Radweg Vennbahnweg
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Erstellt am 15.06.2013,
am 04.08.2024
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Strecken-Merkmale
Gesamtlänge in km
125
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Rechte-Inhaber | OpenStreetMap and Contributors + biroto-Redaktion (biroto.eu) |
Rechte-Ausprägung / Lizenz | Enthält Daten von OpenStreetMap, die hier unter der Open Database License(ODbL) verfügbar gemacht werden |
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Gesamtzahl Trackpoints
2.086
Trackpoint-Dichte per km
17
Endorte
Start
Aachen, Nordrhein-Westfalen, DE (189 m NHN)
Ziel
Ulflingen, LU (432 m NHN)
Charakter
Der Vennbahnradweg ist ein grenzüberschreitender Fernradweg zwischen Deutschland, Belgien und Luxemburg, der auf der Trasse der zur Zeit Preußens entstandenen ehemaligen Vennbahn über rund 130 Km von Aachen durch den Naturpark Hohes Venn-Eifel und den Ardennen nach Troisvierges (dt.: Ulflingen) verläuft. Er ist Teil des RAVeL-Netzes (frz.: Réseau Autonome de Voies Lentes), welches ein Radwegenetz in der belgischen Wallonie ist und im Oktober 1995 ins Leben gerufen wurde. Im deutsprachigem Raum erhielt der Radweg den Namen Vennbahn und ist in seiner Gesamtlänge als Premiumradweg eingestuft.
Seit Ende 2012 ist er bis auf den Abschnitt Kalterherberg -Sourbrodt
zum größten Teil fertiggestellt und im Verlauf des Jahres 2013 werden sowohl dort als auch die restlichen Feinarbeiten an anderen Streckenabschnitten, wie beispielsweise zwischen Walheim
und Raeren
zu Ende gebracht werden. Auf den bereits fahrbereiten Abschnitten wird der Radweg von zahlreichen Radfahrern, Skatern und Wanderer angenommen und die Anrainergemeinden versprechen sich für die Zukunft eine Steigerung des lokalen Tourismus. Dies wird dadurch unterstützt, dass bereits einige ehemalige Bahnhofsgebäude zu Raststätten umgebaut worden sind, Hotels und Pensionen sich auf Tagestouristen einrichten und der öffentliche Personennahverkehr so genannte Fahrradbusse als Pendelverkehr zur Verfügung stellt. Darüber hinaus werden im Laufe des Jahres 2013 zwischen Roetgen und Kalterherberg noch sieben Stahlhäuschen im Stile eines "Verlorenen Waggons" aufgebaut, die als Wetterschutz oder Rastplatz gedacht sind.
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Seite „Vennbahn (Radweg)“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 11. Juni 2013, 11:54 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Vennbahn_(Radweg)&oldid=119444722 |
übernommen / bearbeitet am | 15.06.2013 - 04.08.2024
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Wegweisung
Informations-Quellen
Portale:
- Offizielles Portal des Vennbahnweges
- Vennbahn auf eastbelgium.com
Bücher:
- Esterbauer bikeline: Vennbahn-Radweg: Von Aachen durch den Naturpark Hohes Venn nach Luxemburg, 230 km, 1:50.000, wetterfest/reißfest
Reiseberichte über Fahrradtouren

04.07.2023
58 km
Eine Etappe der Tour »Aachen - Vennbahn - Mosel - Saar - Mosel - Erft - Solingen« von Anwender ThimbleU

05.07.2023
100 km
Eine Etappe der Tour »Aachen - Vennbahn - Mosel - Saar - Mosel - Erft - Solingen« von Anwender ThimbleU
Fahrradfreundliche Unterkünfte, Sehenswertes und Infrastruktur
Name u. Anschrift
Breite / Länge
Tel.
Fax.
Mobile
Art d. Unterkunft
Radler-freund-lichkeit
Strecken-km
km zur Strecke
Höhe
0 km
2,1 km
227 m
0 km
0,2 km
187 m
0 km
0,1 km
181 m
0 km
2,4 km
147 m



Der Tivoli ist das Fußballstadion im Sportpark Soers in Aachen
und seit der Saison 2009/10 die Heimat des Fußballvereins Alemannia Aachen.
Der Stadionname stammt vom Sportplatz Tivoli sowie dem nordwestlich des Lousbergs gelegenen früherenGut Tivoli, das im 19. Jahrhundert dem Fotografen Jacob Wothly gehört hatte.
Der Tivoli liegt in der Soers am nördlichen Rand der Innenstadt an der Krefelder Straße 205 (B 57) in unmittelbarer Nähe zum alten Tivoli, der bis zum Ende der Saison 2008/09 die Spielstätte von Alemannia Aachen war.
Das Stadion wurde am 12. August mit einem Freundschaftsspiel gegen den belgischen Zweitligisten Lierse SK eröffnet. Das erste Pflichtspiel fand am 17. August 2009 gegen den FC St. Pauli statt. Das erste Länderspiel im Stadion wurde am 4. September 2009 zwischen der deutschen U21 Nationalmannschaft und San Marino als Qualifikationsspiel für die U-21-Fußball-Europameisterschaft 2011 ausgetragen.
Das Stadion weist eine Kapazität von 32.960 Plätzen auf, die für den Fall eines internationalen Spieles durch Umrüstung der Steh- in Sitzplätze auf 27.250 Plätze reduziert wird.
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Seite „Tivoli (Aachen)“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 16. November 2013, 11:46 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Tivoli_(Aachen)&oldid=124514724 (Abgerufen: 29. Dezember 2013, 17:09 UTC) |
übernommen / bearbeitet am | 29.12.2013
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0 km
0,7 km
181 m

Der Aachener Dom (auch Aachener Münster oder Kaiserdom) ist die Bischofskirche des Bistums Aachen. Patronin der Kathedrale ist die Hl. Maria. Der heutige Dom besteht aus mehreren Teilbauten: das karolingische Oktogon in der Mitte ist das wichtigste architektonische Beispiel für die karolingische renovatio . Er ist umgeben von mehreren Anbauten aus späterer Zeit. Dazu gehören die gotische Chorhalle im Osten, das Westwerk und einige Seitenkapellen. Den karolingischen Zentralbau ließ Karl der Große
gegen Ende des achten Jahrhunderts errichten.
Der Kernbau des Aachener Domes, das karolingische Oktogon, wurde ursprünglich als Kapelle der Pfalz Karls des Großen errichtet, dessen Begräbnisstätte sie auch wurde. Seit 1238 findet die Aachener Heiligtumsfahrt statt, eine Wallfahrt, bei der die Reliquien des Doms von den Gläubigen besichtigt werden können.
Der Aachener Dom wurde 1978 mit seinem Kunstschatz als erstes deutsches Denkmal in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen. Konstruktionselemente von Oktogon und Chor wurden 2007 für die Auszeichnung als Historisches Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst in Deutschland nominiert.
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Seite „Aachener Dom“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 4. April 2012, 08:50 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Aachener_Dom&oldid=101653367 (Abgerufen: 6. April 2012, 12:23 UTC) |
übernommen / bearbeitet am | 06.04.2012
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Öffnungszeiten
April - Dezember:
täglich 07.00 bis 19.00 Uhr
Januar - März:
täglich 07.00 bis 18.00 Uhr
Wichtig!
Eine touristische Besichtigung des Dominnenraumes ist während der Gottesdienste nicht möglich, d.h. Besichtigungen werktags ab 11,00 Uhr, samstags und sonntags ab 12,30 Uhr. Dies gilt auch für außerplanmäßige Sondergottesdienste (Vorbereitung) und Sonderkonzerte.