pfarrkirche den eigentlichen Ortskern. Die hier stattliche Bebauung stuft sich nach außen hin in der Brunngasse und in der Äußeren Vilsgasse zu einer bescheideneren Bebauung von teilweise giebelständigen Handwerkerhäusern ab.

Drei ehemalige Burggüter, das Freihaus der Ritter von Raitenbuch, das nachmalige Alte Schulhaus, das Bertholzhofener Schlösschen sowie das Holzheimer oder das Silbermannsche Schlösschen heben sich heraus. Kallmünz, in dem historische Bausubstanz des 16.-18. Jahrhunderts in ungewöhnlich reichem Maße noch vorhanden ist, hat den Charakter eines nachmittelalterlichen Marktes voll bewahrt.

Informationen zu Urheber-Rechten

Rechte-Ausprägung / Lizenz

by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen

Link zur Rechtebeschreibung

creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/

Text(e) übernommen von:

übernommen / bearbeitet am

09.04.2014

übernommen / bearbeitet durch

ThimbleU

 

81 km
0,1 km
339 m

DE-93188 Pielenhofen

 

(ehem.) Kloster

Kloster Pielenhofen
Kloster Pielenhofen
Klosterkirche Pielenhofen, Blick zum Altar
Klosterkirche Pielenhofen, Blick zum Altar

Das Kloster Pielenhofen war ein Kloster im gleichnamigen Ort Pielenhofen Wikipedia Icon in Bayern in der Diözese Regensburg.

Das Maria Himmelfahrt geweihte Kloster der Zisterzienserinnen geht auf die Gründung 1240 durch die Herren von Hohenfels und von Ehrenfels zurück. 1542 kam das Kloster während der Reformation im Herzogtum Pfalz-Neuburg unter weltliche Verwaltung. 1655 wurde es als Subpriorat dann dem Reichsstift Kaisheim Wikipedia Icon einverleibt. Im Zuge der Säkularisation in Bayern wurde es 1803 aufgelöst, die Klosterkirche wurde Pfarrkirche. 1806 bezogen die Karmelitinnen aus München und Neuburg an der Donau die Klosteranlage als Sammelkloster. 1838 kauften die Salesianerinnen das Kloster und errichteten ein Institut für Höhere Töchter. 2013 zogen die letzten Schwestern aus. Ökonomie und Ländereien wurden von der Gemeinde Pielenhofen gekauft, das Kostergebäude von der Herderschule.

Von 1981 bis 2013 bestand in Pielenhofen die Grundschule Pielenhofen als Internat der Regensburger Domspatzen.

Klosterkirche

Die barocke Kirche besitzt zwei dreigeschossige Türme, zwei Seitenschiffe und ein Querschiff, die mit einem Kuppelgewölbe überdeckt sind. Im Inneren befindet sich ein spätbarocker Hochaltar mit acht Säulen. Das Deckengemälde mit dem Motiv der Dreifaltigkeit stammt von Jacob Carl Stauder. Die zwölf Apostelbilder sind das Werk von Johann Gebhard vom Kloster Prüfening Wikipedia Icon.

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Seite „Kloster Pielenhofen“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 7. August 2013, 10:26 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kloster_Pielenhofen&oldid=121292063 (Abgerufen: 17. März 2014, 16:56 UTC)

übernommen / bearbeitet am

17.03.2014 - 14.04.2014

übernommen / bearbeitet durch

biroto-Redaktion

 

81 km
0,1 km
349 m

 

DE-93188 Pielenhofen

 

Gasthof

 

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