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Radweg Véloroute de la pointe de caux

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Höhen-Profil Radweg Véloroute de la pointe de caux0100200020406080100120

Erstellt am 27.09.2019,

zuletzt geändert von biroto-Redaktion am 04.11.2023

Strecken-Merkmale

Gesamtlänge in km

13

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Gesamtzahl Trackpoints

379

Trackpoint-Dichte per km

29

Endorte

Start

Le Havre, NOR, FR (5 m NHN)

Ziel

Le Havre, NOR, FR (96 m NHN)

Fahrradfreundliche Unterkünfte, Sehenswertes und Infrastruktur

Name u. Anschrift

Breite / Länge

Tel.
Fax.
Mobile

Art d. Unterkunft

Radler-freund-lichkeit

Strecken-km
km zur Strecke
Höhe

 

0 km
2,0 km
55 m

FR-76600 Graville

 

(ehem.) Kloster

Prieuré de Graville, Le Havre

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Prieuré de Graville, Le Havre

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Prieuré de Graville, Le Havre

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Prieuré de Graville, Le Havre

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Die Abtei Graville in Graville-Sainte-Honorine Wikipedia Icon, einem Stadtteil von Le Havre Wikipedia Icon in der französischen Region Normandie, wurde ab dem 11. Jahrhundert errichtet. Die Gebäude wurden 1875 als Monuments historiques klassifiziert.

Geschichte

Die Abtei, der heiligen Honorine de Graville geweiht, wurde im 11. Jahrhundert als Priorat gegründet. Erst gegen 1200 sind urkundliche Erwähnungen überliefert, als es der Stiftskirche Saint-Barbe-en-Auge unterstellt wurde. Hoch auf der Felsenküste des Nordufers der Seine stehend, bietet die Kirche einen weiten Ausblick bis an die Küste des Calvados. Die Kirche, eng am Nordhang stehend, ist südlich von einem Kreuzgang und den Konventsgebäuden umgeben. Die Anlage wurde in den Religionskriegen des 16. Jahrhunderts und während des Zweiten Weltkriegs beschädigt.

Kirche

Die Kirche hat eine Länge von 45,50 Metern. Die Fassade, das Lang- und Querhaus sind romanisch, während der Chor aus dem 13. Jahrhundert stammt und im 19. Jahrhundert stark verändert wurde. Ausgrabungen legen den Schluss nahe, dass es bereits eine Vorgängerkirche gab. Der Nordturm erreicht heute nur noch die Höhe des Mittelschiffgiebels, er ist schmal und auf quadratischem Grundriss errichtet. An den Ecken wird er durch Strebepfeiler verstärkt.

Das Mittelschiff mit sechs Jochen wird von schmalen Seitenschiffen gerahmt. Rundbögen, die auf Pfeilern ruhen, verbinden das Langhaus mit den Seitenschiffen. Sämtliche Fenster an der Südseite wurden im 16. Jahrhundert neu durchbrochen, die meisten Fenster der Nordseite dagegen zugemauert. Die Kapitelle der Nordseite tragen fast ausschließlich einfache Eckknospen, diejenigen der Südseite sind dagegen figürlich gestaltet. Der Stilunterschied dürfte durch die unterschiedlichen Bauphasen bedingt sein.

Der Vierungsturm steht auf einem quadratischen, leicht eingezogenen Unterbau. Die Bögen, die ihn tragen, sind profiliert und mit vertieften Sternen und Zickzackstäben verziert. Die Bögen ruhen auf Pfeilern mit Faltenkapitellen. Die Ecken des stark restaurierten Vierungsturmes sind mit Säulen versehen, die Knospenkapitelle besitzen. Der zweigeschossige Turm besitzt gekuppelte Fenster und wird von einer schiefergedeckten Turmspitze bekrönt.

Die Querhausarme besaßen ursprünglich Apsidiolen und sind innen mit einem Skulpturenschmuck versehen. Das Äußere des nördlichen Querhausarmes weist romanisch-normannische Bauplastik auf, die um das Jahr 1100 datiert wird. Die Schmuckelemente bestehen aus einer Reihe großer, mit sehr feinem Rundstab profilierten Rundbögen, die sich überkreuzen. Die Bogenfelder und die Zwickel zwischen den Bögen sind im Netzwerksverband gestaltet. An der Stirnwand verläuft ein Fries aus skulptierten Elementen.

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Seite „Abtei Graville“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 21. Februar 2019, 18:15 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Abtei_Graville&oldid=185913310 (Abgerufen: 23. März 2019, 13:37 UTC)

übernommen / bearbeitet am

23.03.2019

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1 km
3,4 km
59 m

FR-76700 Gonfreville-l'Orcher

 

Burg/Schloss

Château dʹOrcher

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durch biroto-Redaktion am 29.04.2015

The Château d'Orcher is a castle in the commune of Gonfreville-l'Orcher Wikipedia Icon in the Seine-Maritime département of France.

