Schwarze Elster-Radweg
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Erstellt am 03.01.2012,
am 14.11.2020
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Strecken-Merkmale
Gesamtlänge in km
207
Gesamthöhenmeter Aufstieg
829
Durchschn. Steigung Aufstieg %
0,40
Gesamthöhenmeter Abstieg
1.095
Informationen zu Rechten an den GPS-Track-Daten | |
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Rechte-Inhaber | OpenStreetMap and Contributors + biroto-Redaktion (biroto.eu) |
Rechte-Ausprägung / Lizenz | Enthält Daten von OpenStreetMap, die hier unter der Open Database License(ODbL) verfügbar gemacht werden |
Link zur Rechtebeschreibung | |
gpx-Datei übernommen aus | |
gpx-Datei hochgeladen | durch biroto-Redaktion am 14.11.2020
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Gesamtzahl Trackpoints
2.534
Trackpoint-Dichte per km
12
Endorte
Start
Elstra, Sachsen, DE (337 m NHN)
Ziel
Jessen (Elster), Sachsen-Anhalt, DE (72 m NHN)
Beschilderung
Fahrradfreundliche Unterkünfte, Sehenswertes und Infrastruktur
Name u. Anschrift
Breite / Länge
Tel.
Fax.
Mobile
Art d. Unterkunft
Strecken-km
km zur Strecke
Höhe über NHN
Radlerfreundlichkeit
0 km
2,6 km
291 m
14 km
0,4 km
212 m



Die Lessingstadt Kamenz, obersorbisch Kamjenc (wörtlich „Kleiner Ort am Stein“), ist eine Große Kreisstadt im Landkreis Bautzen in Sachsen.
Museen
In der Stadt gibt es drei Museen: Das Lessing-Museum widmet sich dem berühmtesten Sohn der Stadt Gotthold Ephraim Lessing. In der Klosterkirche und im Sakralmuseum St. Annen werden die Kunst- und Kirchenschätze der Evangelisch-Lutherischen Kirchgemeinde Kamenz gezeigt. Das Museum der Westlausitz präsentiert vorwiegend Ausstellungen zur regionalen Natur, Landschaft und Geschichte.
Bauwerke
Das Rathaus Kamenz wurde 1847 bis 1848 durch Carl August Schramm im Stil der italienischen Neorenaissance erbaut. Auf dem Markt vor dem Rathaus befindet sich der Andreasbrunnen mit Justitia-Statue aus Sandstein.
Im Süden der Altstadt sind Reste der mittelalterlichen Stadt- und Klosterbefestigung zu sehen, vor allem der Rote Turm, die Stadtschreiberbastei („Pichschuppen“), die Mönchsmauer und das Klostertor. Die evangelische Hauptkirche St. Marien (erbaut 1275 bis 1479, spätgotische Hallenkirche) ist die einzige aus Granit erbaute Hallenkirche nördlich der Alpen. Unmittelbar daneben steht die Katechismuskirche (Wehrkirche, vor 1358). Ebenfalls im Süden der Stadt liegt der Barmherzigkeitsstift mit Bönisch-Mausoleum, ein 1826 fertiggestelltes Krankenhaus für die Ärmsten der Armen.
Am Nordrand der Altstadt steht die Klosterkirche St. Annen (ca. 1510) mit insgesamt fünf spätgotischen Schnitzaltären und weiteren sakralen Kostbarkeiten. Gegenüber befindet sich die Lessing-Gedenkstätte am ehemaligen Standort des Geburtshauses Lessings. Das Lessinghaus gehört zu den 20 kulturellen Gedächtnisorten in den neuen Ländern. Weiter westlich steht eine Kursächsische Postdistanzsäule, errichtet 1725 am ehemaligen Königsbrücker Tor, heute Bönischplatz. Die vierte evangelische Kirche der Stadt ist die Begräbniskirche St. Just, die bereits als Pilger-Kapelle vor 1377 genannt wird.
Informationen zu Urheber-Rechten | |
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Rechte-Ausprägung / Lizenz | by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen |
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Seite „Kamenz“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 18. Juni 2014, 11:27 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kamenz&oldid=131411344 (Abgerufen: 9. August 2014, 13:51 UTC) |
übernommen / bearbeitet am | 09.08.2014
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69 km
0,0 km
107 m
DE-02979 Elsterheide-Geierswalde
Ferienwohnung/ Ferienhaus/Apartment