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Radweg Odenwald-Madonnen-Weg

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Erstellt am 28.04.2012,

zuletzt geändert von biroto-Redaktion am 05.11.2023

Strecken-Merkmale

Gesamtlänge in km

174

GPS-Track-Daten

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durch biroto-Redaktion am 05.11.2023

Gesamtzahl Trackpoints

2.862

Trackpoint-Dichte per km

16

Endorte

Start

Tauberbischofsheim, BW, DE (182 m NHN)

Ziel

Speyer, RP, DE (109 m NHN)

Wegweisung

 

Schild

Fahrradfreundliche Unterkünfte, Sehenswertes und Infrastruktur

Name u. Anschrift

Breite / Länge

Tel.
Fax.
Mobile

Art d. Unterkunft

Radler-freund-lichkeit

Strecken-km
km zur Strecke
Höhe

 

0 km
4,5 km
168 m

 

DE-97941 Tauberbischofsheim-Hochhausen

 

Hotel

 

0 km
0,9 km
220 m

 

DE-97941 Tauberbischofsheim

 

Hotel

 

0 km
0,0 km
182 m

DE-97941 Tauberbischofsheim

 

Historische(s) Gebäude

Tauberbischofsheim, Marktplatz

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durch biroto-Redaktion am 30.12.2012

Tauberbischofsheim, Rathaus

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Tauberbischofsheim, ehem. Schloss und Türmersturm

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Tauberbischofsheim, Stadtkirche St. Martin

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durch biroto-Redaktion am 30.12.2012

Tauberbischofsheim ist eine Stadt im Main-Tauber-Kreis in der Region Heilbronn-Franken.

Hintergrund

Tauberbischofsheim geht zurück bis zur Christianisierung Deutschlands zur Zeit von Bonifatius, der hier in Biscofesheim ein Frauenkloster gründete und seine Verwandte Lioba als Äbtissin einsetzte. Kaiser Barbarossa besuchte 1165 den Ort. 1237 wurde er an Kurmainz übergeben und bekam kurz danach die Stadtrechte. Zusammen mit den Nachbarstädten im Odenwald und am Main bildete Bischofsheim bis zu den Bauernkriegen den Neunstädtebund. Bei der Säkularisation kam die Stadt zunächst zum Fürstentum Leiningen, wenige Jahre später wurde sie badisch. Da in diesem Herzogtum der Name Bischofsheim mehrere Male vorkommt, wird der Zusatz Tauber angefügt. Die Einwohner ignorieren das in der Alltagssprache und nennen die Stadt nach wie vor nur kurz Bischeme.

Sehenswürdigkeiten

Kirchen
  • Stadtpfarrkirche St. Martin Wikipedia Icon
  • Sebastianus-Kapelle Wikipedia Icon , erbaut 1474, im Untergeschoss Gedenkstätte 1939-1945
  • Peterskapelle Wikipedia Icon , ehemalige Friedhofskapelle, ältestes Gebäude der Stadt
  • St. Lioba Wikipedia Icon , ehemalige Klosterkirche
Burgen, Schlösser und Paläste
  • Kurmainzisches Schloss Wikipedia Icon , erbaut 13.-16. Jahrhundert. Der Türmersturm gilt als Wahrzeichen der Stadt.
  • Rathaus im neugotischen Stil, erbaut 1865
Museen
  • Tauberfränkisches Landschaftsmuseum, Schlossplatz 7, Kurmainzisches Schloss. +49 9341 3760. Wikipedia Icon.
    Das Museum zeigt in 21 Räumen Exponate aus der Geschichte der Umgebung von der Vorzeit bis zur Gegenwart. Schwerpunkte: Bauernmöbel, Hausrat, Trachten, Sammlungen von Waffen, Uhren und Münzen. Modell der Stadt aus der Zeit um 1750.
    Geöffnet: von Palmsonntag bis 31.Okt Di-Sa 14-16:30 Uhr, So 10-12 Uhr und 14-16:30 Uhr.
  • Schulmöbel-Museum, Hochhäuser Straße 2. Infos über Tourist Information.
    Geöffnet: Mo-Fr 9-17 Uhr, Sa, So, Fei 10:00 - 17:00 Uhr.

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Text(e) übernommen von:

Wikivoyage-Bearbeiter, 'Tauberbischofsheim', Wikivoyage, Freie Reiseinformationen rund um die Welt, 3. Februar 2021, 17:45 UTC, https://de.wikivoyage.org/w/index.php?title=Tauberbischofsheim&oldid=1361574 Wikivoyage Icon [abgerufen am 4. Juli 2021]

übernommen / bearbeitet am

30.12.2012 - 04.07.2021

übernommen / bearbeitet durch

biroto-Redaktion

 

0 km
0,3 km
190 m

 

DE-97941 Tauberbischofsheim

 

Hotel

 

28 km
0,2 km
419 m

DE-74731 Walldürn

 

Historische(s) Gebäude

Walldürn, Miltenberger Torplatz

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durch biroto-Redaktion am 13.11.2020

Walldürn, Hauptstraße

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durch biroto-Redaktion am 13.11.2020

Walldürn ist eine sehenswerte Stadt im hinteren Odenwald an der Grenze zum Bauland. Die Stadt ist als Wallfahrtsort bekannt.

Hintergrund

Walldürn ist einer der bedeutendsten deutschen Wallfahrtsorte, die Tradition der Wallfahrt geht zurück auf das Blutwunder im Jahr 1330. Die Geschichte des Ortes beginnt jedoch bereits in der Zeit der Römer, erste urkundliche Erwähnung von Dürn findet man im Jahr 794. In staufischer Zeit gehörte der Ort den Herren von Dürn, nach dem Aussterben dieses Adelsgeschlechts kam er zu Kurmainz. Ab 1423 änderte sich der Ortsname in Waltdürn, schließlich wurde Walldürn daraus. 1806 kam Walldürn zum Großherzogtum Baden.

Sehenswürdigkeiten

  • Wallfahrtsbasilika "St. Georg", erbaut um 1700 im Barockstil mit prächtiger Innenausstattung, beim Haupteingang der Basilika ist der Wallfahrtsplatz mit einem Freialtar
  • Das historische Rathaus wurde 1448 im Fachwerkstil erbaut und ist seit dieser Zeit ohne Unterbrechung Amtssitz des Bürgermeisters, somit ist es das älteste Rathaus in Deutschland.
  • Reste der ehemaligen Stadtbefestigung
  • Zahlreiche Fachwerkhäuser, so z. B. am Miltenberger Torplatz oder der Mollenhof
  • Stadt- und Wallfahrtsmuseum, Steinhaus von 1588 im Renaissancestil
  • Das Alte Schloss von 1492
  • Das Bettendorfsche Herrschaftshaus, heute Hotel Riesen
  • Augustinerkonvent mit Elfenbeinmuseum in der Klostergasse. Das Museum ist zur Zeit geschlossen
  • In Walldürn findet man einige moderne Kunstwerke, so den Schalksbrunnen beim Rathaus, die Figurengruppe Geschichtsprozession beim Miltenberger Torplatz

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Text(e) übernommen von:

Wikivoyage-Bearbeiter, 'Walldürn', Wikivoyage, Freie Reiseinformationen rund um die Welt, 28. Juli 2020, 07:36 UTC, https://de.wikivoyage.org/w/index.php?title=Walld%C3%BCrn&oldid=1317382 [abgerufen am 13. November 2020]

übernommen / bearbeitet am

13.11.2020

übernommen / bearbeitet durch

biroto-Redaktion

 

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