Built to protect the mouth of the River Seine Wikipedia Icon, it includes an imposing square crenellated tower. In the 18th century it was transformed into a residence.

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Wikipedia contributors, 'Château d'Orcher', Wikipedia, The Free Encyclopedia, 22 March 2015, 14:15 UTC, <http://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Ch%C3%A2teau_d%27Orcher&oldid=653014462> [accessed 29 April 2015]

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29.04.2015

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Öffnungszeiten

Château:
The castle is open from 1 July to 15 August from 14h to 18h every day except Monday. The tour lasts 35 minutes.

The gardens:
Open April 1 to December 14, every day from 8 to 20h. Closed Thursday.
From 15 December to 30 March only open on Sundays from 9h to 17h.

 

5 km
2,3 km
16 m

FR-76290 Montivilliers

 

(ehem.) Kloster

Lʹabbaye bénédictine de Montivilliers

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Lʹéglise abbatiale de Montivilliers

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Le cloître de lʹabbaye de Montivilliers

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Abbaye de Montivilliers : chœur de lʹéglise abbatiale

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Die Abtei Montivilliers (französisch Abbaye de Montevilliers), die der Stadt Montivilliers Wikipedia Icon im heutigen Département Seine-Maritime unter seiner mittelalterlichen lateinischen Bezeichnung (Monasterium Viliare) den Namen gab, ist ein restauriertes ehemaliges Kloster.

Das Kloster Viliare wurde vom heiligen Philibert im späten 7. Jahrhundert als Frauenkloster gegründet. Im 9. Jahrhundert zerstörten die Wikinger die Gebäude vollständig. Unter der Leitung der Abtei Fécamp Wikipedia Icon erfolgte Anfang des 11. Jahrhunderts der Neuaufbau, diesmal als Abtei für Männer. Herzog Robert verlieh dem Kloster im Jahre 1035 die Selbständigkeit und es wurde nun wieder ein Frauenkloster. Die Abtei gelangte in der Folgezeit in den Besitz zahlreicher Landgüter, die es der Äbtissin Elisabeth schließlich ermöglichten, ab der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts mit dem Bau einer großen Klosterkirche zu beginnen. Das Bauwerk wurde im normannischen Baustil der Zeit Wilhelms des Eroberers errichtet. 1791 wurde das Kloster aufgehoben und danach wurde in der ehemaligen Abtei eine Salpeterfabrik und im 19. Jahrhundert eine Brauerei eingerichtet.

In den 1970er Jahren begann die Stadt Montivilliers, das Bauwerk zu renovieren. Die Arbeiten wurden im Jahr 2010 weitestgehend abgeschlossen und der Klosterkomplex kann heute besichtigt werden.

Die Abteikirche

Die Kirche des Klosters wurde ursprünglich im 11. Jahrhundert im romanischen Stil errichtet und gehört zu den großen Kirchen nach benediktinischer Art in der Normandie. Die Fassade stammt aus dem 12. Jahrhundert. Entgegen der ursprünglichen Planung erhielt die Abteikirche nur einen Turm. Im 14. Jahrhundert wurde oberhalb des Hauptportals ein gotisches Fenster eingebaut. Im 15. Jahrhundert wurden die ersten sieben Querbalken des Kirchenschiffes durch ein breiteres gotisches Schiff ersetzt. Nur die im 20. Jahrhundert restaurierte Südseite blieb im ursprünglichen romanischen Stil erhalten.

Die Abtei

Das Bauensemble der Abbaye de Montivilliers besteht aus folgenden Bereichen, die alle öffentlich zugänglich sind und überwiegend besichtigt werden können:

  • Der Kreuzgang, dessen ursprüngliches Aussehen nicht überliefert ist; in seiner heutigen Form wurde er im 21. Jahrhundert im mutmaßlich historischen Stil neu errichtet.
  • Der Kapitelsaal aus dem 11. Jahrhundert.
  • Das gotische Refektorium aus dem 13. Jahrhundert, das heute für wechselnde Kunstausstellungen genutzt wird.
  • Der Schlafsaal aus dem 13. Jahrhundert, der eine Dauerausstellung zur Stadt- und Abteigeschichte beherbergt.
  • Der Schlafsaal aus dem 16. Jahrhundert, der die Einrichtung und Entwicklung normannischer und englischer Abteien visualisiert. Der originale Dachstuhl aus Kastanienholz blieb erhalten.
  • Die Wohnung der Äbtissinnen, die heute als öffentliche Bibliothek genutzt wird; dieser Bauteil stammt weitgehend aus dem 18. Jahrhundert.

