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Garonne-Radweg - von Toulouse nach Roquefort

Nr. des Radweges V83

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Höhen-Profil Garonne-Radweg - von Toulouse nach RoquefortSaint-Just-de-ValcabrèreToulouse100200300400500600700050100150

Erstellt am 04.01.2019,

am 03.09.2024

Strecken-Merkmale

Gesamtlänge in km

173

GPS-Track-Daten

Informationen zu Rechten an den GPS-Track-Daten

Rechte-Inhaber

OpenStreetMap and Contributors + biroto-Redaktion (biroto.eu)

Rechte-Ausprägung / Lizenz

Enthält Daten von OpenStreetMap, die hier unter der Open Database License(ODbL) verfügbar gemacht werden

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opendatacommons.org/licenses/odbl/

gpx-Datei übernommen aus

https://openstreetmap.org/relation/11012782

gpx-Datei hochgeladen

durch biroto-Redaktion am 03.09.2024

Gesamtzahl Trackpoints

3.167

Trackpoint-Dichte per km

18

Endorte

Start

Fos, Occitania, FR (600 m NHN)

Ziel

Toulouse, Occitanie, FR (139 m NHN)

Fahrradfreundliche Unterkünfte, Sehenswertes und Infrastruktur

Name u. Anschrift

Breite / Länge

Tel.
Fax.
Mobile

Art d. Unterkunft

Radler-freund-lichkeit

Strecken-km
km zur Strecke
Höhe

 
 

35 km
0,1 km
460 m

FR-31510 Saint-Just-de-Valcabrère

 

Kirche/Dom/Weltkulturerbe

Basilique Saint-Just de Valcabrère, im Hintergrund die Kathedrale von Comminges
Basilique Saint-Just de Valcabrère, im Hintergrund die Kathedrale von Comminges
Basilique Saint-Just de Valcabrère, Nordportal
Basilique Saint-Just de Valcabrère, Nordportal

Saint-Just-de-Valcabrère ist eine frühromanische Basilika. Sie ist eine Pilgerstätte auf dem Weg nach Santiago de Compostela , dessen Denkmäler im Jahr 2000 als UNESCO-Welterbe anerkannt wurden. 

Geschichte

Der Bauplatz befand sich im Bereich eines römischen Friedhofs . Die Kirche wurde im 11. und 12. Jahrhundert errichtet. Angeblich hat sie als Bischofskirche gedient, bevor Bertrand de L’Isle-Jourdain eine Bischofskirche im benachbarten Comminges Wikipedia Icon errichten ließ.

Beschreibung

Gebäude

Die Kirche ist ost-westlich ausgerichtet. Sie hat ein dominierendes Mittelschiff , das zwei schmale Seitenschiffe begleiten, die mit Vierteltonnen gewölbt sind. Die Apsiden der Seitenschiffe sind hufeisenförmig ausgebuchtet, der Hauptchor ist dagegen halbrund. In dem Gebäude sind – zum Teil in tragender Funktion, zum Teil als Dekorationselemente – römische Spolien verbaut. Auch Grabplatten alter römischer Sarkophage wurden verwendet, deren Inschriften teilweise gut lesbar an den Innenwänden der Kirche zu erkennen sind. Weiter wurden hier Teile einer nahe gelegenen römischen Villa des 4. Jahrhunderts verbaut.

Die Kirche ist ein herausragendes Beispiel der Wiederaufnahme römischer Traditionen in der frühen Romanik nach einer Unterbrechung von einem halben Jahrtausend.

Der Heilige St. Just, dem die Kirche ihren Namen verdankt, ruht in einem schmucklosen Sarkophag unter einem gotischen Ziborium hinter dem Altar. Auf dem Ziborium ist er zusammen mit seinem Gefährten, St. Pastor, der ebenfalls den Märtyrertod erlittenen hat, dargestellt.

Nordportal

Haupteingang ist das Nordportal, ein flacher Torbau, in dem sich ein Portalbogen mit wuchtigen Archivolten, eingerahmt von einer Zahnschnittleiste, wölbt. Das Tympanon zeigt Gottvater mit der Bibel als Buch und erhobener Segenshand thronend in einer Mandorla . Zu beiden Seiten stehen je zwei der Evangelisten . Über ihren Köpfen schweben zwei Engel, die Weihrauchfässer schwenken.

