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Radweg Chanaz - Pont-de-lʹIsère

Nr. des Radweges V63

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Höhen-Profil Radweg Chanaz - Pont-de-lʹIsère100200300400050100150200

Erstellt am 05.03.2017,

zuletzt geändert von biroto-Redaktion am 12.03.2024

Strecken-Merkmale

Gesamtlänge in km

221

GPS-Track-Daten

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OpenStreetMap and Contributors + biroto-Redaktion (biroto.eu)

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Enthält Daten von OpenStreetMap, die hier unter der Open Database License(ODbL) verfügbar gemacht werden

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https://openstreetmap.org/relation/2739358

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durch biroto-Redaktion am 12.03.2024

Gesamtzahl Trackpoints

3.823

Trackpoint-Dichte per km

17

Endorte

Start

Chanaz, Auvergne-Rhône-Alpes, FR (237 m NHN)

Ziel

Bourg-lès-Valence, Auvergne-Rhône-Alpes, FR (114 m NHN)

Fahrradfreundliche Unterkünfte, Sehenswertes und Infrastruktur

Name u. Anschrift

Breite / Länge

Tel.
Fax.
Mobile

Art d. Unterkunft

Radler-freund-lichkeit

Strecken-km
km zur Strecke
Höhe

 

0 km
0,0 km
233 m

 

FR-73310 Chanaz

 

Gasthof

 

1 km
0,0 km
246 m

 

FR-73310 Chanaz

 

Pension/Gästehaus

 

2 km
4,0 km
242 m

 

FR-01350 Culoz

 

Hotel

 

2 km
0,5 km
226 m

 

FR-73310 Vions

 

Privat/B&B

 

13 km
2,5 km
259 m

FR-73310 Saint-Pierre-de-Curtille

 

(ehem.) Kloster

Abbaye dʹHautecombe

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Rechte-Inhaber

https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Torsade_de_Pointes

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by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen

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creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/

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https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Abbaye_d'Hautecombe_5.JPG

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durch biroto-Redaktion am 30.03.2018

Abbaye dʹHautecombe

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durch biroto-Redaktion am 30.03.2018

Die Abtei Hautecombe (Lat. Alta Cumba) ist eine ehemalige Zisterzienserabtei und Benediktinerabtei in Savoyen, am westlichen Ufer des Lac du Bourget Wikipedia Icon in der Gemeinde Saint-Pierre-de-Curtille Wikipedia Icon gelegen.

Geschichte

Im nördlichen Grenzgebiet der Grafschaft Savoyen, bei Cessens Wikipedia Icon auf dem Berggebiet Massif de la Chambotte, gründeten um 1101 Mönche aus dem Kloster Aulps Wikipedia Icon das Priorat Hautecombe. Gauthier von Aix schenkte dem kleinen Kloster mit der Bestätigung durch Graf Amadeus III. im Jahr 1121 die Ländereien in der Umgebung. Auf Anregung des Bernhard von Clairvaux schloss sich das Priorat im Jahr 1135 dem Zisterzienserorden an und wurde als Tochterkloster der Filiation der Primarabtei Clairvaux Wikipedia Icon unterstellt. Erster Abt wurde 1139 der hl. Amadeus von Lausanne. Unter ihm wurde die Abtei 1140 an den heutigen Platz am See verlegt. Von Hautecombe wurden die Abteien von Fossanova (mit weiteren zehn Tochter- und Enkelgründungen) in Italien, Kloster Sanctus Angelus in Petra in Konstantinopel und möglicherweise Zaraka und Isova auf der Peloponnes in Griechenland gegründet. Von 1439 bis ins 18. Jh. war die Abtei Kommende. In der französischen Revolution wurde die Abtei verlassen und 1793 aufgehoben, jedoch 1824–1843 durch König Karl Felix von Piemont-Sardinien wiederhergestellt und 1826 von Zisterziensern neubesiedelt, die bis zum Jahr 1922 blieben.

Die Annexion Savoyens durch Frankreich unter Napoleon III. im Jahr 1860 änderte nichts am Bestand von Hautecombe.

1922 übernahmen sie Benediktiner der Kongregation von Solesmes. 1992 verließen die Benediktiner wegen der zunehmenden Touristenströme das Kloster wieder, um sich in der alten Abtei von Ganagobie Wikipedia Icon niederzulassen. Die Klosteranlagen von Hautecombe sind seither der charismatischen Gemeinschaft des Chemin Neuf in Obhut gegeben.

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Seite „Hautecombe“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 30. Juli 2017, 14:58 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Hautecombe&oldid=167725701 (Abgerufen: 30. März 2018, 09:09 UTC)

übernommen / bearbeitet am

30.03.2018

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biroto-Redaktion

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Dienstag: geschlossen

 

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