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Seite „Abtei Montivilliers“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 13. Januar 2015, 19:24 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Abtei_Montivilliers&oldid=137750788 (Abgerufen: 29. April 2015, 19:34 UTC)

übernommen / bearbeitet am

29.04.2015

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biroto-Redaktion

Öffnungszeiten

  • From April 1 to September 30: Monday to Friday from 10 am to 6 pm – Saturday and Sunday from 2pm to 6 pm
  • From October 1 to March 31: Tuesday to Friday from 10 am to 5 pm – Saturday and Sunday from 2pm to 6 pm
  • Closed on December 25 and January 1
 

13 km
3,1 km
3 m

 

FR-76600 Le Havre

 

Touristen Information

  • Kostenloser WLAN-Zugang (1 Stunde kostenlose Verbindung) * Hinweis: WLAN-Verbindung ist nur während der Öffnungszeiten des Fremdenverkehrsamtes verfügbar
  • Ladestation für Elektrofahrzeuge
  • Gepäckraum
  • Reparatursatz für Fahrräder

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übernommen / bearbeitet am

23.03.2019

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Öffnungszeiten

From November 5 to March 31: Monday from 2pm to 6pm, Tuesday to Saturday from 10am to 12:30pm and from 2pm to 6pm
From April 1st to November 3rd: every day from 9.30 am to 1 pm and from 2 pm to 7 pm
Closing on December 25, 2019 and January 1, 2020

 
 

13 km
3,6 km
21 m

FR-7660 Le Havre

 

Weltkulturerbe

Le Havre, Vue Plage

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durch biroto-Redaktion am 23.03.2019

Cathédrale Notre-Dame du Havre

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Le Havre ist eine Stadt in der Region Normandie. Ihr historischer Stadtkern wurde im Zweiten Weltkrieg fast vollständig zerstört. Ein Team von 60 Architekten unter der Leitung von Auguste Perret gestalteten den Neuaufbau der Innenstadt in rund 10-jähriger Arbeit. Ihre Betonarchitektur wurde zum Weltkulturerbe der UNESCO erklärt.

Le Havre, am rechten Ufer der Seine Wikipedia Icon liegend, verfügt über den zweitgrößten Hafen Frankreichs (→ Hafen Le Havre Wikipedia Icon).

Sehenswürdigkeiten
  • Stadtkern: Der Stadtkern von Le Havre wurde nach Plänen des Architekten Auguste Perret von 1945 bis 1954 wieder aufgebaut. Mit seinem Team entwarf er lange Straßenachsen und breite Boulevards, gesäumt von Häusern in getöntem Beton, mit Kolonnaden und klarer, einfacher Ornamentik.

Kirchen, Moscheen, Synagogen, Tempel

  • Église Saint-Joseph (Kirche St. Josef). zwischen 1951 und 1956 aus Beton errichtet, und im Folgejahr eingeweiht. Eine im 19. Jahrhundert erbaute Vorgängerkirche Kirche wurde im Jahr 1944 bei der Bombardierung des Stadtzentrums zerstört. Mit dem Wiederaufbau der Stadt wurde ein Team um den Architekten Auguste Perret beauftragt. Er ließ mit der St.-Josephs-Kirche ein äußerlich schlichtes Bauwerk aus Stahlbeton errichten. Es hat eine quadratische Grundfläche von 40,6 m Seitenlänge. In seiner Mitte erhebt sich ein Turm mit einer Deckenhöhe von 84 m, mit dem darüber befindlichen Kreuz erreicht er eine Höhe von 107 m. Das Besondere an der Kirche sind die von der Künstlerin Marguerite Huré gestalteten Glasfenster des Turms: 12.768 streng geometrisch angeordnete bunte Antikglasscheiben lassen Licht in das Innere der Kirche fallen und erfüllen den Raum je nach Sonnenstand immer wieder mit Leben. Die Kirche kann täglich zwischen 10 und 18 Uhr besichtigt werden, bei Gottesdiensten bitte nicht stören. (letzte Änderung: Mär. 2016)
  • Cathédrale Notre Dame. Der Turm ist der älteste Teil der Kathedrale Notre-Dame, er wurde um 1540 im gotischen Stil erbaut. Im Jahr 1562 besetzten die Engländer die Stadt und beschossen vom Turm das französische Lager. Nach der Rückeroberung wurde daher die Turmspitze zerstört und der Turm gekürzt. Das Kirchenschiff wurde zwischen 1575 und 1610 errichtet, die Hauptfassade im klassizistischen Stil entstand 1611-1638. Bei der Bombardierung 1944 wurde die Kathedrale schwer beschädigt, die Restaurierung dauerte bis 1974. Die von Kardinal Richelieu gestiftete Orgel wurde erst wieder 1980 eingeweiht.

Bauwerke

  • La Maison de l'Armateur, 3, Quai de l'Ile. +33 235 190985. Gebäude aus dem 18. Jahrhundert, ursprünglich im Besitz eines Reeders, als Museum genutzt
  • Hôtel-de-ville du Havre, Place Oscar Niemeyer.
  • Le Volcan - Scène Nationale du Havre. Nationaltheater, Architekt Oscar Niemeyer. Der daneben stehende kleine Vulkan ist eine sehenswerte öffentliche Bibliothek, WiFi 30 min frei, WC

Museen

Straßen und Plätze

  • Avenue Foch
  • Square Saint-Roch

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17.08.2014 - 23.03.2019

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biroto-Redaktion


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