Zu beiden Seiten des Portals befinden sich jeweils zwei große Standfiguren in antikem Stil. Die Kapitelle über ihnen zeigen die Passion der drei hier dargestellten Märtyrer: Justus, Pastor und Stephanus . Die vierte Figur ist die einzig weibliche Person und auch keine Märtyrerin: Sie stellt Kaiserin Helena dar, die – der Legende nach – das Kreuz Christi wiederfand.

Kreuzgang

Nach archäologischem Befund befand sich südlich der Kirche ein Kreuzgang. Dessen Fundamente wurden nach der Ausgrabung im Boden markiert. 

Informationen zu Urheber-Rechten

Rechte-Ausprägung / Lizenz

by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen

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creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/

Text(e) übernommen von:

Seite „Saint-Just-de-Valcabrère“. In: Wikipedia – Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 3. Juni 2020, 08:17 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Saint-Just-de-Valcabr%C3%A8re&oldid=200580473 Wikipedia Icon (Abgerufen: 17. Februar 2023, 20:54 UTC) 

übernommen / bearbeitet am

17.02.2023

übernommen / bearbeitet durch

biroto-Redaktion

 
 

37 km
0,0 km
506 m

FR-31510 Saint-Bertrand-de-Comminges

 

Kirche/Dom/Weltkulturerbe

Cathédrale de Saint-Bertrand-de-Comminges
Cathédrale de Saint-Bertrand-de-Comminges
Cathédrale Saint Bertrand de Comminges
Cathédrale Saint Bertrand de Comminges
Cloitre de la Cathédrale de Saint Bertrand de Comminges
Cloitre de la Cathédrale de Saint Bertrand de Comminges

Saint-Bertrand-de-Comminges Cathedral (French: Cathédrale Notre-Dame de Saint-Bertrand-de-Comminges) is a former Roman Catholic cathedral in Saint-Bertrand-de-Comminges Wikipedia Icon, Haute-Garonne, southwestern France. It was the seat of the Ancient Diocese of Comminges.

Entering the nave, three distinct architectural styles can be seen at the same time:

  • The Romanesque part of the 12th century.
  • The Gothic part of the 14th century commissioned by Bertrand de Goth .
  • And the Renaissance part as well as the organ from the 16th century.

The narthex ends in two huge pillars, each with a circumference of no less than 11.45m. Over the northern and southern walls one can see the Romanesque arches, the floor is made of marble and includes some tombs and sepulchurs. The cloister is also clearly Romanesque and offers an impressive view over the entire valley.

The Gothic part is built in the Meridional Gothic style. There is a single nave that is 55m long, 16m wide and 28m high. Over the arrow arches there are the coats of arms of the founding bishops. The stained glass windows are impressive with their intricate details, almost comparable to those of Auch Wikipedia Icon.

The stalls within the choir were commissioned by Jean de Mauléon but because of the lack of documents it is impossible to name the artist that made them, although, by comparison with other stalls, these are often considered to be the work of Nicolas Bachelier, or rather, of his school which had been using artists from France, Spain and Italy. Most of the work was done in oak and walnut tree, and the choir seems to be separate from the rest of the church in that it contrasts so much with the Gothic and Romanesque parts.

The sixty-seven stalls represent characters from both the Old and the New Testaments, including scenes such as 'temptation', 'envy' and 'lust'.

Inside the sanctuary it is possible to see some representations of the chanson de geste the Song of Roland, with Oliver clearly represented.

Bizarrely, there is a stuffed crocodile inside the cathedral.

The former cathedral has been listed as a UNESCO World Heritage Site as part of the World Heritage Sites of the Routes of Santiago de Compostela in France .

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creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/

Text(e) übernommen von:

Wikipedia contributors, 'Saint-Bertrand-de-Comminges Cathedral', Wikipedia, The Free Encyclopedia, 22 August 2016, 09:12 UTC, https://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Saint-Bertrand-de-Comminges_Cathedral&oldid=735670465 Wikipedia Icon [accessed 25 March 2017]

übernommen / bearbeitet am

25.03.2017 - 10.03.2022

übernommen / bearbeitet durch

biroto-Redaktion

 

83 km
2,7 km
336 m

 

FR-31260 Salies-du-Salat

 

Privat/B&B

 

86 km
0,7 km
298 m

 

FR-31360 Arnaud-Guilhem

 

Privat/B&B

 

163 km
4,3 km
154 m

 

FR-31520 Ramonville-Saint-Agne

 

Hotel

 

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