Garonne-Radweg - von Toulouse nach Roquefort
Nr. des Radweges V83
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Erstellt am 04.01.2019,
am 03.09.2024
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Strecken-Merkmale
Gesamtlänge in km
173
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Rechte-Inhaber | OpenStreetMap and Contributors + biroto-Redaktion (biroto.eu) |
Rechte-Ausprägung / Lizenz | Enthält Daten von OpenStreetMap, die hier unter der Open Database License(ODbL) verfügbar gemacht werden |
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Gesamtzahl Trackpoints
3.167
Trackpoint-Dichte per km
18
Endorte
Start
Fos, Occitania, FR (600 m NHN)
Ziel
Toulouse, Occitanie, FR (139 m NHN)
Fahrradfreundliche Unterkünfte, Sehenswertes und Infrastruktur
Name u. Anschrift
Breite / Länge
Tel.
Fax.
Mobile
Art d. Unterkunft
Radler-freund-lichkeit
Strecken-km
km zur Strecke
Höhe
35 km
0,1 km
460 m


Saint-Just-de-Valcabrère ist eine frühromanische Basilika. Sie ist eine Pilgerstätte auf dem Weg nach Santiago de Compostela , dessen Denkmäler im Jahr 2000 als UNESCO-Welterbe anerkannt wurden.
Geschichte
Der Bauplatz befand sich im Bereich eines römischen Friedhofs . Die Kirche wurde im 11. und 12. Jahrhundert errichtet. Angeblich hat sie als Bischofskirche gedient, bevor Bertrand de L’Isle-Jourdain eine Bischofskirche im benachbarten Comminges errichten ließ.
Beschreibung
Gebäude
Die Kirche ist ost-westlich ausgerichtet. Sie hat ein dominierendes Mittelschiff , das zwei schmale Seitenschiffe begleiten, die mit Vierteltonnen gewölbt sind. Die Apsiden der Seitenschiffe sind hufeisenförmig ausgebuchtet, der Hauptchor ist dagegen halbrund. In dem Gebäude sind – zum Teil in tragender Funktion, zum Teil als Dekorationselemente – römische Spolien verbaut. Auch Grabplatten alter römischer Sarkophage wurden verwendet, deren Inschriften teilweise gut lesbar an den Innenwänden der Kirche zu erkennen sind. Weiter wurden hier Teile einer nahe gelegenen römischen Villa des 4. Jahrhunderts verbaut.
Die Kirche ist ein herausragendes Beispiel der Wiederaufnahme römischer Traditionen in der frühen Romanik nach einer Unterbrechung von einem halben Jahrtausend.
Der Heilige St. Just, dem die Kirche ihren Namen verdankt, ruht in einem schmucklosen Sarkophag unter einem gotischen Ziborium hinter dem Altar. Auf dem Ziborium ist er zusammen mit seinem Gefährten, St. Pastor, der ebenfalls den Märtyrertod erlittenen hat, dargestellt.
Nordportal
Haupteingang ist das Nordportal, ein flacher Torbau, in dem sich ein Portalbogen mit wuchtigen Archivolten, eingerahmt von einer Zahnschnittleiste, wölbt. Das Tympanon zeigt Gottvater mit der Bibel als Buch und erhobener Segenshand thronend in einer Mandorla . Zu beiden Seiten stehen je zwei der Evangelisten . Über ihren Köpfen schweben zwei Engel, die Weihrauchfässer schwenken.
Zu beiden Seiten des Portals befinden sich jeweils zwei große Standfiguren in antikem Stil. Die Kapitelle über ihnen zeigen die Passion der drei hier dargestellten Märtyrer: Justus, Pastor und Stephanus . Die vierte Figur ist die einzig weibliche Person und auch keine Märtyrerin: Sie stellt Kaiserin Helena dar, die – der Legende nach – das Kreuz Christi wiederfand.
Kreuzgang
Nach archäologischem Befund befand sich südlich der Kirche ein Kreuzgang. Dessen Fundamente wurden nach der Ausgrabung im Boden markiert.
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Seite „Saint-Just-de-Valcabrère“. In: Wikipedia – Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 3. Juni 2020, 08:17 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Saint-Just-de-Valcabr%C3%A8re&oldid=200580473 |
übernommen / bearbeitet am | 17.02.2023
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37 km
0,0 km
506 m
FR-31510 Saint-Bertrand-de-Comminges
Kirche/Dom/Weltkulturerbe



Saint-Bertrand-de-Comminges Cathedral (French: Cathédrale Notre-Dame de Saint-Bertrand-de-Comminges) is a former Roman Catholic cathedral in Saint-Bertrand-de-Comminges , Haute-Garonne, southwestern France. It was the seat of the Ancient Diocese of Comminges.
Entering the nave, three distinct architectural styles can be seen at the same time:
- The Romanesque part of the 12th century.
- The Gothic part of the 14th century commissioned by Bertrand de Goth .
- And the Renaissance part as well as the organ from the 16th century.
The narthex ends in two huge pillars, each with a circumference of no less than 11.45m. Over the northern and southern walls one can see the Romanesque arches, the floor is made of marble and includes some tombs and sepulchurs. The cloister is also clearly Romanesque and offers an impressive view over the entire valley.
The Gothic part is built in the Meridional Gothic style. There is a single nave that is 55m long, 16m wide and 28m high. Over the arrow arches there are the coats of arms of the founding bishops. The stained glass windows are impressive with their intricate details, almost comparable to those of Auch .
The stalls within the choir were commissioned by Jean de Mauléon but because of the lack of documents it is impossible to name the artist that made them, although, by comparison with other stalls, these are often considered to be the work of Nicolas Bachelier, or rather, of his school which had been using artists from France, Spain and Italy. Most of the work was done in oak and walnut tree, and the choir seems to be separate from the rest of the church in that it contrasts so much with the Gothic and Romanesque parts.
The sixty-seven stalls represent characters from both the Old and the New Testaments, including scenes such as 'temptation', 'envy' and 'lust'.
Inside the sanctuary it is possible to see some representations of the chanson de geste the Song of Roland, with Oliver clearly represented.
Bizarrely, there is a stuffed crocodile inside the cathedral.
The former cathedral has been listed as a UNESCO World Heritage Site as part of the World Heritage Sites of the Routes of Santiago de Compostela in France .
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Wikipedia contributors, 'Saint-Bertrand-de-Comminges Cathedral', Wikipedia, The Free Encyclopedia, 22 August 2016, 09:12 UTC, https://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Saint-Bertrand-de-Comminges_Cathedral&oldid=735670465 |
übernommen / bearbeitet am | 25.03.2017 - 10.03.2022
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übernommen / bearbeitet durch |
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83 km
2,7 km
336 m
86 km
0,7 km
298 m
163 km
4,3 km
154 m