Radweg Ciclovia Tirrenica
Nr. des Radweges BI16
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Erstellt am 04.12.2014,
am 04.12.2014
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Strecken-Merkmale
Gesamtlänge in km
614
Gesamthöhenmeter Aufstieg
6.510
Durchschn. Steigung Aufstieg %
1,06
Gesamthöhenmeter Abstieg
6.534
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gpx-Datei hochgeladen | durch biroto-Redaktion am 04.12.2014
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Gesamtzahl Trackpoints
8.771
Trackpoint-Dichte per km
14
Endorte
Start
Manciano, Toskana, IT (88 m NHN)
Ziel
Verona, Venetien, IT (64 m NHN)
Fahrradfreundliche Unterkünfte, Sehenswertes und Infrastruktur
Name u. Anschrift
Breite / Länge
Tel.
Fax.
Mobile
Art d. Unterkunft
Strecken-km
km zur Strecke
Höhe über NHN
Radlerfreundlichkeit
320 km
0,1 km
9 m
Öffnungszeiten
Tu-Su 10:00-13:00, 17:00-20:00
351 km
4,5 km
6 m



Lerici (Lérze in der ligurischen Sprache) ist eine ligurische Gemeinde mit 10.646 Einwohnern.
Sehenswürdigkeiten
Alter Ortskern mit einem Netz von schmalen Treppengassen.
Auf der Burg von Lerici (erbaut circa 1100 bis 1550) befindet sich neben der imposanten Festung mit dem fünfeckigen Turm auch die Kapelle Sant'Anastasia aus dem 13. Jahrhundert. Die Festung beherbergt heute ein paläontologisches Museum („Museo Geopaleontologico“).
In der Burg von San Terenzo (Ortsteil von Lerici) ist ein Museum untergebracht, das dem Ehepaar Shelley gewidmet ist.
Die Pfarrkirche von San Francesco in Lerici stammt aus dem 12. Jahrhundert. Viele der Kunstwerke in der Kirche sind Werke der Genueser Schule, die Madonna mit dem Kind im nahen Oratorium von San Bernardino stammt von Domenico Fiasella.
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Seite „Lerici“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 6. November 2014, 17:27 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Lerici&oldid=135581453 (Abgerufen: 10. Dezember 2014, 10:59 UTC) |
übernommen / bearbeitet am | 10.12.2014
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übernommen / bearbeitet durch |
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355 km
0,0 km
33 m




Sarzana (Italian pronunciation: [sarˈdzaːna]) is a town and comune in the Province of La Spezia, of Liguria. In 2010 it had a population of 21,978.
Main sights
- The noteworthy cathedral
of white marble in the Gothic style, dating from 1355, was completed in 1474. It contains two elaborately-sculptured altars of the latter period.
- The former citadel, built by the Pisans, was demolished and re-erected by Lorenzo de' Medici.
- The Castle on the hill of Sarzanello was built or enlarged by the condottiero Castruccio Castracani. It is located on the site of a fortress existing here from as early as the reign of emperor Otto I, and was later a residence of the bishops of Luni.
- Pieve of Sant'Andrea, dating to the 10th-11th centuries. It was later remade, the last time in 1579, and has not a 16th-century portal. In the interior has marble 14th-15th centuries marble sculptures, a Vocation of Saints by Domenico Fiasella and a dodecagonal baptismal font.
- Church of San Francesco, documented from 1238 and, according to the tradition, founded by St. Francis of Assisi himself. In the interior, on the Latin cross plan, is the funerary monument of Castruccio Castracani's son, by Giovanni di Balduccio (1328) and the tomb of bishop Bernabò Malaspina, as well as a frescoed lunette attributed to Priamo della Quercia.
- The Palazzo del Capitano was designed by Giuliano da Maiano (1472), but is now entirely altered.
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Wikipedia contributors, 'Sarzana', Wikipedia, The Free Encyclopedia, 30 May 2014, 23:56 UTC, <http://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Sarzana&oldid=610858825> [accessed 10 December 2014] |
übernommen / bearbeitet am | 10.12.2014
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479 km
0,3 km
67 m




Parma ist eine oberitalienische Großstadt mit 177.714 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2012, Großraum: 425.000 Einwohner) in der südwestlichenPoebene.
Parma verfügt über eine altehrwürdige, nach einer mittelalterlichen italienischen Tradition den sogenannten Universitates Citramontanorum zugehörende Universität .
Sehenswürdigkeiten
Kirchen und Klöster
- Der romanische Dom Santa Maria Assunta
mit Veränderungen im Inneren aus der Renaissance und gotischen Fresken in den Seitenkapellen und einem perspektivisch interessanten Fresko von Correggio in der Kuppel (Mariä Aufnahme in den Himmel)
- Das achteckige Baptisterium aus dem 13. Jahrhundert mit einer Fassade aus rosa Veroneser Marmor
- Das Benediktinerkloster San Giovanni Evangelista, mit der nach einem Brand im 15. Jahrhundert neuerbauten Abteikirche mit manieristischer Fassade und einem Kuppelfresko von Correggio
- Die Basilica di Santa Maria della Steccata (= an der Umzäunung) mit dem Grab von Maria Luise und Neippberg
- Die Camera della Badessa oder Camera di San Paolo im ehemaligen Kloster San Paolo mit Fresken von Correggio
- Das ehemalige Kloster San Martino di Bocci
, fälschlich als Certosa di Parma bekannt
- Die Benediktiner-Abtei San Giovanni Evangelista
Profanbauten
- Der Palazzo della Pilotta
aus dem 16. Jahrhundert mit dem Teatro Farnese
aus dem 17. Jahrhundert.
- Das Teatro Regio di Parma
, 1829 von Maria Luise eingeweiht.
- Die Zitadelle ließ Herzog Alessandro Farnese
am Ende des 16. Jahrhunderts als Machtdemonstration und als Beschäftigungsmaßnahme für die Bevölkerung errichten.
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Seite „Parma“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 28. Februar 2014, 00:31 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Parma&oldid=128015673 (Abgerufen: 4. März 2014, 14:55 UTC) |
übernommen / bearbeitet am | 04.03.2014
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