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Dreiland-Radweg CH-DE-FR

Nr. des Radweges 97

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200300400500600700
Höhen-Profil Dreiland-Radweg CH-DE-FRRheinfeldenMulhouse Altstadt200300400500600700050100150

Erstellt am 30.12.2020,

am 05.05.2024

Strecken-Merkmale

Gesamtlänge in km

199

GPS-Track-Daten

Informationen zu Rechten an den GPS-Track-Daten

Rechte-Inhaber

OpenStreetMap and Contributors + biroto-Redaktion (biroto.eu)

Rechte-Ausprägung / Lizenz

Enthält Daten von OpenStreetMap, die hier unter der Open Database License(ODbL) verfügbar gemacht werden

Link zur Rechtebeschreibung

opendatacommons.org/licenses/odbl/

gpx-Datei übernommen aus

https://openstreetmap.org/relation/10909025

gpx-Datei hochgeladen

durch biroto-Redaktion am 05.05.2024

Gesamtzahl Trackpoints

3.480

Trackpoint-Dichte per km

17

Endorte

Start

Liestal, Basel-Landschaft, CH (323 m NHN)

Ziel

Liestal, Basel-Landschaft, CH (329 m NHN)

Wegweisung

 Schweiz: Route 97

Schild

 

 

Fahrradfreundliche Unterkünfte, Sehenswertes und Infrastruktur

Name u. Anschrift

Breite / Länge

Tel.
Fax.
Mobile

Art d. Unterkunft

Radler-freund-lichkeit

Strecken-km
km zur Strecke
Höhe

 

0 km
0,2 km
341 m

 

CH-4410 Liestal

 

Hotel

 

22 km
4,6 km
291 m

DE-79713 Bad Säckingen

 

Historisches Ortsbild

Bauwerke

Die meisten interessanten Sehenswürdigkeiten befinden sich nahe der Innenstadt.

  • die Romantische Altstadt
  • das St. Fridolinsmünster Wikipedia Icon: vom romanischen Kirchenbau aus dem 11. Jhdt. stammen noch Teile der Krypta, nach einem verheerenden Brand 1343/60 wurde die Kirche im gotischen Stil wieder aufgebaut, 1698/1727 wurde der Bau renoviert und dem Zeitgeschmack entsprechend im Barockstil umgebaut, die beiden Zwiebeltürme und die Fresken stammen aus dieser Epoche. In der Fridolinskapelle rechts des Chors wird der aus dem Jahre 1764 stammende Silberschrein mit den Gebeinen des Heiligen Fridolin, der Stiftsschatz in der Schatzkammer ist nur in Führungen zugänglich.
    Das Wahrzeichen der Stadt Bad Säckingen ist dem heiligen Fridolin von Säckingen geweiht, der aus dieser Gegend stammt und verschiedene Klöster gründete. Das Fridolinsmünster war die Stiftskirche des Damenstift Säckingens und ist heute die Hauptkirche der katholischen Gemeinde Bad Säckingens.
  • die Gedeckte Holzbrücke Wikipedia Icon − Die Rheinbrücke ist mit 203,7 Metern die längste gedeckte Holzbrücke Europas. Ein Brückenbau wurde 1272 erstmals urkundlich erwähnt, die Brücke nahm wiederholt Schaden und wurde 1699 nach Beschädigung im Holländischen Krieg wieder aufgebaut. Seit Eröffnung der Fridolinsbrücke im Westen der Stadt wird die Holzbrücke nur noch vom Fussgänger- und Fahrradverkehr genutzt.
  • das Schloss Schönau Wikipedia Icon (Trompeterschlößchen) mit Trompetenmuseum und Schlosspark wurde 1600/80 von Hans Caspar von Schönau errichtet und wiederholt umgebaut, 1928 wurde im von der Stadt erworbenen Gebäude das Hochrheinmuseum eingerichtet. Im Schlosspark sind das Teehäuschen, eine Voliere und ein Kakteengarten sehenswert.
  • im Scheffelzimmer sind in Erinnerung an den Aufenthalt des Dichters und Schriftstellers Joseph Victor von Scheffel, der das in der deutschen Literatur bekannte Werk "Der Trompeter von Säckingen" verfasste, Erinnerungsstücke und eine Erstausgabe von 1854 ausgestellt. Neu kam ein Trompetenmuseum dazu.
  • der Diebsturm war Teil der alten Stadtbefestigung und wurde in den Schlosspark einbezogen und wiederholt umgebaut.
  • der Gallusturm wurde 1343 als Wellenbrecher zum Hochwasserschutz an der Stelle, an der der alte Rheinarm abzweigte, welcher die Altstadt bis zu seiner Zuschüttung zur Insel gemacht hatte, erbaut.
  • die Villa Berberich: die vom Weberei- / Stoffdruckereibesitzer Ignaz Berberich 1874 erbaute Villa wurde später als internistische Abteilung des Kreiskrankenhauses genutzt und beherbergt heute Kunstausstellungen.
  • die Fridolininsel Wikipedia Icon entstand aus einer Sandbank nach Absinken des Rheinspiegels als Folge des Kraftwerkbaus nach 1961, die bewachsene Insel steht unter Schutz und darf nicht betreten werden. Erst 2013 wurde festgelegt, dass die Insel definitiv zum Staatsgebiet der Bundesrepublik Deutschland gehört.
  • Das spätgotische Abteigebäude wurde 1565-75 im Auftrag der Fürstäbtistinnen erbaut. 1806, als das Stift aufgelöst wurde, kam dort das Grossherzogliche Bezirksamt hinein. 1936-72 war dort das Landratsamt Säckingen untergebracht. Seit 1974 befindet sich dort das Straßenbauamt.
  • Der Hallwyler Hof, auch Scheffelhaus genannt, war das Gebäude der Deutschordensritter und 1600. Joseph Victor von Scheffel Wikipedia Icon wohnte dort von 1850 bis 1851.
  • Das Rokokohaus ist auf das Jahr 1762 datiert und enthält Stukkaturen und ein Marienbildnis.
  • Heute sind noch Bestandteile des ältesten Ziehbrunnens der Stadt vorhanden. Auf der heute nicht mehr bestehenden Rheininsel gab es kein Quellwasser. Für die Trinkwasserversorgen war das Stift und nach dessen Auflösung die Stadt verantwortlich. Ab dem 16. Jahrhundert führten Wasserleitungen mit Quellwasser über die beiden Brücken.
  • Teehäuschen Wikipedia Icon
  • Au-Friedhof Wikipedia Icon
  • St. Galluskapelle Wikipedia Icon
  • Der Brunnen „Kater Hiddigeigei“ wurde 1978 von Alfred Sachs erstellt. Er enthält eine Darstellung der epischen Charakterkatze in Joseph Victor von Scheffels Wikipedia IconTrompeter von Säckingen Wikipedia Icon“.

Informationen zu Urheber-Rechten

Rechte-Ausprägung / Lizenz

by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen

Link zur Rechtebeschreibung

creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/

Text(e) übernommen von:

übernommen / bearbeitet am

06.07.2011 - 10.09.2016

übernommen / bearbeitet durch

biroto-Redaktion

 

22 km
4,7 km
292 m

 

DE-79713 Bad Säckingen

 

Hotel

 

22 km
3,5 km
301 m

 

DE-79713 Bad Säckingen

 

Hotel

 

32 km
2,6 km
301 m

 

DE-79618 Rheinfelden (Baden)-Riedmatt

 

Hotel ohne Restaurant (garni)

 

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