Naabtalradweg
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Erstellt am 29.07.2013,
am 24.11.2020
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Strecken-Merkmale
Gesamtlänge in km
98
Informationen zu Rechten an den GPS-Track-Daten | |
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Rechte-Inhaber | OpenStreetMap and Contributors + biroto-Redaktion (biroto.eu) |
Rechte-Ausprägung / Lizenz | Enthält Daten von OpenStreetMap, die hier unter der Open Database License(ODbL) verfügbar gemacht werden |
Link zur Rechtebeschreibung | |
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Gesamtzahl Trackpoints
1.495
Trackpoint-Dichte per km
15
Endorte
Start
Luhe-Wildenau, Bayern, DE (384 m NHN)
Ziel
Regensburg, Bayern, DE (334 m NHN)
Fahrradfreundliche Unterkünfte, Sehenswertes und Infrastruktur
Name u. Anschrift
Breite / Länge
Tel.
Fax.
Mobile
Art d. Unterkunft
Radler-freund-lichkeit
Strecken-km
km zur Strecke
Höhe
22 km
0,3 km
398 m
61 km
0,2 km
342 m
70 km
0,0 km
341 m




Kallmünz ist ein Markt im Oberpfälzer Landkreis Regensburg und Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Kallmünz.
Auf einem Felsvorsprung befinden sich die Ruinen einer alten Burg Kallmünz . Über die Naab führt die spätmittelalterliche Steinerne Brücke (1549 bis 1558 erbaut), die im 18. Jahrhundert durch einen Eisgang beschädigt und 1945 durch die Wehrmacht gesprengt wurde. Das malerische, mittelalterliche Ortsbild wird durch alte Häuser geprägt, die unter einem Felsvorsprung an den Burgfels gebaut sind. Aufgrund seiner Lage zwischen zwei Flüssen und dem steil aufragenden Burgberg wird der Ortskern regelmäßig von Überflutungen heimgesucht. Der Ort ist seit Beginn des 20. Jahrhunderts ein Anziehungspunkt für eine kleine Künstlerkolonie.
Sehenswürdigkeiten
Die Burgruine Kallmünz ist die Ruine einer Höhenburg auf einem 433,2 m ü. NN hohen Bergsporn, dem Schlossberg. Die von den Schweden 1641 zerstörte Burg zeigt sich heute noch im Ruinenzustand, während der damals verschont gebliebene Markt noch die ältere Ortsgestalt in drei voneinander getrennten Bereichen spiegelt:
- den am Fuße des Burgberges gelegenen und die Bergkrümmung nachzeichnenden Inneren Markt,
- die auf der ehem. Naabinsel gelegenen Häuser Am Planl und
- dem jenseits der Naab gelegenen Äußeren Markt.
Die Stelle, an welcher die Naabbrücke auf die langgezogene Straßenanlage des Inneren Marktes trifft, wurde zu einem kleinen Marktplatz erweitert und bildet zusammen mit dem 1603 errichteten Rathaus und der barocken Pfarrkirche den eigentlichen Ortskern. Die hier stattliche Bebauung stuft sich nach außen hin in der Brunngasse und in der Äußeren Vilsgasse zu einer bescheideneren Bebauung von teilweise giebelständigen Handwerkerhäusern ab.
Drei ehemalige Burggüter, das Freihaus der Ritter von Raitenbuch, das nachmalige Alte Schulhaus, das Bertholzhofener Schlösschen sowie das Holzheimer oder das Silbermannsche Schlösschen heben sich heraus. Kallmünz, in dem historische Bausubstanz des 16.-18. Jahrhunderts in ungewöhnlich reichem Maße noch vorhanden ist, hat den Charakter eines nachmittelalterlichen Marktes voll bewahrt.
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Rechte-Ausprägung / Lizenz | by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen |
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übernommen / bearbeitet am | 09.04.2014
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81 km
0,1 km
339 m


Das Kloster Pielenhofen war ein Kloster im gleichnamigen Ort Pielenhofen in Bayern in der Diözese Regensburg.
Das Maria Himmelfahrt geweihte Kloster der Zisterzienserinnen geht auf die Gründung 1240 durch die Herren von Hohenfels und von Ehrenfels zurück. 1542 kam das Kloster während der Reformation im Herzogtum Pfalz-Neuburg unter weltliche Verwaltung. 1655 wurde es als Subpriorat dann dem Reichsstift Kaisheim einverleibt. Im Zuge der Säkularisation in Bayern wurde es 1803 aufgelöst, die Klosterkirche wurde Pfarrkirche. 1806 bezogen die Karmelitinnen aus München und Neuburg an der Donau die Klosteranlage als Sammelkloster. 1838 kauften die Salesianerinnen das Kloster und errichteten ein Institut für Höhere Töchter. 2013 zogen die letzten Schwestern aus. Ökonomie und Ländereien wurden von der Gemeinde Pielenhofen gekauft, das Kostergebäude von der Herderschule.
Von 1981 bis 2013 bestand in Pielenhofen die Grundschule Pielenhofen als Internat der Regensburger Domspatzen.
Klosterkirche
Die barocke Kirche besitzt zwei dreigeschossige Türme, zwei Seitenschiffe und ein Querschiff, die mit einem Kuppelgewölbe überdeckt sind. Im Inneren befindet sich ein spätbarocker Hochaltar mit acht Säulen. Das Deckengemälde mit dem Motiv der Dreifaltigkeit stammt von Jacob Carl Stauder. Die zwölf Apostelbilder sind das Werk von Johann Gebhard vom Kloster Prüfening .
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Seite „Kloster Pielenhofen“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 7. August 2013, 10:26 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kloster_Pielenhofen&oldid=121292063 (Abgerufen: 17. März 2014, 16:56 UTC) |
übernommen / bearbeitet am | 17.03.2014 - 14.04.2014
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81 km
0,1 km
337 m