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Radweg Euregio-Egrensis-Radfernweg Bayern-Thüringen-Sachsen-Böhmen

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Höhen-Profil Radweg Euregio-Egrensis-Radfernweg Bayern-Thüringen-Sachsen-BöhmenWaldsassenKlášter TepláLoketGreizBad Berneck20040060080010001200050100150200250300350400450500550600

Erstellt am 19.10.2025,

am 19.10.2025

Strecken-Merkmale

Gesamtlänge in km

616

GPS-Track-Daten

Informationen zu Rechten an den GPS-Track-Daten

Rechte-Inhaber

OpenStreetMap and Contributors + biroto-Redaktion (biroto.eu)

Rechte-Ausprägung / Lizenz

Enthält Daten von OpenStreetMap, die hier unter der Open Database License(ODbL) verfügbar gemacht werden

Link zur Rechtebeschreibung

opendatacommons.org/licenses/odbl/

gpx-Datei übernommen aus

https://openstreetmap.org/relation/5449114#map=7/49.1466/16.6084

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durch biroto-Redaktion am 19.10.2025

Gesamtzahl Trackpoints

12.050

Trackpoint-Dichte per km

20

Endorte

Start

Marktredwitz, Bayern, DE (531 m NHN)

Ziel

Marktredwitz, Bayern, DE (531 m NHN)

Fahrradfreundliche Unterkünfte, Sehenswertes und Infrastruktur

Name u. Anschrift

Breite / Länge

Tel.
Fax.
Mobile

Art d. Unterkunft

Radler-freund-lichkeit

Strecken-km
km zur Strecke
Höhe

 

19 km
1,5 km
566 m

 

DE-95692 Konnersreuth

 

Gasthof

 

26 km
0,1 km
477 m

 

DE-95652 Waldsassen

 

Touristen Information

Öffnungszeiten

23. März 2015 bis 30. Oktober 2015:

Montag bis Freitag               von 9  bis 17 Uhr
Samstag/Sonntag/Feiertage von 10 bis 12 Uhr

31. Oktober 2015 bis März 2016:
Montag bis Freitag                von 9   bis 13 Uhr 

Allerheiligen, Heiligabend, 1. und 2. Weihnachtsfeiertag sowie Silvester, Neujahr und Dreikönig geschlossen.

 

27 km
0,0 km
477 m

DE-95652 Waldsassen

 

Historische(s) Gebäude

Basilika von Waldsassen
Basilika von Waldsassen
Waldsassener Klosterbibliothek
Waldsassener Klosterbibliothek
Kloster Waldsassen, Innenraum der Stiftsbasilika
Kloster Waldsassen, Innenraum der Stiftsbasilika

Waldsassen ist eine Stadt im Oberpfälzer Landkreis Tirschenreuth und kulturelles Zentrum des Oberpfälzer Stiftlands Wikipedia Icon.

Die Anfänge Waldsassens gehen zurück bis vor das Jahr 1133. Am 1. Oktober holte Markgraf Diepold III. von Vohburg-Cham Mönche aus Volkenroda in Thüringen, um das Kloster Waldsassen Wikipedia Icon zu gründen, vermutlich ausgehend von einer bereits bestehenden Eremiten-Kommunität um einen sonst nicht belegten Gerwig von Volmarstein. Waldsassen entwickelte sich in den nachfolgenden Jahrhunderten zu einem der bedeutendsten Zisterzienserklöster Bayerns. Ab 1214 Reichsabtei, geriet das Kloster im Spätmittelalter unter pfälzische Herrschaft, nachdem es 1465 Pfalzgraf Otto II. von Pfalz-Mosbach-Neumarkt zum Vogt gewählt hatte. 1571 wurde das Kloster vom pfälzischen Kurfürsten im Zuge der Reformation aufgehoben. Lange Zeit waren die Klostergebäude die einzige Ansiedlung. Erst um das 17. Jahrhundert entstanden außerhalb des Klosters die ersten Häuserzeilen, errichtet in Form einer „Rasterstadt“ durch zugewanderte kalvinistische Tuchmacherfamilien. Infolge der Rekatholisierung ab 1621 kamen 1661 erneut Zisterzienser aus dem Kloster Fürstenfeld nach Waldsassen. 1690 wurde das Kloster wieder zur Abtei erhoben, 1803 jedoch im Zuge des Reichsdeputationshauptschlusses erneut säkularisiert. 1865 wurde die Eisenbahnlinie Wiesau-Eger eröffnet. Für Waldsassen bedeutete dies einen industriellen Aufschwung. 1896 verlieh Prinzregent Luitpold dem Markt Waldsassen die Stadtrechte. Die Einwohnerzahl war inzwischen auf fast 4000 angewachsen. 30 Jahre zuvor war die erste Porzellanfabrik gegründet worden, der in den darauffolgenden Jahren eine Klinkerfabrik, ein Ziegelwerk und die erste Glashütte folgten. Einen starken Bevölkerungszuwachs erlebte Waldsassen nach 1945, als viele Heimatvertriebene dort ein neues Zuhause fanden. Die Bevölkerungszahl stieg sprunghaft von 5300 auf 7800. In den darauffolgenden Jahrzehnten entstanden neue Stadtteile, die das Stadtbild beträchtlich veränderten.

