Radweg La Flow Vélo - Aus der Dordogne bis zur Mündung der Charente
Nr. des Radweges V92
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Erstellt am 27.02.2018,
am 21.05.2019
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Strecken-Merkmale
Gesamtlänge in km
272
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Rechte-Inhaber | OpenStreetMap and Contributors + biroto-Redaktion (biroto.eu) |
Rechte-Ausprägung / Lizenz | Enthält Daten von OpenStreetMap, die hier unter der Open Database License(ODbL) verfügbar gemacht werden |
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Gesamtzahl Trackpoints
4.038
Trackpoint-Dichte per km
15
Endorte
Start
Thiviers, New Aquitaine, FR (253 m NHN)
Ziel
Fouras, New Aquitaine, FR (1 m NHN)
Beschilderung
Fahrradfreundliche Unterkünfte, Sehenswertes und Infrastruktur
Name u. Anschrift
Breite / Länge
Tel.
Fax.
Mobile
Art d. Unterkunft
Radler-freund-lichkeit
Strecken-km
km zur Strecke
Höhe
0 km
0,5 km
227 m
0 km
0,9 km
180 m
7 km
0,7 km
141 m




Saint-Jean-de-Côle, okzitanisch Sent Joan de Còla, ist eine französische Gemeinde mit 366 Einwohnern (Stand 1. Januar 2016) im Norden des Départements Dordogne in der Region Nouvelle-Aquitaine.
Dank zahlreicher historischer Bauten wurde sie zu einem der schönsten Dörfer Frankreichs erkoren. Die Einwohner nennen sich „Jean-Colois“ oder „Jean-Coloises“.
Geschichte
Im Jahr 1083 wurde von Raynaud de Thiviers, Erzbischof von Périgueux, in Saint-Jean-de-Côle ein Augustinerpriorat gegründet. Um dieses geistliche Zentrum entwickelte sich daraufhin eine kleine Ortschaft. Etwa zur selben Zeit entstand auch das Schloss Château de la Marthonie. Die Brücke über die Côle stammt aus dem 12. Jahrhundert. Im gleichen Jahrhundert wurde auch die Ortskirche Saint-Jean Baptiste erbaut, die damals noch zum Priorat gehörte. Während des Hundertjährigen Krieges plünderten und zerstörten die Engländer im Jahr 1394 das Priorat und das Schloss, die Mönche wurden vertrieben. Die Engländer befestigten anschließend den Ort und hielten ihn bis 1404. 1436 wurde vom Papst Eugen IV. der Wiederaufbau des Priorats in die Wege geleitet. Saint-Jean-de-Côle litt ebenfalls sehr stark unter den Hugenottenkriegen; durchziehende Truppen verwüsteten den Ort, und die Protestanten veräußerten den Besitz der Geistlichen. Auf Anordnung des Erzbischofs von Périgueux wurden 1669 die Wiederaufbauarbeiten in Angriff genommen, die Geistlichen wurden gezwungen, sich der Congrégation de France anzuschließen. Diese Kongregation wurde in Saint-Jean-de-Côle im Verlauf der Französischen Revolution aufgelöst, die Ordensmänner vertrieben, die Gebäude verkauft und Bücher und Manuskripte verbrannt. Auf der Cassini-Karte von 1756 bis 1789 wird die Ortschaft noch als Saint Jean de Colle erwähnt. Im 19. Jahrhundert erlebte die Gemeinde mit dem Bau der Bahnstrecke Angoulême-Brive einen neuen Aufschwung und zählte damals mehr als 800 Einwohner.
Sehenswürdigkeiten
- Das Augustinerpriorat aus dem Elften Jahrhundert. Das jetzige Gebäude geht ins Fünfzehnte Jahrhundert zurück. Monument historique seit 2003.
- Die Ortskirche Saint-Jean Baptiste aus dem Zwölften Jahrhundert, Monument historique seit 1862.
- Die Côlebrücke aus dem 12. Jahrhundert, Monument historique seit 1925.
- Das Schloss Château de la Marthonie (oder Marthonye) aus dem 12. Jahrhundert. Das erhaltene Gebäude stammt aus dem Vierzehnten Jahrhundert. Monument historique seit 1943. Für Besucher geöffnet.
- Die Fachwerkhäuser in der rue du Fond, wieder neu aufgebaut im Vierzehnten Jahrhundert.
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Seite „Saint-Jean-de-Côle“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 11. Mai 2019, 18:09 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Saint-Jean-de-C%C3%B4le&oldid=188469239 (Abgerufen: 19. Mai 2019, 12:37 UTC) |
übernommen / bearbeitet am | 19.05.2019
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31 km
0,1 km
187 m
56 km
0,6 km
96 m




Marthon(Martonin Limousin,okzitanischen Dialekt) ist eine Stadt im Südwesten Frankreichs im Département Charente.
Sehenswürdigkeiten:
- Donjon
- Château-neuf
- Château du Colombier
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Contributeurs à Wikipedia, 'Marthon', Wikipédia, l'encyclopédie libre, 1 février 2015, 10:23 UTC, <http://fr.wikipedia.org/w/index.php?title=Marthon&oldid=111456356> [Page consultée le 25 mars 2015] |
übernommen / bearbeitet am | 25.03.2015
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