Sehenswürdigkeiten

Informationen zu Urheber-Rechten

Rechte-Ausprägung / Lizenz

by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen

Link zur Rechtebeschreibung

creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/

Text(e) übernommen von:

Seite „Waldsassen“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 6. April 2015, 18:54 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Waldsassen&oldid=140624437 (Abgerufen: 2. Juni 2015, 20:25 UTC)

übernommen / bearbeitet am

02.06.2015

übernommen / bearbeitet durch

biroto-Redaktion

 

27 km
0,4 km
486 m

 

DE-95652 Waldsassen

 

Hotel

 

99 km
4,9 km
573 m

CZ-354 91 Lázně Kynžvart

 

Burg/Schloss

Castle Kynžvart near Mariánské Lázně
Castle Kynžvart near Mariánské Lázně
Castle Kynžvart near Mariánské Lázně
Castle Kynžvart near Mariánské Lázně
Castle Kynžvart near Mariánské Lázně
Castle Kynžvart near Mariánské Lázně

Schloss Kynžvart (deutsch: Schloss Königswart) befindet sich im Bädergebiet des Okres Cheb Wikipedia Icon (Eger) wenige Kilometer unterhalb des Ortes Bad Königswart Wikipedia Icon.

Am Ende des 16. Jahrhunderts ließ das fränkisch-böhmische Geschlecht der von Zedtwitz ein Renaissancefort errichten. Nachdem die Metternichs zwischen 1623 und 1631 (Jahreszahl je nach Quelle) die Herrschaft erworben hatten, ließ Graf Philipp Emmerich das baufällige Renaissancefort 1681–1691 in ein Barockschloss umbauen. Seine heutige Gestalt im Stil des Wiener Klassizismus und Empirestil erhielt das Schloss Königswart unter W. L. Metternich, dem österreichischen Staatskanzler, der es zu seinem Geburtstag von seinem Vater geschenkt bekommen hatte. Er ließ es 1821–1836 vom italienischen Baumeister Pietro de Nobile umbauen. Zum Schloss gehört ein 100 ha großer englischer Garten, in dem ein Obelisk von Kaiser Franz I. (1835 aufgestellt) steht. Gegenüber dem Schloss ließ der Fürst Wirtschaftsgebäude für Meierhof und Försterei errichten, die renoviert ein Hotel und Restaurant beherbergen. Das Schloss wurde 1945 dem Fürstenhaus konfisziert.

Im Schloss selbst befindet sich eine wertvolle Bibliothek, die mittelalterliche Handschriften und wertvolle Drucke, wissenschaftliche Bücher und Enzyklopädien aus einer Reihe von wissenschaftlichen Bereichen enthält. Hier wird der Nachlass des französischen Dichters Alexandre Dumas verwahrt. 1828 wurde ein Museum eingerichtet, in dem naturwissenschaftliche Sammlungen, Münzen, historische und technische Kuriositäten, Handschriften, alte ägyptische Denkmäler, Marmorplastiken – u.a. von Antonio Canova und Gegenstände der orientalischen Kunst zu sehen sind.

Als Kustos wirkte Karl Huss († 1838), der letzte Scharfrichter von Eger. In der Schlosskapelle befindet sich ein Marmoraltar, den Papst Gregor XVI. Fürst Metternich schenkte. 1862 bekam Fürst Metternich von einem Diplomaten eine Zierpflanze geschenkt und setzte sie im Park aus. Seitdem ist diese „Zierpflanze“, der „Kaukasische Riesenbärenklau“ ausgewildert und hat längst Ländergrenzen überschritten.

Seit dem Jahr 2000 ist das Schloss nach umfangreichen Renovierungsarbeiten wieder der Öffentlichkeit zugänglich. Beim Rundgang wird der Besucher durch 25 Räume geführt. 2008 setzte der Europarat Schloss Kynžvart auf die Liste des europäischen Kulturerbes.

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Text(e) übernommen von:

Seite „Schloss Kynžvart“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 6. April 2013, 10:12 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Schloss_Kyn%C5%BEvart&oldid=117176969 (Abgerufen: 4. August 2014, 14:40 UTC)

übernommen / bearbeitet am

04.08.2014

übernommen / bearbeitet durch

biroto-Redaktion

Öffnungszeiten

Januargeschlossen
Februar, Märznur mit bestätigter Reservierung; Bedingungen
Aprilsamstags und sonntags9.00 - 12.00, 12.30 - 16.00
Mai, Junidienstags bis sonntags9.00 - 12.00, 12.30 - 16.00
Juli, Augusttäglich ausser montags9.00 - 12.00, 13.00 - 17.00
Septemberdienstags bis sonntags9.00 - 12.00, 12.30 - 16.00
Oktobersamstags und sonntags9.00 - 12.00, 12.30 - 16.00
Novembernur mit bestätigter Vorbestellung; Bedingungen - siehe 1)
Dezemberbis 27.12. - geschlossen
Dezembervon 28. 12. bis zum 31. 12;

Mittagspause:

vom 12:00 bis 12:30 Uhr, Juni-August bis 13.00 Uhr

Ruhetag:

Montag

 

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